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  1. #1021
    übrigens wird es für die Auto- und Zuliefererindustrie ein Desaster, so oder so. keine 20k Getriebe- und Motorteile mehr, kaum Verschleißteile die kaputt gehen.
    das mag ökonomisch und ökologisch der richtige Weg sein, man soll sich aber auch im Klaren darüber sein, dass er nicht zum jetzigen System passt. da werden Millionen von Jobs vernichtet. Arbeitslose kaufen keine E Autos...

  2. #1022
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Zitat Zitat von ManOfTomorrow Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich? Alle Politiker, die nun vorschnell zu einem Zeitpunkt X die Verbrennungsmotoren verbieten wollen, sollen doch bitte mal 1 Monat lang in der politischen Sommerpause privat mit einem E-Auto fahren. ...
    Finde ich auch - also überhaupt alle, die vorschnell darüber urteilen (ob pro oder contra), sollten mal ausprobieren, mit E-Autos zu fahren.

    Hier z. B. ein Projekt dazu - allerdings nur für Einwohner im betreffenden Landkreis.
    http://www.lk-row.de/portal/pressemi...ml?rubrik=1002
    Aber man könnte ja z. B. auch mal beim Händler probefahren, oder bei Bekannten oder Nachbarn, falls jemand eines hat, oder falls es in der Nähe E-Carsharing-Autos gibt usw.
    Ist hier schon mal jemand am Steuer eines E-Auto gesessen (und natürlich auch gefahren)?

    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    160 km / 9 min, dagegen stehen, für sagen wir mal 10 L Benzin, ca 10-15 sec. an der Zapfsäule. das ist die fast 40 fache Zeitdauer. wenn das schon als schnell angepriesen wird, hmmm...
    ...
    ich weiß, zuhause kann man auch aufladen, aber mit welchem Durchsatz? Haushaltssteckdose benötigt 10-20h für eine volle Ladung.
    natürlich gibt es stärkere Anschlüsse, aber da fangen die Probleme schon an. bei Eigenheimbesitzern mit freistehenden Häusern mag das ok sein, aber Reihenhäuser, Mietwohnungen usw. wie soll das gehen?
    die bekommen ja oft nichtmal einen Parkplatz direkt vor dem Haus weil alles besetzt ist. ...
    erstmal müssen Leitungen, Sicherungen usw. für diese Strommengen ausgelegt sein. ...

    ...wenn nur die Hälfte des Restes, also 30% die Hauptlast auf "Tankstellen" verteilen, bei 10x solangen Ladezeiten als Tankzeiten heute, dann müssten wir 3x soviel Infrastruktur haben, als die Menge der heutigen Tankstellen, um den Bedarf abdecken zu können.

    ich weiß nicht ob ich das alles zu schwarz sehe, aber ich fürchte eher, dass das alles vollkommen unterschätzt wird. es bleibt spannend und vieleicht auch lustig.
    Kann man irgendwo nachschauen oder gibt es eine Übersicht, welche E-Autos an der Normalsteckdose 10 - 20 Stunden brauchen?

    Das mit den Mietwohnungen, schlechten Park- und Anschlußmöglichkeiten bei Wohnblocks oder Reihenhäusern usw. muß man natürlich auch in Betracht ziehen und abwägen bzw. über alternative Lösungen nachdenken.

    Tankstellen in der Art vielleicht? Auf beiden Straßenseiten fast so weit das Auge reicht...


    "spannend und vielleicht auch lustig" - finde ich auch
    Zitat Zitat von Serge Beitrag anzeigen
    Tja, vielleicht gibt es ja dann an jeder Ecke, jedem Supermarkt, jeder Firma die Möglichkeit zum Aufladen.

    Stromleitungen liegen überall herum, Benzintanks nicht ganz so.

    Aber anscheinend macht es mehr Spaß nach Problemen suchen als nach Lösungen. Weil man sich einfach nicht umstellen will und es sich nicht vorstellen kann.

