Das fand ich im Film wunderschön und nachvollziehbar.
Ich lese das Buch erst noch und bin gespannt.
Das fand ich im Film wunderschön und nachvollziehbar.
Ich lese das Buch erst noch und bin gespannt.
Ich wollte es mir als Hörbuch besorgen.Aber als ich gesehen habe, dass dieses Mal nicht der Herbst spricht, sondern Jaud persönlich, will ichs nicht mehr als HB haben
Nachdem ich ihr Erstlingswerk "River" verschlungen habe, les ich jetzt das Neue von Donna Milner
"Der Tag, an dem Marilyn starb"
Aus AmazonEthie horchte in die Stille des Hauses hinein. Der Duft des grünen Satinkleids ihrer Mutter erfüllte noch immer den Raum, Soir de Paris, so hieß ihr Parfüm. Ethie konnte nicht glauben, dass sie nun für immer fort sein sollte. Aber genau das hatte der junge Polizist gesagt, nachdem Dad ihm die Tür geöffnet hatte: Es habe einen Unfall gegeben, und es tue ihm leid, ihre Mutter sei für immer »heimgegangen«. Jetzt schliefen Ethies Brüder, und Dad saß allein in der Küche, man konnte im Dunkeln die Glut seiner Zigarette sehen. Sicher dachte er darüber nach, warum Mom tot auf einem Segelboot gefunden worden war. Und warum sie getrunken hatte. Hing das alles mit dem fremden Mädchen zusammen, das gestern Morgen dagewesen war? Oder mit seiner Vergangenheit, über die er so lange geschwiegen hatte?
Live 2020: Sido, Lindenberg, Tote Hosen, Gentleman, : ich feier' das nicht, dank Corona
Ich lese grad "The Awakening" von L.J. Smith; Teil 1 der "Vampire Diaries".
Wer hat das noch mal empfohlen?
Ich mag Fantasy nicht so, aber das ist echt richtig gut Erinnert ein wenig an Gabaldon.
Die Fortsetzung liegt schon parat
Dann hab ich noch das hier gelesen, wieder so eine Inspector-Reihe:
War irgendwie gut, aber nicht so richtig toll.
Dann noch Flammenbrut und Obsession von Beckett, beide gut.
Otherland von Ted Williams versucht - nix für mich. Eher für Herr der Ringe-Fans.
Auf ein Tad Williams-Buch stürze ich mich heute noch: Band 3 der Shadowmarch-Reihe "Shadowrise" ist heute früh angekommen.
Das ist für mich Hardcore-Fantasy, da denke ich beim lesen die ganze Zeit: Oar, wat'n Schwachfug
Charles Carillo
Sag bloß Mama nichts davon
Was geschieht, wenn die Frau außer Haus ist? Der Mann verliert seinen Job, der Sohn fliegt von der Schule die Gelegenheit, damit beide sich endlich näherkommen. Warmherzig, witzig, charmant: Der perfekte Roman für alle Frauen, die immer schon wussten, dass »ihre« Männer eigentlich ganz anders sind.Alles beginnt mit einem Telefonanruf: Samuel Sullivan, Journalist Mitte vierzig, wird vom Direktor der Schule seines halbwüchsigen Sohnes Jake um ein Treffen gebeten. Ausgerechnet jetzt, kurz vor Redaktionsschluss, muss er seinen Chef um einen freien Nachmittag bitten - und wird prompt gefeuert. Doch damit nicht genug. Kurz darauf bahnt sich im Büro des Direktors die nächste Katastrophe an: Jake hat einen etwas zu kritischen Aufsatz geschrieben und fliegt von der Schule.
Dem deutschen Titel und dem Klappentext nach habe ich etwas ganz anderes erwartet als ich dann gelesen habe. Und das ist auch gut so.
Seit langem mal wieder ein Roman, den ich in einem Stück durchgelesen habe. Flüssig geschrieben, interessante Geschichte. Ok, das Ende war ein bißchen an den Haaren herbeigezogen. Aber dennoch, hat Spaß gemacht das zu lesen.
Würde ich jedem empfehlen, der Familiengeschichten mag.
