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  1. #1501
    semper fi
    Ort: Bielefeld
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Hmm.. das vorgestellte Ding ist ein Fernlaster, nix für Innenstädte.
    Die Batterie soll 8 Tonnen wiegen. Mit 8 Tonnen Sprit fährt ein herkömmlicher LKW sehr sehr viel weiter als 1000 km.
    Eigentlich wärs besser diese art Verkehr elektrisch auf der Scheine zu fahren.

    Im kleinen Lieferverkehr, kurze Strecken und immer wieder Lademöglichkeiten seh ich da eher Potential für E-Laster.

    Oder im Zuge von amazon und co was ganz anderes, vollautonome selbstfahrpaletten für Ladungen um 1000 Kg.
    Vielleicht sogar was ganz schmales das man auf Radwegen tolerieren könnte.
    Welcher Laster. DAs Tesla-Ding? Das gibt's noch gar nicht.
    Soll 2019 produziert werden.
    Wenn es TSLA bis dahin überhaupt noch gibt.

    "Im kleinen Lieferverkehr, auf kurzen Strecken...." gibt es längst gute E-Laster.
    Man mags kaum glauben.

  2. #1502
    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    im Mischverkehr nimmt sie erstmal zu, und den werden wir noch Jahrzehnte haben...
    Warum sollte die Komplexität bei Mischverkehr zunehmen? Der größte Unsicherheitsfaktor auf den Straßen ist der Mensch. Unfälle passieren wegen Unachtsamkeit, Fehlverhalten, Selbstüberschätzung, Emotionen. All das macht Unfälle auch unberechenbar. Je weniger Menschen am Steuer sitzen, um so leichter lässt sich eine Situation vorhersagen: Ein intelligentes Fahrsystem hält sich an Geschwindigkeitsvorgaben, hält den Sicherheitsabstand ein, registriert den rückwärtigen Verkehr, setzt beim Spurwechsel den Blinker, es wird nicht Müde und verliert nie die Konzentration. Es lässt sich nicht zu riskanten Manöver verleiten, die durch andere Autofahrer provoziert werden. Je weniger Menschen am Verkehr aktiv teilnehmen, umso weniger Komplex wird er sich darstellen.

    Dem Bus im obigen Beispiele einen Fehler oder wenigstens eine Teilschuld zu attestieren ist faktisch falsch. Allein der Mensch hat durch seine Unachtsamkeit den Unfall verursacht. Er ist auf ein stehendes Objekt aufgefahren. Eine Mauer wäre auch nicht ausgewichen oder hätte gehupt. Auch die Denkweise, ein Mensch hätte die Gefahr antizipiert ist falsch. Ja, vielleicht hätte er das, vielleicht aber auch nicht. Er hätte ebenso gut abgelenkt sein oder unangemessen reagieren können, was auch wieder ein Unfallrisiko darstellt. Der Vorteil autonomen Fahrens besteht darin, Unfallsituation erst gar nicht entstehen zu lassen. Es antizipiert nicht, aber es reagiert - und das schneller, als ein Mensch es je könnte. Hätte in dem Transporter auch ein intelligentes Fahrsystem gesteckt, wäre es zu keinem Zusammenstoß gekommen.

    https://www.youtube.com/watch?v=CaOX9js8oGc

  3. #1503
    Elon Musk - wie er sich die mobile Zukunft vorstellt, was von Tesla und SpaceX noch zu erwarten ist und was ihn antreibt.


    https://www.youtube.com/watch?v=zIwLWfaAg-8

  4. #1504
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Das mit den Festkörper Akkus klingt interessant. Habe aber wenig Belastbares gefunden.
    Sollten die Ankündigungen stimmen könnte etwa die Hälfte der Energiedichte von Verbrennerkraftstoffen erreicht werden.
    Das wäre wirklich ein Durchbruch.

    Ungelöst weiterhin: Wie bekomme ich die dann möglichen 300 KWh in die Batterie.
    Wenn in 2 Minuten geladen werden soll bedeutet das bei 100% Wirkungsgrad 9 Megawatt an der Ladebuchse.
    Bei 95% reden wir über 450 KW Wärmeleistung. Ich weiß nicht ob es ein Kühlsystem gibt das sowas abführen könnte....

    Trotzdem: Das geht schonmal in eine ganz andere Richtung als der bisherige Zirkus.
    Danke fürs Interesse.

    Hier noch was gefunden: http://www.ingenieur.de/Themen/Energ...um-Ionen-Akkus
    (Besonders interessant finde ich ja den 94jährigen Erfinder...)

