Du hast uns das lustige zu diesem Bild vorenthalten.
Sucht man sich das Bild in der original Einbindung bei der Münchner AZ, dann lautet die Bildunterschrift dort: "Frauen-Bundestrainer Gerald Hönig freut sich auf den Biathlon-Weltcup in Oberhof. Foto: dpa"
http://www.abendzeitung-muenchen.de/...1eb2fd34d.html
Geändert von Trellomfer (25-02-2018 um 11:56 Uhr)
Saisonleistung wird wohl nicht zählen, sondern nur das was bei Olympia passierte. Und da liegt Frenzel auch vor Rydzek, mit einer zusätzlichen Bronzemedaille.
Da Frenzel auch schon Fahnenträger war, wird man das auch honorieren. Er ist jetzt einfach dran. Biathlon ist noch populärer, danach müsste es Peiffer werden eigentlich.
Wenn die Journalisten auch mal eine ganze Karriere mit bewerten würden, kann es nur Frenzel werden.
Bei den Frauen ist klar, das wird Dahlmeier. Mannschaft Eishockey, wenn die Fußballer nicht Weltmeister werden.
Die Liste war ja vor Friedrichs zweitem Gold. Ich fand Jamanka einfach denkwürdiger weil überraschender und trotzdem souveräner. Aber jetzt ist Friedrich Dritter Vierter in der Liste.
1. Eishockey
2. Savchenko/Massot
3. Team NoKo
4. Bobcrew Friedrich
5. Zweierbob Jamanka
Hör doch mit dem Gespamme auf Twitter
https://twitter.com/pascalmattwig/st...96502540914688
klar Mannschaft des Jahres jetzt schon, selbst wenn die DFB-Elf Weltmeister werden sollte, das wäre schließlich nur ein müder Abklatsch von 2014.
... und wir werden alle sterben! Alle!
mimimimimimi!
Etwas überraschenderweise hat, wie ich finde, die zweite Olympiawoche alle 3 Rennen wieder offener gestaltet.
Nach der 1. Woche konnte man denken, alle 3 Sieger stehen fest, jetzt gibt es jeweils Konkurrenten aus dem Winterlager und somit eventuell auch wieder Platz für Sommersportler.
Dahlmeier war erfolgreich, aber dann doch nicht so erfolgreich, dass man an ihr nicht vorbeikommt. Verteidigung des Gesamtweltcups würde helfen, aber das wird schwer. Mehr gönnen würde ich es ja Geisenberger, den Doppelolympiasieg von vor vier Jahren wiederholt, verdient in einem Olympiajahr mehr Beachtung als eine Sportlerin, die auch ohne Olympische Spiele SdJ werden kann und es auch gerade letztes Jahr war.
Wellinger medial das männliche Gesicht der Spiele, Frenzel durch Doppelgold aber auf ähnlichem Level und, blöd für ihn, Rydzek nun auch Doppelgold. Die NoKos werden sich die Stimmen gegenseitig weg nehmen (außerdem glaube ich nicht an zwei NoKo-SdJ hintereinander) und ob ein dritter Wintersportler dann noch gewinnen kann? Man erinnert sich ja an 2014: Frenzel Olympiasieger+Gesamtweltcup, Loch Doppelolympiasieger+Gesamtweltcup und dann gewinnt Europameister Harting zum dritten Mal infolge.
Bei den Mannschaften nun auch spannend, mit Eishockey-Gold wäre es wohl durch gewesen. Persönlich bin ich ja immer noch für Savchenko/Massot, ist für mich die größere Story, über mehr als 15 Jahre ein großes Ziel verfolgt, viele Erfolge aber auch Rückschläge und dann auf dramatische Weise das Ziel erreicht. So toll Eishockey ist, in die Top3 gehören sie, aber MdJ sollten Sieger werden.
ich glaube du machst dir viel zu viel Gedanken drüber, was und wie oft die letzten Jahre gewählt wurde. Das kann zwar auch eine kleine kleine Rolle spielen, aber bei weitem nicht so eine große Rolle, wie du denkst. Ich sehe keinen Grund, warum man Dahlmeier nicht ein 2. Mal in Folge wählen sollte. Oder zum 2. Mal in Folge einen Kombinierer ... im Vordergrund steht die 2018-Leistung, unabhänging was vorher war.
... und wir werden alle sterben! Alle!
mimimimimimi!
Ist ja auch nur ein Zwischenstand. In die Zukunft sehen kann ich leider nicht. Das hätte mir die letzten zwei Wochen viele Nerven gespart.
Dass sich bei der Heim-EM der Leichtathleten irgendwo jemand hervortun wird, glaube ich auch. Zumal es gleich mehrere mögliche Kandidaten im Sprint- und Laufbereich der Frauen gibt. Kerber sehe ich als Halbfinalistin der AO schon ziemlich weit oben. Petkovic und Zverev waren schon mal ohne Grand Slam Halbfinale weit vorne.
In eine Steinplatte gemeißelt und mit einem Eselskarren losgeschickt.
Wobei Leichtathletik am Ende halt "nur" eine EM ist. Da müsste eine schon extrem aufdrehen um den Olympiasiegerinnen gefährlich zu werden.
2006: Britta Steffen wird Zweite hinter Kati Wilhelm, hätte sogar gewinnen können.
2010: Verena Sailer wird Dritte hinter den alles überstrahlenden Maria Riesch und Magdalena Neuner.
2014: Robert Harting gewinnt (unverdientermaßen, aber er gewinnt).
Die letzten drei Male waren immer irgendwo Schwimm- oder Leichtathletik-Europameister im Winter-Olympiajahr vorne dabei. Und das waren noch nicht einmal Heimspiele wie dieses Jahr bei den Leichtathleten. Wenn da irgendjemand im Olympiastadion vor hoffentlich über 40.000 Zuschauern groß auftrumpft, ist definitiv mit dem- oder derjenigen zu rechnen.
Und den Schwimmern könnte zugute kommen, dass die Meisterschaften dieses Jahr gleichzeitig stattfinden, wenn auch diesmal noch an verschiedenen Orten, weil die Verbände versuchen, so eine Art europäisches Mini-Olympia auf die Beine zu stellen.
In eine Steinplatte gemeißelt und mit einem Eselskarren losgeschickt.