Na ganz einfach, mit "Stromspeichern".
Die müssen unbedingt gebaut werden. Das wird aber von den Bösen verhindert.
Ausserdem hat die grüne Frau Baerbock noch einen anderen Weg gefunden: Das "Netz" kann Strom speichern. Ganz einfach also.
Ich fürchte nur die Erdbeben und Verwerfungen, wenn sich die unterirdischen Leitungen aufblähen und sich der Boden wölbt. Dran muss man noch arbeiten.
Die hat auch gesagt, das herkömlicher Strom aus Kohle und so, das Netz verstopft. Das ist eine große Sauerei!! Das muss aufhören!!
IF (Ironieflag)
Ich suggeriere gar nichts. Du unterstellst! Ich schrieb lediglich, dass wir zu viel Strom erzeugen. Und das ist eine Tatsache. Dein 1000-Liter-Strom-Beispiel ist dein Konstrukt gegen das du selbst schreibst. Typisch Strohmann eben, aber so kenne ich dich.
https://www.strom-magazin.de/info/negative-strompreise/
Wenn es schwierig wird Gegenargumente zu finden, kommen solche armseligen Texte. Um der Schmach nicht zu erliegen, gibt man dem Geschreibsel noch einen Ironischen Touch, um nicht eingestehen zu müssen, gegenüber Sachargumenten kapituliert zu haben.
Aber wenn man dann endlich in seinen Kopfschubladen was gefunden hat, ist man wieder voll dabei und schreibt:
Mit E-Autos? Mit alten Batterien von E-Autos? Stichwort: "Second Live"? Aber das ist ja alles Ideologie blabla...
Geändert von Tiescher (03-02-2018 um 10:36 Uhr)
Ganz unabhängig von Deiner unhöflichen Art:
Ich würde Dir raten Dich mal wirklich mit echter Technologie zu befassen.
Deine Texte vermitteln den Eindruck, das alles was Du schreibst auf den Veröffentlichungen anderer basiert, und da auch nur aus einer bestimmten Richtung.
Du glaubst das halt und das sieht man an Deiner Argumentation. Verifiziere die Sachen einfach mal.
Gerade bei E-Motoren mit ihrem phantastischen Wirkungsgrad ist das wirklich sehr einfache Mathematik.
E-Technik ist spannend und interessant. Ein oberflächlicher Einstieg reicht um zu verstehen wieviel Unsinn da am Start ist, der willfährig wiederholt wird.
Am Ende steht dann eine Politikerin die (unwidersprochen) daherplappert, das es Strom gebe, der die Leitungen verstopft.
Die kriegt auch noch Applaus dafür. Das ist wirklich beängstigend.
Zu Deinen Speichern. Es mag Dir als Korinthenkackerei erscheinen, aber Strom kann man wirklich nicht speichern, zumindest nicht so wie sich das die meisten vorstellen.
In eine Batterie fließt nicht Strom den man später wieder "ablassen" kann. Man legt eine Spannung an, und erzeugt in der Batterie die elektrochemische Basis um sie selber
als Energiequelle nutzen zu können.
Die Crux dabei ist, das das wenig komfortabel ist und das ist das Problem der Elektromobilität.
Beim Stromnetz ist es nochmal viel schwieriger, weil da ein ständig ausgeglichener, stabiler Zustand gehalten werden muss, der schon bei geringen Schwankungen das ganze System in den Abgrund reißen kann.
Herkömmliche, alte Generatoren konnten das recht gut.
Windräder und Solaranlagen haben so gut wie gar keine Schwankungstoleranz.
Über diese Dinge muss man einfach Bescheid wissen, bevor man den Stecker zieht und die Regelfähigkeit einfach ins Ausland verlagert (Nicht ohne sich üpber deren antiquierte Kraftwerke zu mokieren)
All diese Probleme wird man lösen können, mit neuen Technologien und guten Ideen.
Im Moment ist man aber drauf und drann einen recht primitiven Entwicklungsstand als "die Lösung" zu proklamieren und auch noch durch Förderung zu zementieren.
Das erinnert fatal an die Wunder Energiesparlampen. Nur wird es diesmal sehr viel teurer werden.