    Eine spannende Entwicklung sind auch Superkondensatoren aus Florida, die binnen Sekunden voll aufgeladen sind und Smartphones mit Energie versorgen sollen. Auch koreanische Forscher arbeiten an Superkondensatoren. Das Verrückte: Sie nutzen Zigarettenkippen als Rohstofflieferant. Wie das geht, lesen Sie hier.
    http://www.ingenieur.de/Themen/Forsc...perkondensator
    Geändert von Cat-lin (20-11-2017 um 15:51 Uhr)
    ... bin kaum da, muß ich fort...

  5. #1505
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Ungelöst weiterhin: Wie bekomme ich die dann möglichen 300 KWh in die Batterie.
    Wenn in 2 Minuten geladen werden soll bedeutet das bei 100% Wirkungsgrad 9 Megawatt an der Ladebuchse.
    Bei 95% reden wir über 450 KW Wärmeleistung. Ich weiß nicht ob es ein Kühlsystem gibt das sowas abführen könnte....
    Ähnlich habe ich Ende der 90er gegen die Digitalfotografie angewettert: "Das wird nichts. 240 zu 320 Bildpunkte sind nicht mal Hunderttausend Bildpunkte pro Foto. Ein richtiges, nasschemisch entwickeltes Foto hat Millionen von Farbmolekülen mit dem sie ein Bild formieren."
    Und heute sind Papierfoto grobkörniger als als Handybilder.

    Dein Wirkungsgrad ist völlig synagog. In der frühen automobilen Zeit hat sich niemand einen Packard leisten können und heute gibt es Sozialhilfe-BMWs.

    Tempora mutantur, alter Knabe. Oder wie das Marine Korps so gerne sagt: "“Improvise, Adapt and Overcome or Perish".

  6. #1506
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    Ähnlich habe ich Ende der 90er gegen die Digitalfotografie angewettert: "Das wird nichts. 240 zu 320 Bildpunkte sind nicht mal Hunderttausend Bildpunkte pro Foto. Ein richtiges, nasschemisch entwickeltes Foto hat Millionen von Farbmolekülen mit dem sie ein Bild formieren."
    Und heute sind Papierfoto grobkörniger als als Handybilder.

    Dein Wirkungsgrad ist völlig synagog. In der frühen automobilen Zeit hat sich niemand einen Packard leisten können und heute gibt es Sozialhilfe-BMWs.

    Tempora mutantur, alter Knabe. Oder wie das Marine Korps so gerne sagt: "“Improvise, Adapt and Overcome or Perish".
    Da bin Deiner Meinung.
    Allerdings wollte ich damals unbedingt so ein Digitalding haben. Nur zum rumspielen.

    Durchgesetzt hat sich die digitale Fotografie als die digitalen Geräte besser waren und mehr konnten als die analogen Geräte.
    Viel mehr Bilder, billigere Bilder, die Möglichkeit diese zu bearbeiten.

    Dazu mussten weder die Analogcameras verboten, noch die Verbrauchsmaterialien mit Strafsteuern belegt werden.
    Irreführende Daten waren auch nicht nötig. Die Profis die sich auskannten haben gewechselt sobald es vorteilhaft war.

    Genauso sollte es beim E-Auto laufen.

  7. #1507
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    CO2-Reduktion ist King.
    Da beißt die Maus keinen Faden ab.
    Dann bleibt nur noch Elektrolokomotion. Es wird einen Umweg über Wasserstoffantriebe geben. Jedenfalls bis zu dem Tag an dem die Ingenieure zugeben müssen, dass man den hochvolatielen Wasserstoff nicht in täglichen Schlaglochverkehr sicher speichern kann. Wenn dann die letzten Knallgasexplosionen verklungen sind und das hysterische Gelächter der zuguckenden Chemiker verstummte, werden die Reichen Tesla fahren und der Normalverbraucher Eisenbahn.

    Wo ist dein Problem? Autos werden bald genauso selten sein wie Sachen, die aus gesetzlichen Gründen nicht gern in privater Hand gesehen werden.
    Kannste nix machen.

  8. #1508
    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    werden die Reichen Tesla fahren und der Normalverbraucher Eisenbahn.
    nette Dystopie.... nur, wozu brauchen tote Reiche ihre Teslas?

