Was lest ihr zur Zeit? III

[Milchkaffee]

Ich schätze aber die meisten "Historik-fans" haben das Buch schon durch

Ich fand's sehr gut.

[Whoopi]

Ich habe es einfach "vorgezogen" der Krimi an dem ich gerade dran war war mir für den Moment zu ...
Hallo Whoppi!
Tja so viele Bücher und so wenig Zeit...

[Rebus]

Lese gerade von Leena Lehtolainen "Kupferglanz". Wenn es genauso gut ist, wie "Zeit zu sterben", werd ich mir wohl die restlichen Bücher von ihr kaufen

[Jasy]

Hab ich letzte Woche schon mal angefangen, dann aber einen Rebus-Roman vorgezogen, jetzt les ich dann weiter:



Leider der letzte der 3 Jack Harvey-Romane.

[Rebus]

Hab ich letzte Woche schon mal angefangen, dann aber einen Rebus-Roman vorgezogen, jetzt les ich dann weiter:



Leider der letzte der 3 Jack Harvey-Romane.

Ich warte ja sehnsüchtig, dass endlich die anderen beiden Jack Harvey aka Ian Rankin-Bücher übersetzt werden

[Jasy]

Der zweite erscheint im Januar: http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_w?_...s+blut&x=0&y=0
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: fuer mich sein bestes Buch.

Am 16. September erscheint sein neuestes: http://www.amazon.de/Doors-Open/dp/0...9597074&sr=8-3

[Duese]

Auf BBC, oer ITV lief diese Woche ein Spezial mit/über Ian Rankin.
Da gabs Ausschnitte aus den Verfilmungen um Rebus zu sehen.
P.D. James, Val McDermid und noch einige andere Schriftsteller kamen auch zu Wort.

[Jasy]

Dann geh ich gleich mal schauen, ob man das online findet.

[Claudia]

Ich habe heute "The Good Guy" von Dean Koontz angefangen.

Ein Mann wird in einer Bar angesprochen und mit einem Auftragsmörder verwechselt. Daraufhin sucht er das vorgesehene Opfer auf, um es zu warnen...

[Southside]

Bin seit Wochen um Charlotte Links "Die letze Spur" rumgeschlichen (im Real, "Platz 1" (von was??? ) ).

Freitag gekauft, heute gelesen.

Gefiel mir gut.

Spannend und trotzdem leicht genug für einen entspannten Sonntag

[Finn]

Ich habe es einfach "vorgezogen" der Krimi an dem ich gerade dran war war mir für den Moment zu ...
Hallo Whoppi!
Tja so viele Bücher und so wenig Zeit...

Martha Grimes -Gewagtes Spiel

Wie bei mir... Ich lese jetzt erst noch Verblendung fertig (übrigens wirklich toll
geschrieben ich werde nie wieder alle skandinavischen Autoren in einen Topf werfen) Ohh und an wen schicke ich es dann ?? Bzw von wem hatte ich es
Und dann kommen meine Wichtelbücher dran!!

[Scion]

Ich habe "die Schleife an Stalins Bart" von Erika Riemann, eines meiner Wichtelbücher, fertig.
Acht Jahre, von 1946 bis 1954, musste Erika Riemann hinter bewachten Mauern verbringen, weil sie als vierzehnjähriges Mädchen ein Stalinbild mit ihrem Lippenstift bemalt hatte. Erst heute hat sie die Sprache gefunden, um über ihre gestohlene Jugend zu berichten – und über die Zeit danach, die allmähliche Befreiung aus ihren inneren Mauern.

Davor las ich "Schloss aus Glas", von Jeannette Walls. Hat mir sehr gut gefallen. Amazon sagt:
Mal witzig, mal todtraurig, aber immer wahr ist diese Geschichte einer ungewöhnlichen Kindheit.
Jeannette Walls ist ein glückliches Kind: Sie hat einen Vater, der mit ihr auf Dämonenjagd geht, ihr die Physik erklärt und die Sterne vom Himmel holt. Da nimmt sie gerne in Kauf, immer mal wieder mit leerem Bauch ins Bett zu gehen, ihre egomanische Künstlermutter zu ertragen oder in Nacht-und-Nebel-Aktionen den Wohnort zu wechseln. Mit den Jahren allerdings werden die sozialen Verhältnisse schlimmer, die Sprüche des Vaters schaler und das Lügengebäude der Eltern so zerbrechlich wie das Schloss aus Glas, das der Vater jahrelang zu bauen versprochen hatte.
Rückblickend erzählt Jeannette Walls von ihrer Kindheit in einer Familie, die man sich verrückter und unkonventioneller, aber auch unverantwortlicher nicht vorstellen kann.
Ich lese gerne solche Bücher.

