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  1. #1
    be.creative
    unregistriert

    Daumen hoch Scannen statt stechen ~ eine neue Messmethode für Diabetiker

    Als ich gestern an meinem Computer saß und im Hintergrund den Fernseher laufen ließ, sah ich eher zufällig die Werbung für ein neues Gerät, mit dem Diabetiker ihren Blutzucker messen können. Da meine Mutter schon seit fast 40 Jahren Diabetikerin ist und ich es seit ca. 16 Jahren bin, hat mich das natürlich interessiert.

    Bisher ist es so, dass wir mind. 3 x pro Tag den Blutzucker messen müssen. Hierzu müssen wir uns immer mit einer Stechhilfe in den Finger stechen und den Bluttropfen über einen Teststreifen, der im Messgerät steckt, aufnehmen. Dieser wird dann ausgewertet und auf dem Messgerät erscheint der ermittelte Blutzuckerwert. Je nach Wert müssen dann entsprechend viele Einheiten Insulin gespritzt werden.

    Diese Prozedur erfolgt ausnahmslos jeden Tag. Manchmal sind die Fingerkuppen so zerstochen, dass ich mehrmals stechen muss, um überhaupt noch einen Tropfen Blutz zu bekommen.

    Nun hat die Firma Abbott ein neues Messystem entwickelt. Es besteht aus einem Sensor und einem Messgerät. Der Sensor wird mit Hilfe eines Applikators auf dem Oberarm angebracht. Dabei wird eine feine bewegliche "Nadel" unter die Haut gestochen und der Sensor zeitgleich auf die Haut geklebt.

    Es dauert dann ca. 1 Stunde bis die ersten Blutzuckerwerte abgerufen werden können, indem man mit dem Messgerät, das aussieht wie ein kleines Smartphone, über den Sensor streicht. Es wird jedoch nicht nur der ermittelte Blutzuckerwert angezeigt, sondern auch eine Tendenz, wie sich der Blutzucker in der nächsten Zeit entwickelt. Damit kann man dann noch genauer die richtige Insulinmenge ermitteln.

    Ich bin von diesem neuen Messsytem total begeistert. Anstatt sich 3 x pro Tag in den Finger stechen zu müssen, "klebt" man sich im Abstand von 2 Wochen diesen Sensor auf den Oberarm. Womit wir auch schon beim Wermutstropfen sind. Der Sensor hält maximal 2 Wochen und schaltet sich dann automatisch ab. Ein Sensor kostet im Onlineshop bei Abbott knapp 60,00 Euro. Die Kosten belaufen sich also im Monat auf etwas mehr als 120,- Euro.

    Beim Querlesen durch das Internet habe ich erfahren, dass die Krankenkassen die Kostenübernahme komplett ablehnen, solange es keine neutralen Studien gibt, die die Funktionalität des Gerätes belegen. Ich habe Erfahrungsberichte von Diabetikern gelesen, die beide Messmethoden parallel getestet haben, um die ermittelten Blutzuckerwerte zu vergleichen. Es gab keine nennenswerten Abweichungen. Ganz im Gegenteil wurde sogar geschrieben, dass der Hinweis auf die Blutzuckertendenz mit dem neuen Gerät von Vorteil sei.

    Da ist man als Diabetiker sowieso schon gebeutelt und dann muss man tief in die Tasche greifen, wenn man sich das Leben etwas vereinfachen möchte. Es wäre schon eine Hilfe, wenn die Krankenkasse die Zuzahlung in Höhe der benötigten Teststreifen für das alte Blutzuckermessgerät übernehmen würden, weil diese Teststreifen auch nicht preiswert sind. Aber auch das wird noch abgelehnt.

    Jetzt habe ich viel geschrieben, aber noch nicht den Namen des neuen Gerätes genannt. Es heißt "FreeStyle Libre". Auf dieser Seite könnt ihr euch darüber informieren >>> http://www.freestylelibre.de/ Es sind auch einige Videos dabei, die das Messsystem und die Handhabung erklären.

    Benutzt von euch schon jemand dieses Gerät und kann seine Erfahrungen schildern? Ich habe gestern das Starterset (Messgerät und 2 Sensoren) zunächst für meine Mutter bestellt und werde darüber berichten, sobald sie es (hoffentlich!) benutzt.

  2. #2
    Das klingt nach einer interessanten Entwicklung und könnte in 10 bis 15 Jahren der Standard sein. Es dauert ja immer eine Zeit, bis sich eine Technologie durchsetzt.

    Das wäre ungefähr dann, wenn ich vermutlich Insulin brauche. Ich bin tablettenpflichtige Diabetikerin und messe so gut wie nie, da die Krankenkasse nur für insulinpflichtige die Kosten für die Teststreifen übernimmt.