Bitte vorsicht mit der bemerkung „armselig“, da kann ich nicht wirklich drauf, bitte...
Ich hab da mal was nachgelesen...
Hier:
https://www.solaranlagen-portal.com/.../stromspeicher
Werden die kosten für einen stromspeicher zuhause mit ca. 1300€/kwh angegeben. Nehmen wir einfach mal an, es gibt einen quantensprung in der technologie innerhalb der nächsten 2 wochen und das kostet nur noch 10%, also 130€/kwh...
Fraktal hat akkus mit 50 kwh erwähnt, also braucht ottonormalo zuhause eine. Stromspeicher, der mindestens mal so 60 kwh fassen sollte, besser natürlich mehr...
60*130€ ergibt grobe 8000€ für einen eher unterdimensionierten stromspeicher NUR fürs auto... der will natürlich täglich mit ökostrom gefüllt werden, denn nächtens lädt ja das vehikel...
Wie ist das eigentlich? Wenn ich heute nen teuren stromspeicher kaufe und mirgen findet sichwas geileres, viel billiger... bekomme ich meinen alten stromspeicher angerechnet?
Also kostet eigentlich ein elektroauto den stromspeicher nochmal on top!
Für 8000€ bekomme ich ne menge kilometerleistung über sprit bei wesentlich mehr komfort und größerer Flexibilität.
Wenn die elektromobilität ausgereift ist, dann wird sie für mich interessant, momentan sind das für mich feldversuche von idealisten, die freundlicherweise freiwillig das betatesten übernehmen und bezahlen.
Ich empfehle übrigens den roman „blackout“!
Da wird recht deutlich beschrieben, wie sich so ein strapaziertes stromnetz verhalten kann...
Wenn es schwierig wird Gegenargumente zu finden, kommen solche Texte. Um der Schmach nicht zu erliegen, gibt man dem Geschreibsel noch einen Ironischen Touch, um nicht eingestehen zu müssen, gegenüber Sachargumenten kapituliert zu haben.
Wie alt bist du, Tanakin? Zwölf? Der Text von fraktal enthält gar kein Argument, welches ein Gegenargument erfordert.
Da hast du in deinem Übereifer in die falsche Schublade gegriffen.
Dann schreibe keine armseligen Texte
Das ist schön, aber was hat das mit dem E-Auto zu tun?
Das E-Auto ist der Stromspeicher
http://www.sueddeutsche.de/auto/smar...ucht-1.3707189
Und den speicher füllst du nachts auf? Aus der steckdose?
Ich lese in deinem artikel viel über versuche, forschung, entwicklungsarbeit etc...
Ausgereift ist anders, oder?
ich ergänz mal mein post von gestern
Elektroauto-Batterien noch zu schwer
Aktuelle Elektroauto-Modelle tragen Batteriegewichte zwischen 200 und 300 Kilogramm mit sich, das reichweitenstärkste Modell, das Tesla Model S, kommt auf ein Batteriegewicht von etwa 750 Kilogramm und auf eine Reichweite von bis 600 Kilometer.
damit sich also ein Mensch -(meist ist es nur 1 Mensch vll im Schnitt 75kg) von A nach B bewegt - fahre ich also im Zweifelsfall allein einen Akku mit 750 kg durch die Gegend
das nenn ich mal ne super Idee
sorry, WER denkt sich denn so was aus?
das ist doch der größte Schwachsinn der Physik
Geändert von *Blue* (03-02-2018 um 12:34 Uhr)
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
Du musst das umformulieren, da ja jetzt dagegen gehalten werden kann, dass verbrenner mitunter genauso schwer sind!
Die angesprochenen 750 kg sind der TANK, unabhängig vom füllstand, der bewegt werden will.
Und natürlich sind elektroautos auch viel leichter, da darf die batterie ruhig was wiegen...
Mal ernsthaft:
Gibt es einen elektromobilen, der mal aus eigener erfahrung was dazu sagen kann, ob ich im winter bei -5 grad ohne bauchweh von bonn nach aachen und zurück komme? Ohne zwischenladen, mit radio, heizung und abends licht? Mit zwei erwachsenen und zwei kindern?