[Whoopi]

............ Ohh und an wen schicke ich es dann ?? Bzw von wem hatte ich es

du hattest es von mir, es gehört aber nianare

[Yarzinthe]

Ich habe "die Schleife an Stalins Bart" von Erika Riemann, eines meiner Wichtelbücher, fertig.
Acht Jahre, von 1946 bis 1954, musste Erika Riemann hinter bewachten Mauern verbringen, weil sie als vierzehnjähriges Mädchen ein Stalinbild mit ihrem Lippenstift bemalt hatte. Erst heute hat sie die Sprache gefunden, um über ihre gestohlene Jugend zu berichten – und über die Zeit danach, die allmähliche Befreiung aus ihren inneren Mauern.

Davor las ich "Schloss aus Glas", von Jeannette Walls. Hat mir sehr gut gefallen. Amazon sagt:
Mal witzig, mal todtraurig, aber immer wahr ist diese Geschichte einer ungewöhnlichen Kindheit.
Jeannette Walls ist ein glückliches Kind: Sie hat einen Vater, der mit ihr auf Dämonenjagd geht, ihr die Physik erklärt und die Sterne vom Himmel holt. Da nimmt sie gerne in Kauf, immer mal wieder mit leerem Bauch ins Bett zu gehen, ihre egomanische Künstlermutter zu ertragen oder in Nacht-und-Nebel-Aktionen den Wohnort zu wechseln. Mit den Jahren allerdings werden die sozialen Verhältnisse schlimmer, die Sprüche des Vaters schaler und das Lügengebäude der Eltern so zerbrechlich wie das Schloss aus Glas, das der Vater jahrelang zu bauen versprochen hatte.
Rückblickend erzählt Jeannette Walls von ihrer Kindheit in einer Familie, die man sich verrückter und unkonventioneller, aber auch unverantwortlicher nicht vorstellen kann.
Ich lese gerne solche Bücher.

du bist ja schnell Respekt!

[Claudia]

Davor las ich "Schloss aus Glas", von Jeannette Walls. Hat mir sehr gut gefallen. Amazon sagt:
Mal witzig, mal todtraurig, aber immer wahr ist diese Geschichte einer ungewöhnlichen Kindheit.
Jeannette Walls ist ein glückliches Kind: Sie hat einen Vater, der mit ihr auf Dämonenjagd geht, ihr die Physik erklärt und die Sterne vom Himmel holt. Da nimmt sie gerne in Kauf, immer mal wieder mit leerem Bauch ins Bett zu gehen, ihre egomanische Künstlermutter zu ertragen oder in Nacht-und-Nebel-Aktionen den Wohnort zu wechseln. Mit den Jahren allerdings werden die sozialen Verhältnisse schlimmer, die Sprüche des Vaters schaler und das Lügengebäude der Eltern so zerbrechlich wie das Schloss aus Glas, das der Vater jahrelang zu bauen versprochen hatte.
Rückblickend erzählt Jeannette Walls von ihrer Kindheit in einer Familie, die man sich verrückter und unkonventioneller, aber auch unverantwortlicher nicht vorstellen kann.
Ich lese gerne solche Bücher.

Das habe ich vor einer Weile auch mal gelesen... und es soll ja auf einer wahren Begebenheit beruhen.

=>Spoiler öffnen<=

Unglaublich fand ich es, als sich am Ende herausstellte, daß dieser Grundstücksanteil, der der Mutter gehört, ein Vermögen wert ist, aber die Familie im Elend lebte. Und dieses Haus in Arizona haben sie ja auch nur leerstehen und verfallen lassen, statt es zu Geld zu machen...