    Was ich mir nicht vorstellen kann, ist, wie die winzige Nadel im Sensor funktionieren soll. Beim Schlafen z.B. auf dem Oberarm verrutscht das doch und man sticht sich laufend um die gleiche Stelle neu. Das ist dann auch nicht angenehmer als in den Finger pieksen. Was ist mit Duschen z.B. Kann man den Sensor beliebig oft anmachen und abmachen in den 14 Tagen? Legt man ihn nachts vielleicht sogar ab?

    Für Kinder stelle ich mir das System gut vor, wenn man sie nicht mehr 3 x täglich pieksen muss.
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  3. #3
    Ich messe auch höchstens 1x pro Woche, da ich kein Insulin spritzen muss und die Kontrollwerte nur geringen Schwankungen unterliegen.

    Würde ich irgendwann mal diesen Sensor benötigen, stelle ich mir die gleiche Frage wie Zartbitter "Wie ist das beim Duschen?" "Und was ist mit der Einstichstelle?"

    Im übrigen steche ich mir nicht in die Fingerkuppen, sondern links oder rechts neben dem Nagelbett. Die Krankenkasse hat mir mal einen Kursus für "Tablettendiabetiker" bezahlt, bei dem wurde das empfohlen, weil dort keine Nervenenden sind und das Blut besser den Finger hochgeschoben werden kann.

  4. #4
    be.creative
    unregistriert
    Guckt euch mal dieses Video an. Da wird gezeigt, wie der Sensor angebracht wird:

    [YOUTUBE]tecXaWLdNkQ[/YOUTUBE]

    Er wird fest auf den Oberarm geklebt, sodass die kleine Nadel in der Haut auch nicht verrutschen kann. Da dieser Sensor auch relativ flach ist, dürfte er beim Schlafen nicht stören. Laut Beschreibung kann man damit auch problemlos Sport machen und Duschen. Selbst das Tauchen ist bis zu längstens einer Stunde möglich.

    Meine Mutter unterzuckert hin und wieder. Ich bin der Meinung, dass sie zuviel Insulin spritzt. Aber sie hält sich an die Vorgaben ihrer Ärztin und spritzt. Das hatte in der Vergangenheit zur Folge. dass sie z.B. beim Einkaufen im Supermarkt unterzuckerte und Hilfe brauchte. Mit diesem Messsystem kann sie immer zwischendurch ihren Blutzucker scannen, ohne auch noch zusätzlich die Trommel mit Teststreifen und die Stechhilfe mit sich herumzuschleppen, und dann ggf. rechtzeitig reagieren, indem sie dann z.B. schnell Traubenzucker isst, bevor sie unterzuckert.

    Ich hoffe allerdings nicht, dass es erst in 10-15 Jahren zum Standard wird, weil ich finde, dass dieses System allen Menschen zugänglich sein muss und nicht nur denjenigen, die es sich finanziell erlauben können. Gerade auch für alte Menschen, die nur eine kleine Rente haben, wäre das System prima, damit sie sich nicht ständig in die Fingerkuppen stechen müssen.

  5. #5
    be.creative
    unregistriert
    Vor wenigen Minuten hat der Paketbote geklingelt und mir schon das Starterset gebracht, das ich erst gestern bestellt hatte.

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    By the way: Sprecht doch mal euren Diabetologen auf Forxiga an, sofern ihr keine Herz- und Nierenerkrankung habt. Diese Tabletten kann man unterstützend (nicht ersetzend!) einnehmen, damit ein Teil des Zuckers, der über die Nahrung aufgenommen wird, nicht ins Blut übergeht, sondern durch die Nieren gefiltert wird und über den Urin ausgeschieden wird.

    Dadurch verringern sich eure BZ-Werte.

  6. #6
    Zitat Zitat von be.creative Beitrag anzeigen
    Ich hoffe allerdings nicht, dass es erst in 10-15 Jahren zum Standard wird
    Also, ich bin niemand, der bei Neuerungen sofort zugreift, weil erfahrungsgemäß die Entwicklung zügig voranschreitet und die Preise sinken. So wie damals bei den Taschenrechnern, die ursprünglich ein Vermögen gekostet haben oder jetzt bei der E-Zigarette.

    Bei den üblichen Blutzuckermessgeräten wurde auch die Blutmenge, die benötigt wird immer kleiner und die Zeit bis zur Auswertung immer kürzer. Ich habe ein älteres Gerät, das noch 15 Sekunden bis zum Ergebnis braucht, neuere benötigen nur noch ca. 5 sek.

