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  1. #16
    treffen sich zwei planeten. fragt der eine den anderen

    "und wie gehts dir?"
    "oh gar nicht gut, ich hab homo sapiens"
    "mach dir nichts draus, die gehen schnell wieder weg"

  2. #17
    Ich denke mal die zunehmende Bevölkerungsdichte, die zunehmende Umweltveschmutzung, die zunehmende Wasserknappheit, der zunehmende Hunger, die zunehmenden Konlfiktherde, die zunehmenden Resourcenverschwendung, usw. usw. werden dazu beitragen, dass es nicht 1000 Jahre dauern wird.

  3. #18
    Wenn man allein all die Fehlalarme der gegenseitigen überwachung hernimmt, die es im Kalten Krieg gab, ist es ein Wunder, dass wir noch da sind.
    Da wurden zB reflektierende Sonnenstrahlen im Bereich von Startrampen als massiver Erstschlag interpretiert. Zum Glück für die Welt waren jeweils beherzte Menschen im Dienst, die die Situatrion intuitiv als Fehlalarm einschätzten und den automatisierten Gegenschlag unterbindeten.

    Von Haus aus zuerst angreifen wird kaum einer, weil jeder weiß, dass es einem Selbstmord gleichkommt.
    Das Problem ist, je mehr Staaten die Bombe haben, umso größer ist die Wahrscheinlichgkeit für Missverständnisse. Und irgendwann wird eines dieser Missverständnisse wohl wieder zum Einsatz der Bombe führen.

  4. #19
    GiGi_Ganter
    unregistriert
    Ich glaub, die "Bombe" per se, ist unser kleinstes Problem;
    wohl eher, jemanden über´s Maß hinaus zu reizen, bis die Situation außer Kontrolle gerät; und der Rest zum Selbstläufer wird.
    -IMHO- wird auch zu leichtfertig darüber gesprochen, wer und was nicht aller weggebombt gehört; bis ein Trittbrettfahrer aus "Versehen" möglicherweise etwas auslöst.

    Persönlich denke ich, es wird eine Verkettung aus vielen Dingen sein, die irgendwann den Grad der Unkontrollierbarkeit übersteigen.
    Wir nehmen "Fehler" zwar zur Kenntnis, machen aber munter weiter (Luftverschmutzung, Fracking, Raubbau uvm)

  5. #20
    Eisperlchen
    unregistriert
    Zitat Zitat von bammbamm Beitrag anzeigen
    treffen sich zwei planeten. fragt der eine den anderen

    "und wie gehts dir?"
    "oh gar nicht gut, ich hab homo sapiens"
    "mach dir nichts draus, die gehen schnell wieder weg"
    Steht auf nem Shirt von Greenpeace

  6. #21
    fraktal
    unregistriert
    Letztlich sind wir den gleichen Gesetzmässigkeiten unterworfen wie alle anderen Spezies.
    Wenn wir uns an die veränderten Bedingungen unseres Lebensraumes anpassen können, dann überleben wir, ansonsten halt nicht.
    Ob die Änderungen des Lebensraums natürlich oder von uns herbeigeführt sind, spielt dabei keine Rolle.

    Vielleicht ist "unsere" nächste Evolutionsstuffe ja ein kybernetisches Bewustsein, dass dann tatsächlich in den Weltraum aufbrechen kann, weil es sich allen Umgebungsbedingungen anpassen kann.
    Vielleicht ist das Universum voll von solchen Cyborg-Entitäten und wir bekommen nichts davon mit, weil wir für die so uninteressant sind wie eine Schaufel Sand.