  9. #1509
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    http://www.manager-magazin.de/untern...a-1177177.html
    24.11.2017 Ökobilanz von Elektroautos
    Darum ist ein fetter Tesla sauberer als ein kleiner Ford
    ...
    Über eine Laufzeit von 175.000 Kilometern verursacht der Tesla - in dem bis zu sieben Personen Platz finden - den Berechnungen zufolge einen Kohlendioxid-Ausstoß von 35 Tonnen. Der fünfsitzige Fiesta kommt auf 39 Tonnen. Fahren beide Autos gar 270.000 Kilometer, vergrößerte sich der CO2-Vorsprung des Tesla von 4 auf 14 Tonnen.

    Das Elektroauto macht den deutlich höheren CO2-Ausstoß bei seiner Herstellung (13 Tonnen, 5 beim Fiesta) der Untersuchung zufolge im Laufe der Zeit mehr als wett. Im Fahrbetrieb verursacht er bei deutschem Strommix lediglich 22 Tonnen CO2 auf 175.000 Kilometern. Der Fiesta stößt auf derselben Strecke 34 Tonnen aus - aus dem Auspuff und mittelbar über die Produktion des Kraftstoffs...

    ... Dem Elektroauto spielt beim Klimabilanz-Vergleich vor allem in die Hände, dass es viel sparsamer mit Energie umgeht als ein Verbrenner. "Ein wesentlicher Grund ist die effizientere Energieumwandlung im elektrischen Antriebsstrang", sagt Trancik gegenüber manager-magazin.de mit Blick auf Model X und Fiesta.

    So nutzt ein Elektroauto den geladenen Strom laut US-Energieministerium zu mehr als 60 Prozent für den Vortrieb aus. Benziner wandeln nur etwa 20 Prozent der im Kraftstoff vorhandenen Energie in Fahrleistung um. Diesel-Fahrzeuge erreichen eine etwas bessere Quote.

    Mit anderen Worten: Ein Großteil der im Sprit gespeicherten Energie verpufft nutzlos als Wärme aus dem Verbrennungsmotor, insbesondere im Stadtverkehr mit Stop and Go. Für 100 Kilometer benötigt ein Kleinwagen gut 50 Kilowattstunden Energie, die im Benzin enthalten ist. Der Elektromotor dosiert die Kraft gezielter - ein Tesla Model X braucht nur etwa 25 Kilowattstunden für dieselbe Strecke.

    Dies auch, weil der Motor beim Bremsvorgang als Generator arbeitet, der Strom zurückgewinnt und in die Fahrbatterie speist. Das ist ein wesentlicher Grund dafür, dass das hohe Gewicht eines Teslas nicht ausschließlich schädlich für die Ökobilanz ist, sondern auch nützlich - beispielsweise beim Bergabfahren.

    Diesen Vorteil hat etwa ein klassischer Diesel-SUV wie der BMW X5 nicht - und schneidet im Vergleich mit einem Elektro-SUV daher besonders schlecht ab

    Ausbau erneuerbarer Energien lässt den Vorteil weiter anwachsen

    So überraschend die Berechnungen der Wissenschaftler ... für manchen klingen mögen - prinzipiell reihen sie sich doch ein in das, was zahlreiche andere Studien nahelegen: Elektroautos sind schon heute klimafreundlicher als Diesel- und Benzinwagen. Und der weltweite Ausbau erneuerbarer Energien lässt den Vorteil weiter anwachsen.

    Sogar die vieldiskutierte Untersuchung für das schwedische Verkehrsministerium widerspricht dem nicht.

    Doch selbst auf Basis der schwedischen Zahlen ist ein dicker Elektro-SUV bei einer sehr hohen Fahrleistung von um die 270.000 Kilometern nach Berechnungen von manager-magazin.de noch sauberer als ein Kleinwagen mit Benzinantrieb - und sauberer als ein Diesel-SUV allemal.

    ...
    Geändert von Cat-lin (25-11-2017 um 20:44 Uhr)
    ... bin kaum da, muß ich fort...

  10. #1510
    Zitat Zitat von Edelstahl Beitrag anzeigen
    Welcher Laster. DAs Tesla-Ding? Das gibt's noch gar nicht.
    Soll 2019 produziert werden.
    Wenn es TSLA bis dahin überhaupt noch gibt.
    Eben. Es ist ja schön, dass Tesla Visionen verkündet, aber sie sollten sich mal eher darauf konzentrieren, die aktuellen Probleme in den Griff zu bekommen.

    http://www.finanzen.at/nachrichten/a...lar-1009202554
    Geändert von ManOfTomorrow (25-11-2017 um 21:21 Uhr)
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  11. #1511
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    Das einzige was Tesla beherscht, ist Marketing.

