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  1. #181
    Pan narrans Avatar von Proteus I.O.F.F. Team
    Ort: Essen
    Noch eine weitere Kuriosität:

    The Walking Dead - Stellar Edition

    Astronomen haben 2014 eine Supernove entdeckt und sie iPTF14hls genannt.
    Soweit erstmal keine große Sache. Alerdings entdeckte ein HiWi am Observatorium dann, daß die Supernova sich atypisch verhält ... statt, so wie "normale" Supernovae, den Helligkeitsanstieg für gerade mal 100 Tage aufrechtzuerhalten und dann zu verlöschen, zeigte diese Supernova über den Zeitraum von 600 Tagen einen fünfmaligen Wechsel von Helligkeitsanstiegen und -abnahmen.
    Und damit nicht genug ... als die Forscher sich vrgangene Supernova-Ereignisse in der Region anguckten, stellte sich heraus daß genau jener Stern der 2014 zur Supernova wurde, 1954 schon einmal zurr Supernova wurde.
    Was das Ganze sehr rätselhaft macht, ist eine Supernova doch ein gewaltiges energetisches Ereignis welches sowohl das Ende des Sternes bedeuten sollte, als auch dessen ganze Umgebung verwüsten.
    Die Wissenschaftler können es momentan nicht wirklich erklären ... teilweise ähnelt es zwar einer bekannten Theorie ("pulsational pair instability supernova"-Theorie), wonach ein Stern auch einfach nur einen Teil seiner äußeren Hülle als Supernova abwerfen kann (in seinem Kern jedoch intakt bleibt), andererseits war die Supernova weitaus massiver als alles was die Theorie vorhergesagt hätte. Außerdem hätte man nach der Theorie erwartet, daß der Stern bei seinem ersten Supernova-Ereignis den ganzen verfügbaren Wasserstoff verbrennt. Was hier jedoch nicht der Fall zu sein scheint, da die Spektrallinien des zweiten Supernova-Ereignisses zeigen, daß immer noch Wasserstoff vorhanden ist

    http://edition.cnn.com/2017/11/08/us...ova/index.html
    Geändert von Proteus (09-11-2017 um 07:28 Uhr)
    "We have just folded space from Ix...Many machines on Ix. New machines"

  2. #182
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Proteus Beitrag anzeigen
    Was das Ganze sehr rätselhaft macht, ist eine Supernova doch ein gewaltiges energetisches Ereignis welches sowohl das Ende des Sternes bedeuten sollte, als auch dessen ganze Umgebung verwüsten.
    Die Wissenschaftler können es momentan nicht wirklich erklären ... teilweise ähnelt es zwar einer bekannten Theorie ("pulsational pair instability supernova"-Theorie), wonach ein Stern auch einfach nur einen Teil seiner äußeren Hülle als Supernova abwerfen kann (in seinem Kern jedoch intakt bleibt), andererseits war die Supernova weitaus massiver als alles was die Theorie vorhergesagt hätte. Außerdem hätte man nach der Theorie erwartet, daß der Stern bei seinem ersten Supernova-Ereignis den ganzen verfügbaren Wasserstoff verbrennt. Was hier jedoch nicht der Fall zu sein scheint, da die Spektrallinien des zweiten Supernova-Ereignisses zeigen, daß immer noch Wasserstoff vorhanden ist

    http://edition.cnn.com/2017/11/08/us...ova/index.html
    Genau solche Sachen, gigantische Ereignisse die aufgrund ihrer Größe natürlich aber rätselhaft erscheinen, verdächtige ich, in Wahrheit künstliche Akltivitäten zu sein.

  3. #183
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    wie meinst du "künstlich" - ?
    von einer intelligenten Lebensform ausgelöst ? -

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  4. #184
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von *Blue* Beitrag anzeigen
    wie meinst du "künstlich" - ?
    von einer intelligenten Lebensform ausgelöst ? -
    Jepp, halte ich für möglich.

    Wir suchen nach intelligentem Leben nach dem Motto eines Ameisenstaates, der nach anderen Ameisenaktivitäten sucht. In Gebieten die gut für Ameisen sind, und nach Ameisenkommunikation, Ameisenbauten, Ameisenspuren.

    Die Ameisen nehmen aber Kondensstreifen von Flugzeugen, Radiosignale und sonstige menschliche Aktivitäten nicht war. Und wenn, dann werden sie diese für gigantische, natürliche Phänomene halten.

    Ist zumindest meine Theorie.

  5. #185
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Jepp, halte ich für möglich.