Ich möchte mal wieder ein Buch empfehlen:
Ich tat mir etwas schwer bis ich mich eingelesen hatte und am Anfang fand ich sowohl Format (viel direkte Rede, fast wie so ein olles Theaterstück) als auch Sprache (fuck, fuck, fuck...) gewöhnungsbedürftig. Aber wer auf Antihelden steht, dem könnte das Buch gefallen. Es ist was vollkommen anderes und ich finde die darin verrichtete Arbeit (es sind nicht nur Mordschauplätze, sondern eben auch etwas andere Wohnungsentrümpelungen etc.) sehr interessant (und im wahren Leben ist es für mich auch eine Arbeit, die Anerkennung verdient).Niemand hat gesagt, das Leben sei einfach. Noch dazu in Los Angeles, Stadt der Träume, Möchtegern-Stars und Versager. Genau so einer ist Webster, genannt Web. Ein 29-jähriger Loser, der liebend gern große Sprüche kloppt, aber sonst wenig zustande bringt. Er lebt bei seinem Kumpel Chev, der ein runtergekommenes Tätowier- und Piercingstudio hat, liest stundenlang Comics, schaut sich miese Horrorfilme an und schläft täglich mindestens elf Stunden. Doch damit ist es bald vorbei, als ihn Chev dazu zwingt, endlich einen Job bei seinem Bekannten Po Sin anzunehmen. Web fängt beim »Clean Team« an. Der Job besteht darin, Verbrechensschauplätze von Blut, Fäkalien und anderen unschönen Dingen zu säubern und wieder wohnlich zu machen. Als Web eines Nachts mit seinem Reinigungswagen vor einem abgewrackten Motel steht, in das ihn sein neuer Schwarm Soledad gerufen hat, ahnt er noch nicht, in welchen Schlamassel er sich begibt.
Ich kann mir durchaus vorstellen, das Menschen nichts mit dem Buch anfangen können, aber für mich sticht es seit langem mal wieder aus dem fast monotonen Krimi- und Thrillerallerlei hervor.
Jussi Adler-Olsen
Erbarmen
Der Albtraum einer Frau.
Ein dämonischer Psychothriller.
Der erste Fall für Carl Mørck
vom Sonderdezernat Q in Kopenhagen.
Die verzerrte Stimme kam aus einem Lautsprecher irgendwo im Dunklen: »Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag, Merete. Du bist jetzt hier seit 126 Tagen, und das ist unser Geburtstagsgeschenk: Das Licht wird von nun an ein Jahr lang eingeschaltet bleiben. Es sei denn, du weißt die Antwort: Warum halten wir dich fest?«
Am 2. März 2002 verschwindet eine Frau spurlos auf der Fähre von Rødby nach Puttgarden, man vermutet Tod durch Ertrinken. Doch sie ist nicht tot, sondern wird in einem Gefängnis aus Beton gefangen gehalten.
Wer sind die Täter?
Was wollen sie von dieser Frau?
Und: Kann ein Mensch ein solches Martyrium überleben?
Der beste Thriller den ich seit langem gelesen habe. Spannende Geschichte, interessante Figuren. Bin gespannt, ob der nächste Band der Reihe das Niveau hält.
Klingt interessant. Ist der auch gut, wenn man mit Skandinavien-Krimis normal nichts anfangen kann?
Ja, ich lese ja ansonsten auch keine bzw. gebe dann meist nach den ersten Seiten wieder auf.
Aber diesen konnte ich kaum aus der Hand legen. Und allein dieser Assistent...der hat noch Potential.
Der hat mir auch wirklich gut gefallen.
Wollte mal kurz sagen, dass mir "Die letzte Stadt von Afrika" richtig gut gefallen hat. Ging mir irgendwie ans Herz.
Ich weiß gerade noch nicht so recht, was ich als Nächstes lesen soll.
Ich fand Erbarmen auch wirklich gut.
Normalerweise habens die Skandinavier bei mir schwer
Live 2020: Sido, Lindenberg, Tote Hosen, Gentleman, : ich feier' das nicht, dank Corona