pff...die können wollen so viel sie wollen.
auf die lord des oberhauses kann may gerne verzichten.
es kommt v.a auf das unterhaus an. das oberhaus hat per se weniger macht als das gewählte demokratische unterhaus.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Das Unterhaus ist wohl auch mehrheitlich für die Zollunion.
Außerdem wird aus dem Brexit jetzt der BrinoDie Debatte hat am späten Donnerstagnachmittag mit einer moralischen Niederlage für Regierungschefin Theresa May geendet, die eine Zollunion kategorisch ablehnt;
quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/g...nnte-1.3958019"Ein Kompromiss ist immer ein vorläufiger Erfolg". Danach handeln die meisten Remainer in Opposition und Regierungslager, die ihre Kräfte strategisch bündeln. Sie arbeiten, nach anfänglicher Schockstarre, taktisch gewieft auf einen möglichst schmerzfreien Brexit hin, immer nach dem Motto: Man muss das Votum des Volkes akzeptieren, jetzt gilt es, in der verbleibenden Zeit das Beste herauszuholen.
Diese Haltung hat neuerdings auch einen Namen: "Brino". Das Wort steht für "Brexit in name only", also: Brexit nur dem Namen nach - und ist der Albtraum aller Brexiteers,
May bleibt auch offiziell dabei
(Allerdings ist mir jetzt wiederholt aufgefallen, dass May verdammt viel Ähnlichkeit mit Severus Snape hat. #DoubleTwist.)Die britische Regierung hält trotz wachsenden Drucks an dem Austritt aus der Zollunion mit dem Brexit fest. Das teilte die britische Innenministerin Amber Rudd am Donnerstag per Kurznachrichtendienst Twitter mit. „Natürlich werden wir die Zollunion verlassen, wenn wir aus der EU austreten“, schrieb Rudd.
quelle: http://www.faz.net/aktuell/brexit/br...-15562743.html
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
labour und corbyn dürten sich über (frühzeitige) neuwahlen freuen.
seit den letzten wahlen hat man blut geleckt und wartet nur darauf, die verwundeten tories endgültig zur strecke zu bringen.
ich dachte, gb und usa hätten die stabilste demokratien weit und breit? v.a die briten sind stolz auf ihre demokratie.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Bei den Lokalwahlen gestern wird/wurde UKIP wahrscheinlich komplett ausgelöscht.
UKIP hat immer noch so um die 5% der Stimmen aber aufgrund des "Winner takes it all"-System wahrscheinlich kein einziger Sitz mehr von den 126 zu verteidigenden Sitzen zuvor.
Gewinne gehen anscheinend an die Konservativen.
Die restlichen Parteien behalten wohl ungefähr ihre Sitze von 2014.
Damit bleibt Labour mit Abstand stärkste Kraft in den Bezirken, in denen gestern gewählt wurde.
Geändert von Fritz Karl (04-05-2018 um 01:54 Uhr)
seit der brexit als sichere sache gilt, hat die ukip ihr einziges thema verloren. farrage ist schon auf und davon.
ausserdem macht das wahlsystem es neuen und kleinen parteien schwierig überhaupt fuss zu fassen, geschweige denn politischen einfluss zu gewinnen.
wer den brexit will, wählt die tories, nicht die verlierer von ukip. die beste garantie ist eine stabile regierung may.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
>Gewinne gehen anscheinend an die Konservativen.
alte finte. man flirtet mit den populisten, um den linken zu schaden, und dann kassiert man ein, wenn die populisten voraussehbar abstürzen.
Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html
https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...nabhaengigkeitZehntausende Schotten demonstrieren für Unabhängigkeit
In der schottischen Stadt Glasgow sind zahlreiche Menschen für die Abspaltung von Großbritannien auf die Straße gegangen. Es kamen mehr Teilnehmer als in den Vorjahren.