    Wir suchen nach intelligentem Leben nach dem Motto eines Ameisenstaates, der nach anderen Ameisenaktivitäten sucht. In Gebieten die gut für Ameisen sind, und nach Ameisenkommunikation, Ameisenbauten, Ameisenspuren.

    Die Ameisen nehmen aber Kondensstreifen von Flugzeugen, Radiosignale und sonstige menschliche Aktivitäten nicht war. Und wenn, dann werden sie diese für gigantische, natürliche Phänomene halten.

    Ist zumindest meine Theorie.

    yeap
    das denk ich mir seit ich Wikipedia reference-linkDer_Unbesiegbare gelesen habe auch immer.

    Die Wissenschaftler des Unbesiegbaren halten jedoch die Existenz von insektenähnlichen Lebewesen in einer Welt ohne Land-Ökosystem für unmöglich.
    öhm - ja
    wir brauche sowas - aber brauchen das andere lebensformen auch ?

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  6. #186
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Wir suchen nach intelligentem Leben nach dem Motto eines Ameisenstaates, der nach anderen Ameisenaktivitäten sucht. In Gebieten die gut für Ameisen sind, und nach Ameisenkommunikation, Ameisenbauten, Ameisenspuren.
    die Anspielung auf unsere "Blindheit" ist zwar ok, trotzdem denke ich dass Ereignisse dieser Größenordnung, mit diesen Energien die dort freigesetzt werden, nicht von Lebewesen initiiert sein können, weil mir da irgendwo der Sicherheitsabstand fehlt, sowas überleben zu können.
    um sowas in die Wege zu leiten, wie auch immer, müsste man sich relativ nah am Ort des Vorhabens befinden, um Einfluss darauf nehmen zu können. was gleichzeitig aber auch bedeutet, dass man zerbrutzelt wird. irgendwie bekomme ich das nicht in Einklang.

    wie weit muss man von einer Supernova entfernt sein, um sie unbeschadet zu überleben? laut Wiki werden Biotope wie die Erde, bei einem Abstand unter 100 Lichtjahren aufgrund der Strahlung schon zerstört.
    nehmen wir einfach mal diese 100 Lichtjahre. wie lange brauchen mit Robotern bestückte Raumschiffe/Raketen, um selbst bei fortschrittlichsten Antriebstechnologien solche Strecken zurück zu legen?
    wenn man wirklich optimistisch ist, könnte man es für möglich halten, dass Superzivilisationen 10% der Lichtgeschwindigkeit für unbemannte Systeme hinbekommen. bei sehr viel Optimismus

    dann wären diese Dinger schon 1000 Jahre unterwegs, was auch immer die dorthin schicken, ohne die Beschleunigungsphase mit einzubeziehen. vermutlich also eher das Doppelte.
    bei halbwegs soliden Sicherheitsabständen von 500 bis 1000 Lichtjahren für das eigene Habitat, die 10fache Zeit...
    Geändert von SnakeX (09-11-2017 um 12:41 Uhr)

  7. #187
    Pan narrans Avatar von Proteus I.O.F.F. Team
    Ort: Essen
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Jepp, halte ich für möglich.

    Wir suchen nach intelligentem Leben nach dem Motto eines Ameisenstaates, der nach anderen Ameisenaktivitäten sucht. In Gebieten die gut für Ameisen sind, und nach Ameisenkommunikation, Ameisenbauten, Ameisenspuren.

    Die Ameisen nehmen aber Kondensstreifen von Flugzeugen, Radiosignale und sonstige menschliche Aktivitäten nicht war. Und wenn, dann werden sie diese für gigantische, natürliche Phänomene halten.

    Ist zumindest meine Theorie.
    Wärs der Fall, dann wäre es wohl eine Ziviisation von Typ 3 auf der Kardashev-Skala

    Naja, ich persölich hab weniger Probleme damit, die Helligkeitsabnahme von KIC 8462852 für eine im Bau befindliche Dyson-Sphere/-Swarm zu halten, als damit, anzunehmen daß die multiplen Supernovae von iPTF14hls künstlch herbeigeführt wurden.

    Aber egal ob natürlich oder künstlichen Usrprungs ... KIC 8462852 und iPTF14hls (aber auch der Riesenplanet um en Zwergstern) zeigen uns daß wir eben doch noch eher am Anfang stehen wenns um das Verständnis des Univesums geht.
    "We have just folded space from Ix...Many machines on Ix. New machines"

  8. #188
    fraktal
    unregistriert
    Wie gesagt, wenn Intelligenzen derartiges können, dann werden wir auch durch noch soviel nachdenken die Beweggründe und Hintergründe nicht verstehen können.
    Eben wie die Ameisen dem Kondensstreifen gegenüber.