    Aber wenn man sich so sehr daran gewöhnt hat dass der Tank in einer Minute voll ist dann geht das natürlich alles nicht. Gewohnheiten sich das Wichtigste, besonders bei verkal...äh...nicht mehr ganz so jungen Leuten.
    Du sagst es!

    Zitat Zitat von Serge Beitrag anzeigen
    Solche Rechenbeispiele wie oben mit 10 L Benzin in 15 Sekunden tanken beweisen leider absolute Borniertheit und Kleingeistigkeit.

    Aber zum Glück gibt es Städte wie Stuttgart, die Autokrise, Hersteller wie Tesla und Vorreiter wie Norwegen, und deswegen werden die E-Autos kommen ob es den Betonköpfen nun passt oder nicht.

    Die Frage ist nur wie viele davon hier produziert werden oder im Ausland.
    Seltsamerweise scheinen diese entscheidende Frage viele völlig auszublenden.
    Zitat Zitat von Geddy Beitrag anzeigen
    Natürlich gibt es Probleme, das bestreitet wohl kaum jemand. Nur sind diese Probleme lösbar, da ja die Umstellung nicht von heute auf morgen kommt! ... Und die Entwicklung (nicht nur der Autos, sondern auch der Ladetechnologie und des Ladenetzes) läuft auf Hochtouren.
    Und wenn man bedenkt, was in diesem Bereich in den letzten Jahren gegangen ist, kann man wohl davon ausgehen, dass etliche der ins Feld geführten Probleme relativ schnell gelöst werden können. Ich habe keine Lösungen auf Lager, aber da sind mehr als genügend hochintelligente Köpfe am Werk, da habe ich durchaus Vertrauen!
    Qualcomm beispielsweise hat ein kabelloses Ladesystem in petto - durchaus möglich, dass man in Zukunft das Auto auf einen Parkplatz stellt und das Auto direkt geladen wird, und der Besitzer kriegt am Ende des Monats eine Rechnung. Klar, das ist jetzt nicht zu Ende gedacht, aber es zeigt auf, dass es Lösungen gibt, wenn man sich gedanklich etwas vom bestehenden System löst und mal um die Ecke denkt.
    Wer hätte beispielsweise vor zwanzig Jahren gedacht, dass man mittlerweile praktisch überall Zugang zum Internet hat, dass es vielerorts Zugang zu einem W-LAN hat? Wer hätte gedacht, dass man irgendwann seine gesamte Musiksammlung in einer Cloud haben und jederzeit und überall über sein Smartphone darauf zugreifen kann? Hätte das damals jemand prognostiziert, wären ihm wohl auch dutzende möglicher Probleme an den Kopf geworfen worden, über die wir heute nur noch milde lächeln können. Dasselbe wird auf der Strasse passieren, da bin ich überzeugt. Es braucht innovative Ideen, aber es gibt auch die innovativen Leute, die diese Lösungen finden werden!
    Und wenn man bedenkt wie viele Dachflächen noch ungenutzt sind - wenn man nur auf die Hälfte davon eine Solaranlage schrauben würde (nicht von heute auf morgen, aber im Verlaufe der nächsten Jahre oder Jahrzehnte)... Wer weiss, vielleicht ist es in Zukunft komplett normal, dass in Dachziegeln Solarzellen eingebaut sind. So normal wie wir heute fliessendes Wasser in unseren Haushalten haben...
    Danke Geddy!