    Zitat Zitat von be.creative Beitrag anzeigen
    By the way: Sprecht doch mal euren Diabetologen auf Forxiga an
    Das kannte ich überhaupt noch nicht. Wir (meine Ärztin und ich) sind aber mit dem Langzeitwert so noch zufrieden. Ich bin ja eigentlich froh, dass die Nierenschwelle noch nie überschritten war und ich keinen Zucker über diesen Weg ausscheide.

    Ich hab mir grad das Video angesehen. So ein bisschen was borgmäßiges hat das schon
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  7. #7
    Ist auf alle Fälle toll, dass die Entwicklung weitergeht. Vielleicht ist man ja eines Tages soweit, dass es für egal was egal ist, wo man Blut abnimmt. Wäre gerade für Diabetiker toll, wenn es auch zB mit Blut aus Arm, Ohr, etc pp... ginge, denn so könnte man sich wirklich die Finger schonen und ggf auch eine Dauerkanüle in den Arm legen (naja, halt solang es geht. Sind ja nur einige Tage.)

    Vielleicht geht es ja irgendwann sogar über Speichel, Urin oder Kot? Einiges kann man ja bereits darüber feststellen. Würde mich für alle Diabetiker freuen!

  8. #8
    Speichel wäre klasse.

    Am Ohr wird gerne abgenommen im Krankenhaus z.B. oder vom Pflegedienst bei meiner alten Nachbarin. Aber das kann man mit sich selbst so schlecht machen; dazu bräuchte man immer einen Spiegel, um das schmale Feld des Teststreifens punktgenau an den Tropfen zu bringen.

    Ich kann mir vorstellen, dass die den Sensor dahingehend weiterentwicklen, dass er länger als 2 Wochen vorhält. Das müsste das Ziel sein.
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  9. #9
    gerät ist prima,streite mich seit Juni 2015 mit der dak um kostenübernahme
    leider noch negativ trotz Befürwortung vom Arzt
    bin aus Kostengründen wieder auf herkömmliches messen umgestiegen
    Geändert von butterblume (13-02-2016 um 15:24 Uhr) Grund: krankenkasse eingefügt

    Der Dämon sitzt in jedem,
    und jeder kann ihn jederzeit herauslassen
    aus Tannöd

  10. #10
    running system Avatar von raschni I.O.F.F. Team
    Ort: Deutschland
    Wegen der Tabletten:
    Aber das belastet doch die Nieren zusätzlich, oder?

    Seit ich das hier jetzt gelesen habe, überlege ich, wie ich den Sensor an den beiden Katzen befestigen kann

  11. #11
    Bayern de Munchen Avatar von Nightwish
    Ort: Tour de France
    Zitat Zitat von raschni Beitrag anzeigen

    Seit ich das hier jetzt gelesen habe, überlege ich, wie ich den Sensor an den beiden Katzen befestigen kann






  12. #12
    be.creative
    unregistriert
    Zitat Zitat von Zartbitter Beitrag anzeigen
    ...
    Ich hab mir grad das Video angesehen. So ein bisschen was borgmäßiges hat das schon
    Grundsätzlich greife ich bei Neuerscheinungen auch nicht gleich zu, um mich nicht zu Beginn mit möglichen "Kinderkrankheiten" herumärgern zu müssen. Aber das Gerät ist schon eine Weile auf dem Markt und viel kann man da nicht verkehrt machen.

    Ja, der Sensor sieht schon irgendwie spacig aus.


    Zitat Zitat von Zartbitter Beitrag anzeigen
    ...
    Ich kann mir vorstellen, dass die den Sensor dahingehend weiterentwicklen, dass er länger als 2 Wochen vorhält. Das müsste das Ziel sein.
    Jede Alternative, bei der ich mich nirgends stechen muss, wäre mir herzlich willkommen. Selbst nach so langer Zeit kann ich mir nicht einfach die Nadel vom Pen in den Bauch jagen. Meine Mutter hingegen ist da völlig schmerzfrei. Dann komme ich mir erst recht wie ein Weichei vor.

    Ich glaube, dass bei einem Sensor, der länger halten soll, das Problem mit der Haftung auftreten kann. Der Kleber soll zwar eine gewisse Haftung haben, aber man muss trotzdem in der Lage sein, den Sensor abziehen zu können, wenn er nicht mehr funktioniert.

    Ich könnte mir eher vorstellen, dass auf Dauer die Kosten von den Sensoren gesenkt werden könnten, je mehr von den Dingern produziert werden.


    Zitat Zitat von butterblume Beitrag anzeigen
    gerät ist prima,streite mich seit Juni 2015 mit der dak um kostenübernahme
    leider noch negativ trotz Befürwortung vom Arzt
    bin aus Kostengründen wieder auf herkömmliches messen umgestiegen
    Deini Posting macht mich traurig und wütend zugleich. Es ist eine Schweinerei von den Krankenkassen, dass sie diese Innovation benutzen, um jede Menge Kosten einzusparen. Ich hoffe, dass es sich möglichst bald für alle Diabetiker ändert, die das neue Messsystem benutzen möchten.