    Vielleicht sind "die" über Dinge wie Strahlung, körperliches Reisen, Zeit, schon längst hinaus.

    Alle kosmischen Ereignisse die wir beobachten die irgendwie solitär sind, sollten wir unter diesem Gesichtspunkt mal bedenken.

  9. #189
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Vor allem weil das nicht so sein müsste.
    Die Wahrscheinlichkeiten für Treffer werden ständig nach oben korrigiert. Sowas wie in Tscheljabinsk könnte wohl so 2 mal pro Jahrhundert vorkommen.
    Größere Stücke bis 300 Meter vielleicht alle 200-300 Jahre.

    Der Aufwand sie frühzeitig zu finden (100 Jahre vor Einschlag) ist gerechtfertigt in Anbetracht des möglichen Schadens (Totalschaden)
    Gemacht wird aber wenig. Da geht die Kohle lieber in absurde "Hilfsprojekte", nie fertig werdende Flughäfen und CO2 Abgaben.

    Keine sonderlich intelligente Art dieser Homo Sapiens.



    Vermutlich gibt es erst hektische Hühnerhaufen Aktivität wenn so ein 100 Meter Brocken mal in den Atlantik oder Pazifik fällt und dann sozusagen weltweit die Klospülung gezogen wird.

    lustig Beitrag - irgendwie

    wir werden es nicht mehr erleben und unsere KindesKindesKinder auch nich

    eins wohl ziemlich wahrscheinlich - entweder zerstört Erde/Mensch sich selbst oder wird zerstört

    es ist jedenfalls alles möglich, muss Mensch nicht Weisheit letzer Schluß sein

    was wissen wir schon? ein Sandkorn?

  10. #190
    übrigens, was auch immer eine Superzivilisation mit diesem Stern gemacht hat, wenn es denn so war, es liegt zeitlich 500 Mio Jahre zurück.
    dann hat diese intelligente Spezies trotz ihrer Fähigkeiten zum Star- oder Galaxyforming es nicht geschafft, sich innerhalb einer halben Milliarde Jahre so in unserer Galaxis zu verbreiten, dass man sie unmissverständlich entdecken konnte.

    kleine Korrektur... der befindet sich bei der Entfernung natürlich nicht mehr in unserer Galaxis.
    Geändert von SnakeX (10-11-2017 um 07:43 Uhr)

  11. #191
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    übrigens, was auch immer eine Superzivilisation mit diesem Stern gemacht hat, wenn es denn so war, es liegt zeitlich 500 Mio Jahre zurück.
    dann hat diese intelligente Spezies trotz ihrer Fähigkeiten zum Star- oder Galaxyforming es nicht geschafft, sich innerhalb einer halben Milliarde Jahre so in unserer Galaxis zu verbreiten, dass man sie unmissverständlich entdecken konnte.

    kleine Korrektur... der befindet sich bei der Entfernung natürlich nicht mehr in unserer Galaxis.
    Ach, da kann ich mit meinen spinnerten Ideen locker dagegenhalten.

    Die haben physische Raumfahrt nur ganz am Anfang betrieben und Reisen mittlerweile durch den Subraum von Planet zu zu Planet und auch auf den Planeten.
    Großtechnischen Anlagen sind für uns nicht mehr sichtbar, weil nahezu emissionsfrei.
    Oder sie haben keine Großtechnik sondern Nanomaschinen die für uns natürlich oder fast natürlich aussehen würden.
    Ansonsten beschäftigen sie sich mit Dingen und Zielen die soweit ab unserer Vorstellungskraft sind, das wir sie nicht wahrnehmen oder messen können.

    Wie gesagt, man muss sich mal überlegen was ein Indigenes Volk, das vielleicht nur 500 Jahre zurückliegt von unserer Technologie oder den Dingen die uns bewegen und antreiben, halten würde.
    Man stelle sich nun einen Abstand von 10 000, 100 000, oder gar Millionen von Jahren vor.

    Daran krankt die meiste Science Fiktion. Dort werden technisch überlegene Kulturen vorgestellt, die eigentlich das gleiche machen wie wir. ganz schlimm bei Startrek oder Starwars.

    Wirklich Fremdartiges findet man leider nur selten.