    Bisher war die Firma hauptsächlich ein Geldverbrenner der nur rote Zahlen geschrieben. Aber solange Musk mit Zauberstückchen die Investoren bei Laune halten kann, scheinen sie ihm Zeit geben zu wollen.

    Ob Tesla gg. BMW oder VW bestehen könnte, muss sich erst erweisen, da noch kein richtiger Massenmarkt für E-Autos existiert. Bisher ist es nur ein Spielzeug für Reiche und Superreiche. Ein Statussymbol, weil ein Normalbürger immer noch Verbrennungsmotor fährt.
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  12. #1512
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Zitat Zitat von caesar Beitrag anzeigen
    Ob Tesla gg. BMW oder VW bestehen könnte, muss sich erst erweisen, da noch kein richtiger Massenmarkt für E-Autos existiert. Bisher ist es nur ein Spielzeug für Reiche und Superreiche. Ein Statussymbol, weil ein Normalbürger immer noch Verbrennungsmotor fährt.
    Fragt sich, wie lange der "bisherige" Zustand so aktuell und es was "für Reiche" bleibt...
    er rechne damit, dass bereits 2020 die Kosten für ein Elektrofahrzeug nicht mehr über denen für ein kraftstoffbetriebenes Auto liegen werden. Durch Vorteile wie Steuerbefreiung und geringere Wartungsintensität würden sich die dann nur noch geringfügig höheren Anschaffungskosten schnell rentieren. Auch das Angebot an kostenfreien Ladestellen sei ein Vorteil. Es gebe zwar noch einigen Nachholbedarf, insgesamt jedoch sei die Infrastruktur hierzulande auf einem guten Weg."
    http://www.weser-kurier.de/region/os...d,1673260.html
    ... bin kaum da, muß ich fort...

  13. #1513
    semper fi
    Ort: Bielefeld
    Zitat Zitat von ManOfTomorrow Beitrag anzeigen
    Eben. Es ist ja schön, dass Tesla Visionen verkündet, aber sie sollten sich mal eher darauf konzentrieren, die aktuellen Probleme in den Griff zu bekommen.

    http://www.finanzen.at/nachrichten/a...lar-1009202554
    Man sucht sich halt immer das Beispiel, was einem in die "Argumentation" oder viel mehr ins Weltbild passt.

    Aber wenn man hier liest, dann lernt man ja, dass E-Autos nur für "Reiche und Superreiche" darstellbar sind.
    Also wie ein E-Golf für 40.000 beispielsweise.

    Und mehr E-Autos verursachen mehr Unfälle im Straßenverkehr.
    Weil... ach isso.

    "E" wird enden wie die Eisenbahn, die SMS, das Internet... braucht kein Mensch. Setzt sich nicht durch. Kann wech.

  14. #1514
    Zitat Zitat von Tiescher Beitrag anzeigen
    Dem Bus im obigen Beispiele einen Fehler oder wenigstens eine Teilschuld zu attestieren ist faktisch falsch. Allein der Mensch hat durch seine Unachtsamkeit den Unfall verursacht. Er ist auf ein stehendes Objekt aufgefahren. Eine Mauer wäre auch nicht ausgewichen oder hätte gehupt.
    aufgefahren? du hast ja nichtmal den Unfallhergang verstanden....


    Auch die Denkweise, ein Mensch hätte die Gefahr antizipiert ist falsch. Ja, vielleicht hätte er das, vielleicht aber auch nicht.
    wer findet den Widerspruch?

  15. #1515
    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    aufgefahren? du hast ja nichtmal den Unfallhergang verstanden....
    1. auf jemanden/etwas auffahren während der Fahrt auf jemanden/etwas stoßen ≈ aufprallen:

    https://de.thefreedictionary.com/auffahren

    "Auffahren" bedingt nicht unbedingt einen Vordermann. Ich kann auch Rückwärts auf ein Hindernis fahren. Meinetwegen ersetze "auffahren" durch "anfahren, aufprallen, dagegen fahren, dagegen stoßen", als ob das etwas an meiner Aussage ändert.



    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    wer findet den Widerspruch?
    Kein Widerspruch, weil antizipieren und reagieren zwei unterschiedliche Vorgänge sind. Antizipieren bedeutet ein künftiges Ereignis zu erkennen. Es bedeutet aber nicht auch angemessen zu Handeln, wie im Kontext formuliert. Daher ist der, zugegeben unglücklich formulierte Satz, aus dem Zusammenhang gerissen. Da dir argumentativ nichts weiter einfällt, gehe ich davon aus richtig zu liegen.
    Geändert von Tiescher (29-11-2017 um 09:54 Uhr)


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