Grundsätzlich bin ich überzeugt, dass Helene für sie neue oder ungewohnte musikalische Gefilde erstmal unter dem Aspekt beschreitet, sich selbst -und natürlich ihr Publikum- mit Neuem zu bereichern. Und keinesfalls einen ihrer Fans zurücklassen oder gar abhängen will. Es kommt aber die Besonderheit hinzu, dass die Eckpunkte ihres Schaffens inzwischen sehr weit auseinander liegen - und sie überall überzeugt. Wahrscheinlich in zunehmendem Maße nicht jeden mit allem, insofern ein "Luxusproblem", das sich für manche unerwartet auftut, da ungewöhnlich im bisherigen Marktsegment. Anders kann ich mir nicht erklären, warum, wie oben geschildert, bei Titeln "der neuen Art" von manchen Zuschauern spärlich applaudiert und vorzeitig die Halle verlassen wird.
Helene hat eben schon erreicht, wovon Amazon noch träumt: Alles aus einer Hand. Von
Heidschi bumbeidschi bis
Herzbeben . Eine Universal-Helene im doppelten Wortsinne