  7. #22
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen

    Ob die Änderungen des Lebensraums natürlich oder von uns herbeigeführt sind, spielt dabei keine Rolle.
    Ist wohl wahr, aber kein Grund fahrlässig seinen Lebensraum zu zerstören. Ausser dem Menschen schafft es ja eh keine Gattung gleich den ganzen Planeten zu ruinieren, hat ein bischen was virusmäßiges, ein Virus schädigt soviele Körperzellen bis der Wirtskörper tot ist. Ist doch cleverer den Wirtskörper leben zu lassen, siehe Herpes-Viren, fast alle tragen die Viren und sowohl Wirtskörper wie auch Virus geht es dabei gut

  8. #23
    Zitat Zitat von Emotions Beitrag anzeigen
    Ausser dem Menschen schafft es ja eh keine Gattung gleich den ganzen Planeten zu ruinieren
    Was nutzt diese Erkenntnis/Sichtweise?

  9. #24
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Emotions Beitrag anzeigen
    Ist wohl wahr, aber kein Grund fahrlässig seinen Lebensraum zu zerstören. Ausser dem Menschen schafft es ja eh keine Gattung gleich den ganzen Planeten zu ruinieren
    Das ist nicht richtig.
    Jede Art die es gibtist nur darum da, weil ihr Vorgänger ausgestorben ist.
    Es gab mal eine Welt voller leben, aber ohne Sauerstoff.
    Die Sauerstoffproduzierenden Lebewesen haben die Ökosphäre grundlegender "ruiniert" als wir das könnten.
    Die Büffel haben die Prärie zur Prärie gemacht.
    Es gibt kein Gleichgewicht der Natur, es gibt ein Auf und ab der Kräfte im Wettberb um das best angepasste Gen.
    Das sich dadurch auch schöne Dinge wie Koooperation und Alruismus enwickelt haben ändert nichts an den Spielregeln.


    Wie wir damit umgehen ist unsere Sache.
    Eine Species intelligenter Individuen würde sich auf jeden Fall anders verhalten.
    Von aussen betrachtet gibt es auf der Erde kaum anzeichen von intelligenz.

    Wir sind allenfalls sehr effizient darin Ressourcen für uns zu nutzen.
    Wie ein Ameisenhaufen oder ein Bienenstock.

  10. #25
    Zitat Zitat von Emotions Beitrag anzeigen
    Ist wohl wahr, aber kein Grund fahrlässig seinen Lebensraum zu zerstören. Ausser dem Menschen schafft es ja eh keine Gattung gleich den ganzen Planeten zu ruinieren, hat ein bischen was virusmäßiges, ein Virus schädigt soviele Körperzellen bis der Wirtskörper tot ist. Ist doch cleverer den Wirtskörper leben zu lassen, siehe Herpes-Viren, fast alle tragen die Viren und sowohl Wirtskörper wie auch Virus geht es dabei gut
    Wir unterschätzen Mikroben generell, besonders Bakterien.
    Es gibt ja Untersuchungen, dass entkeimte Mäuse (d.h. die keine Darmbakterien mehr haben) sich anders verhalten als normal, nämlich interessanterweise risikofreudiger sind. Als wenn die Bakterien in unseren Gedärmen, für die wir ja ein mobiles Hotel mit Vollpension sind, uns durch ihre Existenz sagen wollten: Reißts euch a bisserl zam, wir wollen noch länger was von euch haben. Für Paranoiker ein guter Stoff, speziell, wenn man bedenkt, dass unsere Bakterienherrscher ja gut eine Millarde Jahre praktisch die einzige Lebensform auf der Erde waren und so ihre "Verschwörung" von langer Hand vorbereiten konnten.

    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Das ist nicht richtig.
    Jede Art die es gibtist nur darum da, weil ihr Vorgänger ausgestorben ist.
    Es gab mal eine Welt voller leben, aber ohne Sauerstoff.
    Die Sauerstoffproduzierenden Lebewesen haben die Ökosphäre grundlegender "ruiniert" als wir das könnten.
    Die Büffel haben die Prärie zur Prärie gemacht.
    Es gibt kein Gleichgewicht der Natur, es gibt ein Auf und ab der Kräfte im Wettberb um das best angepasste Gen.
    Naja, als die Bakterien vor ca. 3.6Millliarden Jahren anfingen, O2 zu produzieren, setzte sich der ja nicht gleich in der Atmosphäre ab sondern oxidierte erstmal eineinhalb Milliarden Jahre lang Eisen zu Eisenoxid. Erst vor ca. 2 Milliarden Jahren begann sich die Atmosphäre sukzessive mit Sauerstoff anzureichern.