    Falls sich bei dir eine Änderung bzgl. der Kostenübernahme ergibt, wäre es schön, wenn du uns darüber informieren würdest.

    Zitat Zitat von raschni Beitrag anzeigen
    Wegen der Tabletten:
    Aber das belastet doch die Nieren zusätzlich, oder?

    Seit ich das hier jetzt gelesen habe, überlege ich, wie ich den Sensor an den beiden Katzen befestigen kann
    Ein befreundeter Arzt, der selbst Diabetiker ist und diese Tabletten schon ein halbes Jahr eingenommen hatte, hatte sie mir empfohlen. Ich hatte dann auch noch mal recherchiert und gelesen, dass die einzige Nebenwirkung, die auftreten kann, eine Harnwegsinfektion ist. Das liegt daran, dass der Zucker, der mit dem Urin ausgeschieden wird, ein guter Nährboden für Bakterien ist. Deshalb wird eine sorgfältige Intimhygiene empfohlen.

    Ich nehme diese Tabletten schon seit ca. 2 Jahren zusätzlich zu dem Insulin, das ich spritzen muss. Bis heute hatte ich noch keine Harnwegsinfektion. Übrigens ist ein positiver Nebeneffekt bei den Tabletten, dass sich durch sie der Blutdruck leicht senkt. Ich hatte nie Probleme mit einem Bluthochdruck. Meine Werte lagen immer im normalen Bereich. Seit ich die Tabletten nehme, liegen meine Blutdruckwerte im optimalen Bereich.

    Zu der Benutzung des Sensors mit deinen Katzen kann ich nichts sagen, außer, dass es ein teurer Spaß wird.

  13. #13
    Zitat Zitat von butterblume Beitrag anzeigen
    gerät ist prima,streite mich seit Juni 2015 mit der dak um kostenübernahme
    leider noch negativ trotz Befürwortung vom Arzt
    bin aus Kostengründen wieder auf herkömmliches messen umgestiegen
    Zum Thema Freestyle und DAK


    Zitat:


    FGM für 1000 DAK-Versicherte

    Ab Juni werden monatlich jeweils rund 1000 Diabetiker, die bei der DAK versichert sind, mit dem neuen System ausgestattet, erklärt der DAK-Pressesprecher Jörg Bodanowitz auf Anfrage. Die Kosten für das System müssten die Versicherten nicht auslegen, sondern sie werden direkt beliefert, wenn sie das neue System nutzen wollen. Für das Lesegerät wird einmalig die gesetzliche Zuzahlung fällig. Die Sensoren sind zuzahlungsfrei und werden den versicherten Diabetikern ohne weitere Verordnung direkt vom Hersteller regelmäßig zugeschickt.

    "Wir werden das Angebot zunächst denjenigen machen, die eine intensivierte Insulintherapie benötigen und am stärksten unter dem ständigen Zuckermessen leiden", sagt er. "Aufgrund der limitierten Verfügbarkeit mussten wir ein Verfahren finden, unseren Versicherten das neue System zur Verfügung zu stellen. Es gibt deshalb keine Warteliste oder die Möglichkeit, sich registrieren zu lassen." Die Diabetespatienten werden aus den Disease-Management-Programmen (DMPs) nach Zufallsprinzip ausgewählt und angeschrieben. Diese Versicherten müssen gegenüber der Kasse dann nur erklären, dass sie das neue System nutzen wollen.

    [Quelle]


    Bericht vom 07.04.2015
    Geändert von newwer (13-02-2016 um 17:24 Uhr)

  14. #14
    running system Avatar von raschni I.O.F.F. Team
    Ort: Deutschland
    Zitat Zitat von be.creative Beitrag anzeigen

    Zu der Benutzung des Sensors mit deinen Katzen kann ich nichts sagen, außer, dass es ein teurer Spaß wird.
    Ich hab mich schlau gemacht und in der Schweiz hat man wohl schon Katzen damit ausgerüstet. Allerdings spekuliere ich darauf, dass sich das System durchsetzt und die Sensoren kleiner und billiger werden, dann wär das für meine beiden Diabetiker attraktiv.

  15. #15
    be.creative
    unregistriert
    Wir können nur für alle Diabetiker (ob Mensch oder Tier) hoffen, dass sich das System durchsetzt, solange es keine bessere Alternative gibt. Heute sah ich die Werbung vom FreeStyle Libre auffällig oft im TV. Kann sein, dass es damit jetzt richtig losgeht und dann auch hoffentlich eine positive Regelung mit den Krankenkassen schnellstmöglich erfolgt.


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