Zum "Haber"-Film:
Ich habe nach 40 Minuten umgeschalten und mir ein anderes Programm gesucht. Das Thema "Vergewaltigung und seine Folgen" ist wichtig und hat auch seine Berechtigung in Filmen, aber das war mir persönlich zu viel Psycho an einem Freitagabend. Da muss man, glaube ich, in guter seelischer Verfassung sein, um so schwere Kost auszuhalten. Die SchauspielerInnen, allen voran das Opfer, waren aber sehr gut.