Ja, USA und Japan sind eindeutig die größten Musikmärkte. Es folgen Deutschland, UK und Frankreich. Das sieht nett aus, dass wir eventuell auch jetzt noch die Nr. 3 sind aber wie Ash schon schrieb kacken wir im Pro-Kopf-Anteil richtig ab und liegen eventuell noch gleich auf mit Frankreich.
Gebiet / Umsatz in US$ / Einwohner
03. Deutschland 1,37 Milliarden // 81 Millionen
04. Großbritannien 1,30 Milliarden // 64 Millionen
05. Frankreich 956 Millionen // 66 Millionen
Auch wegen der Konzerte hoffe ich, dass wir Frankreich noch irgendwie hinter uns lassen können. Kein Wunder, dass in Spanien und Italien kaum Konzerte stattfinden.
Geändert von Dolce (29-11-2015 um 13:56 Uhr)
Wenn ich micht recht erinnere, dass war Deutschland in Sachen legaler Alternativen im Musikdownloadbereich deutlich hinterher, damals vor gefühlt 100 Jahren.
Dann die Geschichte mit den Kopiergeschützten Files, an denen man auch hier zu lange festhielt und nicht zuletzt dauerte es auch etwas länger, die Apple Produkte und damit Itunes hier ähnlich zu etablieren.
"Kulturell weniger interessiert" ist aber hart geurteilt und ich weiß nicht, ob das so stimmt Gehen ja doch viele in Museen und ins Theater, wer weiß ob man da den Briten nicht voraus ist
Dachte ich mir, wollte nur ein bißchen schlauscheißen
Auffällig ist das ja in der Tat. Sind das vielleicht Spätwehen des 2. Weltkriegs? Eigentlich müssten wir doch seit dem Wirtschaftswunder auf Konsum gedrillt sein
Okeee Dolce hat Recht, es gibt wirklich Leute, die auf die Drittanbieter reinfallen. Nina Queer blamiert sich aufs Übelste bei Facebook
Hier mal was bzgl. der Tickets: http://www.bild.de/unterhaltung/musi...6874.bild.html
Mich macht richtig wütend, wie sie es auch trotz zahlreicher Kommentare einfach ignoriert, dass sie die dumme dieser Geschichte ist und immer wieder einen Kommentar gegen Adele nachhaut. Und die dummen Leute die einfach nachplappern anstatt mal die Kommentare zu lesen. Da könnt ich ausrasten