einfach großartig.
Und wenn man die Serie kennt, weiß man - das war nur der Anfang.
Es kommen noch viel mehr großartige Musik-Bilder Kompositionen!
einfach großartig.
Und wenn man die Serie kennt, weiß man - das war nur der Anfang.
Es kommen noch viel mehr großartige Musik-Bilder Kompositionen!
Bleibt dieser Thread jetzt auch für die deutsche Synchro oder gibt im normalen Serienforum einen separaten Thread?
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
Geile Episoden gestern, besonders #6!
Aber es war natürlich überhaupt nicht zu erwarten, dass Elsie in diesem dunklen Horror-Haus irgendwelche Schwierigkeiten bekommen würde.
Die Rolle von Ed Harris gefällt mir immer besser ... das Zusammentreffen in dem Saloon mit Hopkins war
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
Bilder wie Gemälde. Cineastik pur. Kino im TV. Ich könnte nicht höher jubeln.
Ich hoffe nur, dass die Story nicht auf in dem opulenten Production-Value verschwindet. Bislang hatte es das "Lost"-Feeling. Damit verbunden die Gefahr, dass sich nichts auflöst. Sondern die Schreiber ihre Mysterien entfalten, ohne den Ausgang aus dem Labyrinth zu kennen.
Ich könnte mich irren, aber da Jeffrey Wright so oft das Bild seines Sohnes zeigt, deute ich
das als Hinweis, dass er ein Bot für die Bots ist, und es nicht weiß. Erinnerung implantiert.
Hatten wir schon: Blade Runner Director´s Cut - das Papier-Einhorn!
Anthony Hopkins ist Hopkinshaft wie immer (Easy Money), aber irgendwas fasziniert mich an der Serie.
Für mich mindfucking Scyfy vom Feinsten. Und die Effekte sind Luxusklasse. Ed Harris ebenso. Könnte es sein, dass William er in jung ist? Die Zeitebenen bleiben ja diffus.
Geändert von spector (17-02-2017 um 13:48 Uhr)
Ich hab ein Interview mit einem der Regisseure gehört. Der hat erzählt, dass sie kaum CGI benutzt haben.
War die Szene mit der Zigarre schon? Falls nicht - im Spoiler
Die Liebe zum Detail ist wirklich in jeder Szene merkbar. Und zugleich die Liebe zu den alten Cinemascope-Western von John Ford etc.
Du hast dieses "good old"-Leinwandfeeling. Damit uns klar wird, was die Reichen anzieht. Sie haben in ihren Bürobunkern wahrscheinlich jeden Sonnenuntergang verloren. Gleichzeitig hast du diese fast Morricone-haften Makro-Aufnnahmen von den Gesichtszuckungen der "Roboter", um uns an ihrer Künstlichkeit zweifeln zu lassen. Aber ich werde wieder zu filmanalytisch.
Leone-haft
Sergio ist Augenfetischist - Ennio ist für den Score zuständig
Jetzt müssen sie noch ein paar Füße zeigen, dann haben sie auch die Tarantino-Hommage drin
Ich liebe den Score von Ramin Djawadi.
Ich denke zu synästhetisch. Manchmal sind die Ohren schneller als die Augen. Du hast natürlich recht. Ich meinte Sergio Leone. Enio Morricone ist für meine Tränen verantwortlich. La musica! Nein, eigentlich beide zusammen.
Was Westworld aber macht, ist die alten Western von Raoul Walsh oder genanntem John Ford wieder zu beleben, und das spannend zu unterbrechen mit der Zukunft. Und bei Jonathan Nolan als Storyteller muss man immer auf der Hut sein. Er ist ein Trickster - Prestige, Memento, Inception.
CNN bringt in den USA wohl jeden Abend eine Trump-Talkrunde, die sich immer um die gleichen Themen dreht. Dazu hat die böse Comedy-Sendung "Saturday Night Live" etwas gebracht:
Der Moderator, hat auf einmal das Gefühl, das alles schon mal erlebt zu haben, alle Talker frieren ein, die Techniker kommen rein: "Bring in the replacement host"
https://www.youtube.com/watch?v=_MX_tC5Kg7A