Klasse
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Val McDermid - Tödliche Worte
Sehr spannend - leider kenne ich Vorgänger und somit die Vorgeschichte der Ermittler nicht Aber dennoch fesselt es mich und es ist literarisch ein wenig anspruchsvoller als "Todsünde" - also meine Meinung.Auf einer blutgetränkten Matratze wird in grotesk verrenkter Haltung die Leiche einer Prostituierten gefunden. Die Szene erinnert bis ins Detail an eine Mordserie, die zwei Jahre zurückliegt und mit einem Schlag aufhörte, als Derek Tyler gefasst wurde. Aber Tyler kann das neue Opfer eigentlich nicht getötet haben. Er sitzt hinter Gittern im Hochsicherheitstrakt einer psychiatrischen Haftanstalt und spricht mit niemandem ein Wort. Doch seine jahrelange Erfahrung als Profiler sagt Tony Hill, dass es nur Tyler gewesen sein kann. Detective Chief Inspector Carol Jordan glaubt das nicht. Ihr Team startet eine gewagte Undercover-Action, um den Killer zu stellen. Und das wird Carol noch bereuen
undAm 30. November geht der kleine Joachim mit seinem Vater, kurz bevor die Läden schließen, in die Stadt. Die beiden brauchen unbedingt noch einen Adventskalender. Nach langer Suche entdeckt Joachim in einer heruntergekommenen Buchhandlung ein einzelnes Exemplar ganz hinten in einer verstaubten Ecke, das ihm auf Anhieb gefällt. Dieser Adventskalender hat keine Schokoladen-Füllung und seine Farben sind schon ziemlich ausgebleicht, doch jeden Tag, wenn Joachim ein Türchen öffnet, fällt ihm ein kleiner Zettel mit einer Geschichte entgegen. Das Weihnachtsgeheimnis läßt sich auf viele verschiedene Arten lesen. Zum einen als ein ganz besonderer Adventskalender. Andererseits ist darin unverkennbar nach der Art Jostein Gaarders jedoch auch eine in sich verschachtelte Geschichte enthalten: Sie beginnt mit Joachim, der ein kleines Mädchen verfolgt; zugleich verschwindet aber im Jahre 1948 tatsächlich ein norwegisches Mädchen spurlos.
Geändert von Finn (10-12-2008 um 09:09 Uhr)
finn sagst du mir mal wie du Stimmen der Angst fandest? Ist eins meiner Lieblingsbücher von Koontz.
Also.. ich bin endlich mit "Die Totensammler" von James McGee fertig... hat mir sehr gut gefallen. Einfach geschrieben, die Geschichte recht gut strukturiert, auch wenn man im Grunde schon recht früh vorausahnen konnte, was passiert.. aber was ich so toll und phaszinierend fand, waren die Beschreibungen des Londons im 18. Jahrhundert. McGee hat eine wunderbare Stimmung geschaffen, in der man anhand seiner Phantasie wirklich durch das London der damaligen Zeit wandern konnte... und man konnte sich u.a. die Gerüche richtiggehend vorstellen. Die Charaktere waren gut gezeichnet und ansonsten war es auch recht spannend und schlüssig.
Werde mir auf alle Fälle den ersten Teil holen (hab ja mal wieder mitendrin anfangen müssen )
Lese momentan das hier:
Ja holla die Waldfee... das ist ja wirklich mal mörderkrass und heftig und überhaupt
Ich lese mom das Buch von der Dänin
Lene Gammelgaard
Die letzte Herausforderung
Wie ich die Tragödie am Mount Everest überlebte.
und finde es sehr interessant wie sie das Bergsteigen auf dem Mount Everest beschreibt.
Über das Bergsteigen habe ich noch nie was gelesen und stelle fest, dass ich davon komplett falsche Vorstellungen habe.
Ich habe mir dies Buch bei uns ausgeliehen, weil mich alle Frauen interessieren, die etwas ungewöhnliches machen, wie vor zig Jahren Naomi James, die alleine um die Welt gesegelt ist. Meinen Respekt haben all diese Frauen. Ich könnte niemals so mutig und so diszipliniert sein wie sie.
Das ist die deutsche Ausgabe. Hier findet du übrigens eine Leseprobe zum Buch.
abgebrochen!
abgebrochen!
na was wohl? Abgebrochen!
Ich glaube, ich leide gerade an Leseunlust.
Ich hab mir jetzt zwei Hörbücher gekauft
Live 2020: Sido, Lindenberg, Tote Hosen, Gentleman, : ich feier' das nicht, dank Corona