    Was aber grundsätzlich stimmt, ist, dass jedes Massenaussterben immer eine Chance bot für neue Lebensformen sich durchzusetzen. Unsere Vorfahren in der Zeit der Dinosaurier waren kleine Säugetiere, die sich vor den Riesenechsen verstecken mussten. Als die Dinos ausstarben, begann die Erfolgsgeschichte der Säugetiere.
    Und so wirds auch nach unserem Aussterben sein, dass neue Lebensformen ihre Chance bekommen werden. Aber welche es auch sein werden, in jedem Fall werden sie wieder von Bakterien bewohnt sein.
    Da fragt sich schon, wer ist eigentlich die "intelligente" Lebensform...


    Zitat Zitat von GiGi_Ganter Beitrag anzeigen
    Ich glaub, die "Bombe" per se, ist unser kleinstes Problem;
    wohl eher, jemanden über´s Maß hinaus zu reizen, bis die Situation außer Kontrolle gerät; und der Rest zum Selbstläufer wird.
    -IMHO- wird auch zu leichtfertig darüber gesprochen, wer und was nicht aller weggebombt gehört; bis ein Trittbrettfahrer aus "Versehen" möglicherweise etwas auslöst.

    Persönlich denke ich, es wird eine Verkettung aus vielen Dingen sein, die irgendwann den Grad der Unkontrollierbarkeit übersteigen.
    Wir nehmen "Fehler" zwar zur Kenntnis, machen aber munter weiter (Luftverschmutzung, Fracking, Raubbau uvm)
    Ja, so ähnlich wie bei Flugzeugkatastrophen, einzelne Ausfälle sind in der Regel gut zu verkraften, aber bei einer Verkettung widriger Umstände wirds gefährlich. Besonders gefährlich ist es, wenn dann, wie im Falle Kim Jong Uns, keine Opposition als Korrektiv eines Einzelnen da ist. Wenn der mal in seinem Leben sehr unglücklich ist und ihm dann vielleicht noch alles wurscht ist, kann das, wenn das Umfeld so kritiklos hündisch ergeben ist, fatale Folgen für die Menschheit haben.
    Da haut dann auch "Survival of the fittest" nicht mehr hin. Denn wenn ein Einzelner die Möglichkeit hat, eine Kausalkette in Gang zu setzen, die den ganzen Planeten für die Menschheit nachhaltig runiert, gibts keine Spontanmutation, die da noch helfen könnte.

  11. #26
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Wenn wir uns an die veränderten Bedingungen unseres Lebensraumes anpassen können, dann überleben wir, ansonsten halt nicht.
    Ob die Änderungen des Lebensraums natürlich oder von uns herbeigeführt sind, spielt dabei keine Rolle.
    wenn man es genau nimmt, sind auch die von uns herbei geführten Änderungen "natürlich". die Evolution hat uns zu dem gemacht was wir sind, mit all unseren Möglichkeiten und charakterlichen Eigenschaften. eigentlich gibt es nichts künstliches.
    der Unterschied bei den Änderungen der Umwelt von anderen Lebewesen zu unseren ist ganz einfach, dass wir unser Habitat im Zeitraffer verändern und uns evolutionär nicht mehr so schnell anpassen können wie es vorteilhafter wäre.
    wozu andere Lebewesen, Organismen oder auch unsere Vorfahren hunderte oder tausende Jahre Zeit hatten, verändern wir unsere Umwelt in wenigen Jahrzehnten und sägen am Ast auf dem wir sitzen, nachdem wir vorher aus Profitgier das Sicherheitsnetz eingespart haben...