    Zitat Zitat von Blu3 Beitrag anzeigen
    ich hab gar nichts gegen e-autos - also nur insofern, dass es halt Autos sind und ich ein großes problem damit habe (wie ich bereits schrieb), dass man 1,5 Tonnen bewegt, obwohl man eigentlich nur sich selbst mit vll 60kg von A nach B bewegen muss.

    ich bin nicht für Kleinwagen, sondern für KLEINSTwagen - also sowas wie TukTuks - also dreiräder mit leichtem Dach für Regen -fertig. Sollten auf keine Fall mehr als 200kg wiegen.

    für den Stadtverkehr reicht dann ein kleiner Akku- hängt sowieso jede Nacht am Strom

    und für die langen Strecken für den urlaub oder so - da miete ich mir einmal das passende Auto.
    Da fällt mir der Twizzy ein...
    Das klingt einleuchtend - mich würde interessieren, welcher Kleinstwagen ist das denn, der eine AHK hat und entsprechendes Gewicht ziehen kann?
    Am besten ist natürlich, ganz aufs Auto verzichten und alles wozu es nicht unbedingt gebraucht wird, zu Fuß oder auf Zweirädern zu machen (heute morgen kam im Deutschlandfunk ein Bericht über die Einweihung des weltweit größten Fahrradparkhauses in Amsterdam - leider bekam ich nur einen Teil davon mit).
    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    nö, das beweist nur dass der "Tankvorgang" beim E Auto 30x solange dauert und man das kompensieren muss.
    ...
    also bleiben noch die "Tankstellen" oder wie immer das dann genannt wird. die müssen aber flächenmäßig wesentlich größer sein weil es diesen realtiv schnellen "stop and go" Verkehr wie an klassischen Tankstellen nicht gibt. und selbst dort staut es sich zu Stoßzeiten.
    welche Staus bilden sich also, bei Tankvorgängen die ein Vielfaches dauern und ein großer Teil der Autofahrer eben nicht in der Lage ist, vor dem Mietshaus zu laden.
    Ganz zu schweigen davon allem, dass ein E-Auto vermutlich längst nicht mithalten kann bei dem, was großzügigerweise - sogar an alle ungefragt und unentgeltlich - vom Spritauto verteilt wird...

    ... z. B. an einem reichhaltigen Mix zahlreicher krebserregender Giftstoffe (den genauen Link finde ich gerade nicht; vgl. aber z. B. http://www.scinexx.de/wissen-aktuell...017-05-24.html)

    à propos Jobvernichtung: Wenn das wegfiele, könnten evtl. auf längere Sicht bei Ärzten, Kliniken, Pflegepersonal, Apotheken, Medikamenten, Arzneimittelherstellern, Krankenkassen usw. einige Arbeitsplätze gefährdet sein.

    Vermutlich hätte man anstelle der Kohle- nie E- oder auch Dieselloks einführen sollen - bei jedem Zug und jeder Fahrt (auch dem gesamten Güterverkehr) fällt mindestens die Hälfte der Arbeitsplätze weg, die den Heizern vorbehalten war.
    Ebenso hätte es womöglich Computerverbot für Betriebe geben sollen - wie viele Sekretärinnenplätze haben die vernichtet und tun es laufend noch weiter?
    Geändert von Cat-lin (28-07-2017 um 16:46 Uhr)

  3. #1023
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    mein kleinwagen

    ein 08-15 kleinwagen mit AHK

    ich kann da auch keinen wohnwagen dran hängen

    ich glaub, ich darf eine zuglast von 300kg haben - knapp 100kg hat mein Anhänger. dh 200kg zuladung.
    ist nicht viel, werden die meisten sagen.
    aber das meiste, das ich transportiere hat kein gewicht, sondern volumen - grünzeug aus dem garten, mal ein möbelstück, einen kühlschrank usw.
    passt alles nicht in den kleinwagen, aber auf den anhänger - und macht den kleinwagen nicht dreckig - also zb bei Grünzeug. das find ich auch daher viel praktischer als einen combi.