  12. #192
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    übrigens, was auch immer eine Superzivilisation mit diesem Stern gemacht hat, wenn es denn so war, es liegt zeitlich 500 Mio Jahre zurück.
    dann hat diese intelligente Spezies trotz ihrer Fähigkeiten zum Star- oder Galaxyforming es nicht geschafft, sich innerhalb einer halben Milliarde Jahre so in unserer Galaxis zu verbreiten, dass man sie unmissverständlich entdecken konnte.

    kleine Korrektur... der befindet sich bei der Entfernung natürlich nicht mehr in unserer Galaxis.

    ich spinn jetzt auch mal ein bisschen rum

    vll wollen sie gar nicht entdeckt werden - und sind kombiniert mit fraktals "spinnereien" längst da.

    wenn ich mir Leben außerhalb unserer Erde vorstelle, dann wirklich was Fremdes.

    und 500 Mio Jahre - da hat sich auf der Erde aus einem Bakterium der heutige Mensch entwickelt. also noch 500 Mio Jahre weiter - könnte schon was sehr spannendes rauskommen.
    und wenn auf einem andren planeten die startbedingungen anders waren als hier - dann kann dieses "etwas" auch wirklich komplett anders sein.
    ob ich da selbst dran glaub, weiss ich nicht.
    aber "nur" einen weiterentwickelten menschen fänd ich irgendwie ziemlich öde.

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
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  13. #193
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, man muss sich mal überlegen was ein Indigenes Volk, das vielleicht nur 500 Jahre zurückliegt von unserer Technologie oder den Dingen die uns bewegen und antreiben, halten würde.
    Man stelle sich nun einen Abstand von 10 000, 100 000, oder gar Millionen von Jahren vor.
    aufgrund unserer Kentnisse von Physik, Bio, Chemie, haben wir ein unvergleichlich höheres Potential, sich Dinge erklären zu können und analytisch zu handeln, selbst wenn sie noch Neuland für uns sind, als ein indigenes Volk von vor 500 Jahren, welches kaum aus seinem Dorf heraus gekommen ist und den Donner für ein Zeichen der Götter hält.

    Daran krankt die meiste Science Fiktion. Dort werden technisch überlegene Kulturen vorgestellt, die eigentlich das gleiche machen wie wir.
    ja, weil es ganz einfach das Wahrscheinlichste ist, so weiter zu machen wie wir, nur eben auf einem verbesserten technischen Niveau.
    das schließt zwar nicht aus dass es auch andere Dinge gibt, mit denen sich Superzivilisationen beschäftigen könnten, aber warum soweit abschweifen wenn das andere so naheliegend ist?

    man müsste sich die Frage stellen, worin für Lebensformen weitere Reize bestehen, in wissenschaftlich technischer- aber auch soziologischer und philosophischer Hinsicht, wenn man die Quantenwelt beherrscht, die Sterne beherrscht, Krankheit und Tod besiegt und die Religion überwunden hat, usw...

    ich könnte mir das sehr langweilig vorstellen. vielleicht mutiert man dann zu völlig emotionslosen Wesen, die nur noch ihres "perfekten" Daseins fristen und tatächlich keine Anreize mehr bestehen, außer den letzten großen Knall vorzubereiten, um dieser Lethargie zu entkommen.
    als letzten Akt gibt es dann den kollektiven Selbstmord, oder man schafft einen neuen Urknall...

  14. #194
    Pan narrans Avatar von Proteus I.O.F.F. Team
    Ort: Essen
    Was ich mir für technologisch höher entwickelte Zivilisationen als durchaus wahrscheinlich vorstellen könnte (und auch gelegentlich von SciFi-Schreibern thematisiert wird) ist eine Vernetzung der Gehirne, i.e. Hirnimplantate (die weit verzweigt mit den diversen Gehirnzentren (wie Sprachzentren, sensorischen Zentren etc.) vernetzt sind) mit denen sich die Benutzer (ohne den Umweg über Computer) in ein weltweites Internet einklinken, aber auch direkte Telekommunikation mit anderen Trägern der Implantate halten können.
    Quasi sowas wie das Kollektivbewußtsein der Borg.

    Für ebenso denkbar halte ich aber auch eine technologisch fortgeschrittene Zivilisation die (ähnlich wie bei Terminator oder BSG) von ihren Robotern und KIs vernichtet wird, wobei die KIs/Roboter der Ziviliation die Zivilisation übernehmen (und die Schöpfer entweder ausrotten oder in Reservate verbannen (oder gar zu einem Sklavendasein verbannen, um Sachen zu amchen zu welchen die KIs/Roboter nicht in der Lage sind, welche auch immer das sein mögen)
    "We have just folded space from Ix...Many machines on Ix. New machines"

  15. #195
    fraktal
    unregistriert
    Feuerball über Süddeutschland gesichtet:

    https://www.tz.de/welt/feuerball-ueb...r-9363361.html


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