    wenn heute unsere Energieversorgung ausfiele und sich alleine in Europa 1 Milliarde Menschen so versorgen müssten wie vor 500 Jahren, gäbe es innerhalb von 2 Jahren keinen einzigen Baum mehr weil alles für Brennholz drauf gegangen wäre.
    und das ist nur ein kleiner Teil aus dem benötigten Versorgungsspektrum. wie man eine Zivilisation die sich für schlau hält, auf einem dermaßen schmalen Grat leben lässt, ist mir unbegreiflich.

    Vielleicht ist "unsere" nächste Evolutionsstuffe ja ein kybernetisches Bewustsein, dass dann tatsächlich in den Weltraum aufbrechen kann, weil es sich allen Umgebungsbedingungen anpassen kann.
    Vielleicht ist das Universum voll von solchen Cyborg-Entitäten und wir bekommen nichts davon mit, weil wir für die so uninteressant sind wie eine Schaufel Sand.
    interessanter Gedanke, aber ich glaube wenn sowas möglich wäre, gäbe es das schon und wir hätten was davon mitbekommen müssen.
    wenn man sich einfach mal selbstproduzierende Nanosonden vorstellt und dazu die Geschichte vom Schachbrett und dem Reiskorn, dann müsste unser Universum schon voll von solchen Dingen sein, weil sie irgendwer schon initiiert hat.

    aber um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen, ob wir überleben... ich stelle mir eher die Frage, wozu wir das sollten?
    im Prinzip spiegelt die Überzeugung der eigenen Wichtigkeit doch den Grund wider, der zwangsläufig in unseren Untergang führt.
    Geltungsdrang, Fortpflanzungsinstinkt, Wettbewerb, Wachstum, alles Dinge die der Motor waren um uns an den Punkt zu bringen an dem wir uns befinden. aber später auch zum Kollaps führen.
    Intelligent fände ich wenn man resümiert, dass unser Weg bis zu einem gewissen Punkt ganz gut war, sich daraus aber nicht ableiten lässt so weiter zu verfahren.
    das machen wir aber und zwar in einer immer schneller drehenden Spirale.

  12. #27
    bohemian barfly Avatar von spector
    Ort: Düsseldorf
    Ich mag die Konsumentenhaltung nicht, die auf Düsseldorfer Platt "Kaputt, en neu!" heißt. Da hat man ja immer einen Ausweg, um das Bestehende zu vernichten.

  13. #28
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen

    interessanter Gedanke, aber ich glaube wenn sowas möglich wäre, gäbe es das schon und wir hätten was davon mitbekommen müssen.
    wenn man sich einfach mal selbstproduzierende Nanosonden vorstellt und dazu die Geschichte vom Schachbrett und dem Reiskorn, dann müsste unser Universum schon voll von solchen Dingen sein, weil sie irgendwer schon initiiert hat.
    Vielleicht ist es auch voll davon, wir sind aber zu dumm um was davon mitzukriegen.
    Evtl. halten wir das was wir von "ihnen" mitbekommen für natürlichen Ursprungs.

    Was hat ein Ureinwohner im Regenwald Amazoniens vom römischen Weltreich mitbekommen?
    Was bekommt er heute von uns mit, ausser regelmässig sichtbaren Kondensstreifen, die selbstverständlich Teil der Natur sind, denn Menschen können ja nicht fliegen.

  14. #29
    Zitat Zitat von ganzblau Beitrag anzeigen
    Ich mag zwar viele der Überlegungen von Stephen Hawking (unter anderem, dass er auf "Empathie" als Schlüsseltechnik zum Überleben der Menschheit plädiert ... da bin ich ganz bei ihm).

