ich lese gerade voodoo von nick smith. sehr gut bisher.
Fang ich nachher an:
Karin Alvtegen
Scham
„Denn es gab viele Arten von Gefängnissen.“ Zwei Frauen, grundverschieden, die eine Mitte 50 und eine „fette Schreckschraube“, die andere Ende 30 und erfolgreiche Ärztin, jedenfalls nach außen hin. Beide Frauen verstecken Schmerz, Leid, Zorn und Scham aufgrund früher Erlebnisse in der Kindheit. Das Schicksal führt sie eines Tages zusammen.
stimmt hört sich wirklich interessant an ;-)
Ja und beim Schwert der Wahrheit hast du eben gleich 800/900 Seiten pro Band....nun mag ich ja Fantasy und habe die Geschichten rund um Kahlan von
Midland und Richard geliebt und mir ihnen mitgezittert, gelacht und geweint.......aber irgendwann war es halt too much fantasy zu viele Irrungen und Wirrungen...leider...
Ohhh....echt? Und dann ist Schluss?????
Das wäre ja toll...dann könnte ich ja direkt irgendwann noch mal alle Bände lesen ;-)
Hast du auch schon was von Kahlan gelesen ??
ohhhh...hoffentlich stirbt Kahlan dann nicht oder Richard...., also ich liebe Horrorbücher oder Bücher mit Serienkillern,
aber wehe den Beiden würde was passieren.....
Geändert von Finn (29-05-2008 um 22:10 Uhr)
Und ist sicher nach Band 17 Schluss?
Magst du denn auch fantasy ? Wobei, sie eigentlich beim Schwert der Wahrheit eher in den Hintergund tritt, man fühlt sie nicht so sehr..wäre sie zu stark vertreten gewesen hätte ich sicher nicht 10 Bände durch gehalten. Irgendwie zieht einen die Geschichte in ihren Bann und man ist bereit *vieles* als normal zu akzeptieren. Ich kann Goodkind nur empfehlen..der Autor ist noch recht jung, ich glaube er war erst 20 als er den ersten Midland - band schrieb.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich von Nick Hornby's "A long way down" halten soll.
Eigl hat es mir gut gefallen, die Idee, die Geschichte aus der Perspektive der vier Hauptdarsteller zu erzählen, war peppig... mit der Dauer haben mich aber die Monologe von Jess ziemlich aufgeregt.
Das Ende kam mir aber irgendwie zu abrupt... daher wohl auch die Verwirrung
Momentan lese ich von Ian Rankin "Im Namen der Toten" (im Bett) und Peter Robinsons "Kein Rauch ohne Feuer" (in der S-Bahn).
Beide Bücher gefallen mir bisher sehr gut, wobei der Rankin einen Tick interessanter ist