ich hab keine ahnung
ich mag die smörrebröds auch nicht, bis auf wenige ausnahmen. arnaldur indridarsson (oder so) fand ich ganz öde.
helene tursten finde ich gut, aber die würde ich auch nicht wirklich zu den smörrebröds packen
bei stieg larsson habe ich ne weile gebraucht, um reinzukommen, aber dann war es so spannend, dass ich die reihe lesen wollte. den dritten teil habe ich schon hier, bin nur noch nicht dazu gekommen
sonst nehme ich aber auch eher abstand von den knäckebroten
Ich les gern von Knäckebroten
Und weil ich im Moment im John Sandford Fieber bin,schieb ich gleich noch
"Tödliche Blicke" hinterher .
Duese,willst Du?
Ich lese gerade Der Außenseiter von Minette Walters, ist eines der besten von ihr muss ich sagen...
Kennt ihr Arne Dahl? Der ist auch empfehlenswert
Oder auch Lena Lehtolainen... wenn ihr hier schon in Skandinavien umeinander schwirrt *g*
Geht mir genauso....
Die teufelsbibel liegt zwar hier aber ich hab auch dank der lieben Whoopie überhaupt keine Lust damit anzufangen, naja ich hab ja auch noch zig mehr
Bücher in meinem SUB ;-)
Ja stimmt...aber jetzt wo ich es angefangen habe, ich lege nur ganz wenige Bücher weg...ein paar Seiten noch...aber dann, hopp oder topp ;-)
Cool, genauso ist es auch bei mir ...schon alleine diese Namen....
Wallander habe ich auch fast Alle durch...;-) Das wars aber auch schon.
Juhu, ich bin doch nicht die einzige, die mit dem ganzen Skandinaviengedöns nichts anfangen kann.
P.S.: Sind hier vielleicht sogar Leute, die Ikea nicht sooo toll finden, daß man da ständig hin muß ?
*meld*
oh. das mochte ich ganz gern. wie eigentlich alles von ihm.
grade gelesen:
Produktbeschreibungen
Über das Produkt
Den Betroffenen ist es auf den ersten Blick nicht anzusehen, sie gehen ihren Verpflichtungen nach wie andere Menschen auch. Doch in ihrer Freizeit verlieren sie sich in eine andere Welt, ergreift die Sucht Besitz von ihnen. Uwe Wittstock spürt sie auf: die Büchersäufer.
Die Buchbranche zwischen Glamour und Jammer: Uwe Wittstock ist als früherer Lektor und heute als Kritiker und Autor bestens mit den notorischen Stimmungsschwankungen des Literaturbetriebs vertraut. Abseits des medienwirksamen Jubelns und Klagens hat er eine stille, aber zahlenmäßig starke Gruppe von Suchtgefährdeten ausgemacht: die Büchersäufer.Unbeeindruckt vom Gerede über den angeblich bevorstehenden Untergang des Kulturguts Buch, sind sie dem Lesen hoffnungslos verfallen. Uwe Wittstock geht der Sucht nach, stellt Buchhändler vor, die mit geringen finanziellen Mitteln, aber unter hohem persönlichen Einsatz ihre Stammkunden jahrzehntelang mit der heißbegehrten Ware versorgen, oder Verleger, die das Rauschmittel auf den Markt bringen. Er fragt, ob die fortschreitende Ausbreitung der Buchhandelsketten das Aus für bestimmte literarische Sparten bedeutet, was die Deutschen bevorzugt lesen und ob sie wirklich weder Talent für Krimi noch für Revolutionen haben. Und seufzt im Anschluß an die Lektüre absatzträchtiger Liebesromane, ob nicht, bitte, einmal ein ernstzunehmender darunter sein könnte. Themen, denen er ganz ohne kulturpessimistische Scheuklappen nachgeht und die er mit Hintersinn und höchst amüsant beleuchtet.
sehr schön.