    noch dazu teil ich mir den Anhänger. also anhänger-sharing



    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  4. #1024
    Zitat Zitat von Cat-lin Beitrag anzeigen
    Kann man irgendwo nachschauen oder gibt es eine Übersicht, welche E-Autos an der Normalsteckdose 10 - 20 Stunden brauchen?
    http://www.mobilityhouse.com/de/port...-elektroautos/
    Tankstellen in der Art vielleicht? Auf beiden Straßenseiten fast so weit das Auge reicht...
    eben, soweit das Auge reicht. diese, auf den ersten Blick 20-30 Fahrzeuge hast du an einer Tankstelle mit nur 4 Zapfsäulen in 30 min abgefertigt.
    dort auf dem Foto stehen die für die gleiche Energiemenge viele Stunden, auf einer Fläche von 10 Tankstellen, du musst also Raum für diese Plätze schaffen.
    wenn du heute in Städten unterwegs bist, bist du froh überhaupt einen Parkplatz zu bekommen, der günstig zu deinen Vorhaben liegt.
    das Problem welches also schon besteht wird dann noch verstärkt, weil viel mehr Fahrzeuge diese Plätze aufzuchen, alleine nur zum Laden, mangels adäquater Möglichkeiten zu Hause.
    es kommt also zum Parkplatzmangel für Menschen die einkaufen und andere Dinge erledigen müssen noch die Flut der jenigen dazu, die nur aufladen möchten, ohne diese anderen Dinge erledigen zu müssen.
    Geändert von SnakeX (28-07-2017 um 17:02 Uhr)

  5. #1025
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von Cat-lin Beitrag anzeigen

    Tankstellen in der Art vielleicht? Auf beiden Straßenseiten fast so weit das Auge reicht...



    ich wohn "eigentlich" in einer ruhigen gegend - friedlich könnt man sagen

    aber SO würde ich über nacht nie und nimmer ein auto laden können.

    zuviele irre, die aus jux im guten fall das kabel ziehen - im schlechteren das kabel durchschneiden - und dann hat evtl. die ganze straße keinen strom mehr.

    sieht das echt so aus, wenn Autos geladen werden - mit einem Kabel, das einfach so rumhängt - stundenlang ?

    oder ich werf 10 € für eine volladung rein - und jm anderes steckt mal kurz um - an irgendein anderes Auto per verlängerunskabel - oder an irgendeinen anderen transportablen akku. oder wie wird das verhindert?
    sieht irgendwie sehr ungesichert aus.
    Geändert von *Blue* (28-07-2017 um 17:57 Uhr)

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
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    Those who understand binary, and those who don't.


  6. #1026
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Cat-lin Beitrag anzeigen

    Kann man irgendwo nachschauen oder gibt es eine Übersicht, welche E-Autos an der Normalsteckdose 10 - 20 Stunden brauchen?



    ?
    Kannste ausrechnen, jedes Auto das mehr als 20 kWh Kapazität hat.

  7. #1027
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Kannste ausrechnen, jedes Auto das mehr als 20 kWh Kapazität hat.
    Je nachdem welche Steckdose "normal" ist:

    so um 3 kW an einer "Schuko" Steckdose
    und so um die 10 kW an einer Drehstrom (16A).

    Für "über Nacht" sollte das reichen.

  8. #1028
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    Dann wird keine passende Infrastruktur aufgebaut, sollten sich die Gegebenheiten ändern?
    Solange es Dieselzapfsäulen gibt, wird es keine Dieselfahrverbote geben, gell?

  9. #1029
    Zitat Zitat von Blu3 Beitrag anzeigen
    sieht das echt so aus, wenn Autos geladen werden - mit einem Kabel, das einfach so rumhängt - stundenlang ?
    das optische Desaster ist nochmal ein anderes Thema. diese Ladesäulen werden opitmalerweise überall dort stehen, wo du jetzt Autos stehen siehst wenn du aus deiner Wonung/Haus aus dem Fenster schaust und das Straßenbild prägen.
    gut, nach all den bunten Mülleimern zur Mülltrennung, den Satellitenschüsseln, Windrädern und den Himmel schwärzenden Bataillonen von Amazondrohnen, kommt es auf diesen Kabelsalat auch nicht mehr drauf an
    Konflikte beim Kampf um die letzte freie Ladesäule in der Nachbarschaft, möglichst günstig zum eigenen Hauseingang, dürften dann ähnlich ausarten wie die Handtuchkriege beim Kampf um die Liegen am Pool im Urlaubshotel. *lol*
    die Steinmarder in unserer Gegend freuen sich jedenfalls schon. denke aber dass man sich schnell an das Bild von an Kabeln baumelnden, verkohlten Mardern gewöhnen wird
    Geändert von SnakeX (28-07-2017 um 21:22 Uhr)

