Weiß noch nicht Ich hab noch nicht angefangen aber werd mich gleich damit auf den Blkon verkrümmeln
Willst Du wenn ich fertig bin?
Weiß noch nicht Ich hab noch nicht angefangen aber werd mich gleich damit auf den Blkon verkrümmeln
Willst Du wenn ich fertig bin?
bin mit firmin nicht warm geworden
fange jetzt ein neues an
Gerade beendet:
Jetzt zur Erholung zwischendurch (man muss seinem Gehirn ja ein wenig Erholung von den ganzen blutigen Metzeleien bieten ) :
und nachher kommt das
da freu ich mich schon länger drauf...
Ohh, Albträume klingt guuut!!
Von den ersten beiden Bänden war ich äussert angetan, hoffentlich ist das beim dritten auch so!
Ich hab in letzter Zeit zuviele Krimis und Horrorbücher gelesen, die entweder nur "ganz ok" waren oder die zwar gut anfingen, mich dann aber beim showdown etwas enttäuscht haben (zu schnell vorbei, zu unspektakulär für die Spannung, die vorher aufgebaut wurde etc.). Mittlerweile hege ich allerdings die Befürchtung, daß das vielleicht weniger an den Büchern als vielmehr an mir liegen könnte. Bin ich vielleicht schon zu abgestumpft? Haben 20 Jahre exzessiven Horror- Lesens ihre Spuren hinterlassen? Kann meine Lesernatur nur noch durch den ultimativen Kick befriedigt werden und ich bin dazu verdammt, ihm immer hinterherzujagen, um immer öfter enttäuscht zu werden?
Sollte ich dazu meinen Therapeuten befragen? Oder mir eine Art Entzug verordnen, indem ich mindestens ein Jahr lang nur harmlose kitschige Frauenliteratur ala "Picknick im Olivenhain" oder " Im Garten der Finca" konsumiere?
Alpträume müssen aber nicht sein. Gesunder Schlaf ist superwichtig.
Ich lege allen noch mal dieses Buch ans Herz, damit diese Zeit (1939-1945) nie in Vergessenheit gerät.
Als seine Familie umziehen muss, gerät das Leben des neunjährigen Bruno völlig aus den Fugen. Sie verlassen ihr schönes großes Haus mitten in Berlin, hin zu einem Ort, an dem es kein Lachen und keine Freude zu geben scheint – nur einen langen Zaun und jede Menge Soldaten. Bruno kann sich anfangs nur schwer mit der neuen Situation anfreunden. Er vermisst seine Freunde, seine Stadt und am allermeisten vermisst er es, seine Umwelt zu erforschen, so wie er es in Berlin immer getan hat. Doch plötzlich entdeckt er etwas hinter dem Stacheldraht: Menschen! Sie alle tragen gestreifte Pyjamas. Und Bruno findet auch einen neuen Freund namens Schmuel. Doch es gibt ein Problem: Schmuel wohnt auf der anderen Seite des Zauns …
Gerade habe ich "Relic" (Douglas Preston + Lincoln Child) beendet.
Am Anfang war es mühselig, ich kam einfach nicht voran, aber das kann auch daran liegen, dass ich so Monsterkreaturen-Bücher bisher nicht wirklich viel gelesen habe. Ist normalerweise nicht so arg mein Ding. Nachdem ich jedoch gemerkt habe, dass es im Prinzip auch wie klassische Katastrophenfilme aufgebaut ist, die ich hingegen aus irgendeinem Grund voll liebe, lief es besser.
Und ab dem Moment, wo es richtig rund ging, war die Spannung auch da. Ist aber wirklich komplett Geschmackssache, man muss so was mögen, denn andere Vorzüge als die Thematik hat das Buch meines Erachtens nicht. Ich finde, es ist sprachlich keine Meisterleistung, der Plot ist nicht gerade fein ausgearbeitet und ich würde auch nicht behaupten, dass es echte Überraschungen oder Kehrtwendungen gibt.
Da es mir irgendwie passend erscheint, mache ich jetzt weiter mit "Voodoo" von Nick Stone:
(amazon)Es ist ein Auftrag, den Privatdetektiv Max Mingus nicht ablehnen kann: Zehn Millionen Dollar bietet ihm der Milliardär Allain Carver, wenn Max dessen Sohn findet. Von dem kleinen Charlie fehlt seit über drei Jahren jede Spur, und er ist nicht das einzige Kind, das auf Haiti verschwunden ist. In dem Land des Voodoo und der schwarzen Magie kursieren zahllose Geschichten über die mythische Figur des Mr. Clarinet, der seit dem 18. Jahrhundert Kinder auf der Insel stehlen soll. Doch die Wahrheit ist weit schockierender als die Legende - und die Gefahr zu kennen, heißt nicht, dass man den Morgen erleben wird ...
Also mir geht es ähnlich wie dir, grad die super reißerischen Bücher entpuppen sich meißt als platt und unintelligent..und ich hasse es wenn der Schluss doof ist der wird nämlich tatsächlich immer viel zu schnell abgehandelt.
Ich kenne die beiden anderen Bücher um Smokey auch und war begeistert, das neue hat in der Güte nicht nachgelassen, eher im gegenteil und nein ich denke nicht, dass man abstumpft ..aber man wird eben anspruchsvoller..ein Buch soll mich fesseln mich in seinen Bann ziehen und das bis zum letzten Satz...ich lese oft die Picoult Bücher als Ausgleich das sind zwar auch krimis aber nicht ganz so blutrünstig. Und die Enden dort sind auch ok..ganz besonders bei *Beim Leben meiner Schwester*..außerdem habe ich als letztes Buch den Drachenläufer und Sarahs Schwester gelesen..wird also nun wieder Zeit für was heftigeres.
Ich weiß Alpträume sollten echt nicht sein...aber das oben genannte Buch zieht einen wirklich mit, wobei der Junge mit dem...auch noch in meinem Sub liegt und das wird bestimmt zwar auf eine andere Art aber eben auch heftig...Ein gutes Buch ganz bestimmt!
Meiner Meinung nach verliert das Buch "Der Junge im gestreiften Pyjama" dadurch, dass der Junge als 9-Jähriger arg naiv dargestellt wird. Es tut mir leid, ich kann mir nicht vorstellen, dass Kinder mit 9 so blöde sind, wie der Autor es hier darstellt. Es ist eine interessante Weise, die Geschichte mal aus Sicht eines Kindes zu schreiben, es wäre aber besser gewesen, das Alter des Jungen auf 5-6 Jahre zu gestalten.
so ein schrottiges buch habe ich schon lange nicht mehr gelesen und die positiven amazon rezensionen müssen von der künstlichen intelligenz angebeben worden sein
Ich rannte zu meinen Träumen, stolperte über die Wirklichkeit und stiess mir den Kopf an der Wahrheit.