    Was mich nervt, ist allerdings die Idee, dass sich der Raubbau an unserem Planeten nicht aufhalten lasse (warum eigentlich nicht??), und dass man schon allein deswegen neue Planeten besiedeln müsse.

    Sorry, aber wenn Konzepte unserer kolonialistisch geprägten Überflussgesellschaft HIER versagen, hilft es doch am allerwenigsten, wenn man genau dieselben Konzepte einfach woandershin exportiert. Das nenne ich Hybris. In meinen Augen sind alle diese energieverschlingenden High-Tech-Rettungsschirme reine Bubenträume ... und ich wäre dafür, erst einmal die Mütter nach IHREN Rettungsideen zu fragen

    Dabei verstehe ich die Genderfrage als Systemfrage: Es geht um Denkweisen ... und darum, dass immer noch die Hälfte des Erfahrungswissens, welches Menschen beim Lösen ihrer Probleme beiziehen, NICHT für die Lösung unserer Weltprobleme in Erwägung gezogen wird. Stichworte sind eben Empathie. Aber auch Kooperation. Und Care.

    Wie wäre es denn, wenn man sich erst einmal mit der Besiedelung DIESES Planeten ernsthaft auseinandersetzen würde ... und alle die Einschränkungen im Lebenswandel, die DORT zu erwarten sind, erst einmal für HIER in Erwägung zieht

    Dass unser Lebensraum knapp wird, haben wir auf unsere eigene Kappe zu nehmen. Es muss anders gewirtschaftet werden, punkt. Mich beelendet es, wenn das Handtuch geworfen wird, ehe man überhaupt angefangen hat, über Alternativen nachzudenken
    Wie lässt sich denn der Raubbau am eigenen Planeten aufhalten? Wie wird anders gewirtschaftet? Oder anders gefragt: Wie überzeugst du die Machthabenden und die Bevölkerung davon, jene Einschränkungen im Lebenswandel vorzunehmen?

    Meiner Ansicht nach ist dir Hawking hier einfach einen Schritt voraus: Er betrachtet es als Fakt, dass die Menschheit intellektuell nicht willens oder in der Lage ist, sich selbst aus dem Schlamassel zu ziehen (insbesondere aufgrund fehlender Empathie). Wie soll die Menschheit auch einen ganzen Planeten retten, wenn sie nicht einmal in der Lage ist, ihren Egoismus beiseite zu stellen und einzelne Faktoren, etwa die globalen Flüchtlingsbewegungen, in den Griff zu bekommen?

    Dass die Lösung daher nur sein kann, sich frühzeitig neue Ressourcen zu suchen, ist dann lediglich Hawkings logische Konsequenz.

  15. #30
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von ganzblau Beitrag anzeigen
    Ich mag zwar viele der Überlegungen von Stephen Hawking (unter anderem, dass er auf "Empathie" als Schlüsseltechnik zum Überleben der Menschheit plädiert ... da bin ich ganz bei ihm).

    Hast Du eine Quelle wie Hawking "Empathie" meinte und wie er es definiert?

    Ich finde das der Begriff gerade dabei ist von allen möglichen Leuten mit allen möglichen Zielen missbraucht zu werden.

    Tierschützer die sich selbst emphatisch nennen sprudeln über vor Hass wenn es um Tierquälerei geht.

    Leute die Flüchtlingen gegenüber positiv eingestellt sind kotzen alles aus sich heraus wenn es um Andersdenkende geht.

    Gerne wird auch von emphatischen, indigenen Völkern geredet, die im Einklang mit der Natur seien usw.
    Die kleinen und grossen Grausamkeiten dieser Menschen werden dabei einfach übersehen.

    usw. usf.

    Ich finde den Begriff Altruismus weitaus besser weil er schwerer falsch zu verstehen ist.


    Ich halte es da mit Mark Watney, wir können uns nur mit Hilfe der Naturwissenschaft aus der Scheiße ziehen.


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