  10. #1030
    gesperrt
    Ort: Oriental Saloon
    Roadgrill mal anders - nicht mehr you kill it, we grill it, sondern nur noch we kill it and grill it

  11. #1031
    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    übrigens wird es für die Auto- und Zuliefererindustrie ein Desaster, so oder so. keine 20k Getriebe- und Motorteile mehr, kaum Verschleißteile die kaputt gehen.
    das mag ökonomisch und ökologisch der richtige Weg sein, man soll sich aber auch im Klaren darüber sein, dass er nicht zum jetzigen System passt. da werden Millionen von Jobs vernichtet. Arbeitslose kaufen keine E Autos...
    Wir werden alle sterben.

    Aber im Ernst, die wahren Verlierer werden Länder wie Saudi-Arabien sein, zumindest die Herrscher dort.

    Wir werden schon Dinge finden, die wir statt des Benzins und der überflüssigen Teile kaufen können, vielleicht bauen wir uns schönere Häuser, machen mehr Kreuzfahrten, kaufen Roboter, 3D-Drucker, holographische Projektoren, kleine Fluzeuge.

  12. #1032
    Zitat Zitat von Blu3 Beitrag anzeigen
    i
    zuviele irre, die aus jux im guten fall das kabel ziehen - im schlechteren das kabel durchschneiden - und dann hat evtl. die ganze straße keinen strom mehr.
    Das Ziehen könnte man durch ein Schloß verhindern. Das Durschneiden macht man nur einmal.

  13. #1033
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    im grunde wäre es nicht schwer, dem elektroauto zum durchbruch zu verhelfen.

    zuerst müsste man die nötige infrastruktur aufbauen, so wie das die norweger tun mit ihren erdöleinnahmen.

    dann wird man grosszgügig belohnt beim kauf des elektroauto und bestraft beim kauf einens benziner- oder dieselauto.

    für einen herkömmlichen antrieb bekäme man erst gar nicht eine zulassung (so wie in china).

    für längere distanzen müsste man die deutsche bahn auf vordermann bringen, so dass sie vorbildlich ist wie die schweizerische bahn.

    dann wären benziner und diesel nur noch etwas für liebhaber alter autos und etwas für das museum.
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  14. #1034
    Sungawakan
    unregistriert
    Vielleicht war es hier schon mal Thema, aber ist die Ökobilanz eines Elektroautos wirklich so viel besser als die von Benzinern oder Dieselautos?

  15. #1035
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    Zitat Zitat von caesar Beitrag anzeigen
    im grunde wäre es nicht schwer, dem elektroauto zum durchbruch zu verhelfen.

    zuerst müsste man die nötige infrastruktur aufbauen, so wie das die norweger tun mit ihren erdöleinnahmen.

    dann wird man grosszgügig belohnt beim kauf des elektroauto und bestraft beim kauf einens benziner- oder dieselauto.

    für einen herkömmlichen antrieb bekäme man erst gar nicht eine zulassung (so wie in china).

    für längere distanzen müsste man die deutsche bahn auf vordermann bringen, so dass sie vorbildlich ist wie die schweizerische bahn.

    dann wären benziner und diesel nur noch etwas für liebhaber alter autos und etwas für das museum.
    Oder China verlangt von Importfirmen, dass sie 20% Elektroautos verkaufen. Dann ist Deutschland von heute auf morgen ein Elektroautoland. Und sowas hat der Chinese bereits angedroht.


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