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Ergebnis 1.636 bis 1.650 von 4622
  1. #1636
    optimistischer Single Avatar von Nosferata
    Ort: im halbvollen Bett
    Maria Magdalena

    Hab ich eine ambivalente Einstellung dazu.
    Einerseits ergab er schon Gesprächsbedarf, das heißt, man kann sich über das Thema austauschen. Andererseits hatte der Film auch seine Längen...
    Ich erwarte hier natürlich keine Action, aber ein bißchen mehr Realitätsnähe, historische Fassbarkeit (wie haben die Menschen damals gelebt?).
    Statt dessen gab es viel hehre Worte und schweigende Blicke oder blickendes Schweigen. Das war mir zu wenig.

    Für mich eine 6/10.

    Wer noch etwas dazu wissen will (er hat nicht die schlechteste Kritik bekommen):

    https://www.epd-film.de/filmkritiken/maria-magdalena

    Eine Frage jedoch bleibt: Hat »Maria Magdalena« das Längen- und Breitenproblem gelöst, oder bleibt der Film nicht zu konventionell im Rahmen des historisierenden Bibelfilms mit all seinen Accessoires (den langen Bärten, wehenden Haaren, wallenden Gewändern, all den Sandalen), klebt er nicht zu brav an einer Vorlage und zieht sie in die Überlänge? Vor allem bei den vielen neu erfundenen Dialogen – viele große Worte im hohen Ton – stellt sich diese Frage. Sie müssen wohl sein, doch verlieren hier Sprache und Erzählung erheblich an Spannung.
    Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.


    Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.

  2. #1637
    Pacific Rim 2 - Uprising



    Nett, aber auch nichts besonderes. In etwa auf dem gleichen Niveau wie der Vorgänger.
    Mit Krampf wurde aber versucht jede Nationalität abzudecken - das wirkte sehr bemüht.

    5/10

  3. #1638
    Liebe zu Besuch

    Schöne Kino-Romanze. Sehr unterhaltsam.



    7/10

  4. #1639
    vonne Pufferbude Avatar von Karl Napp
    Ort: Sag ick nich. +g+


    nun ja, fängt gut an. leider erfährt man recht fix, wer der superkiller ist. kann man schauen, muss aber nicht.

  5. #1640
    A Silent Voice



    9,5/10

  6. #1641
    bohemian barfly Avatar von spector
    Ort: Düsseldorf
    Wonder Woman

    Der zweite Film in meinem Leben, den ich nach 20 Minuten aufgab. Allein die Prämisse war so saudoof: Eine "glückliche" Insel, unentdeckt im Meer, wo die Amazonenkämpferinnen wohnen . Die Tochter der Königin möchte Kriegerin wie alle anderen werden. Die Frau Mama (Connie Nielsen) hat aber aus historischen Belangen etwas dagegen. Und die Chef-Amazone (Robin Underwood-Wright) bildet den Nachwuchs dennoch aus. Das alles wird uns nicht etwa gezeigt, sondern über große Strecken gesagt. Dialoge und Monologe strapazieren die Geduld. Und wie es in einem reinen Weiberhaushalt nun mal so zugeht, wird rumgezickt ohne Ende, obwohl das ja eigentlich sowas wiie ein Paradies sein soll. Spätetestens bei der ersten Action-Szene auf Nintendo-Niveau stieg ich aus. Ein schlechteres CGI habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Bei jeder Kampfszene sah man die Studio-Scheinwerfer mit ihrem Kunstlicht, obwohl es draußen spielen sollte. Der Schnitt war für die Tonne, das Gespreche übelster Kitsch ohne einen Funken Ironie und die Szenen ebenso. Wer es geschafft hat, diesen dampfenden Haufen DC-Quatsch zu Ende zu schauen, darf mir gerne das Ende verraten. Obwohl nicht nur ich es wohl ab der ersten Sekunde erraten könnte.

  7. #1642
    Die 5. Welle

    IMDb 5,2 http://www.imdb.com/title/tt2304933/

    Auf Netflix geschaut. Höchst durchschnittlich und ohne Überraschungen. Wer zu viel Zeit hat, kann mal rein schauen, dem Rest rate ich davon eher ab.
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  8. #1643
    Captain Chaos
    Ort: Absurdistan
    Zitat Zitat von spector Beitrag anzeigen
    Wonder Woman

    Der zweite Film in meinem Leben, den ich nach 20 Minuten aufgab. Allein die Prämisse war so saudoof: Eine "glückliche" Insel, unentdeckt im Meer, wo die Amazonenkämpferinnen wohnen . Die Tochter der Königin möchte Kriegerin wie alle anderen werden. Die Frau Mama (Connie Nielsen) hat aber aus historischen Belangen etwas dagegen. Und die Chef-Amazone (Robin Underwood-Wright) bildet den Nachwuchs dennoch aus. Das alles wird uns nicht etwa gezeigt, sondern über große Strecken gesagt. Dialoge und Monologe strapazieren die Geduld. Und wie es in einem reinen Weiberhaushalt nun mal so zugeht, wird rumgezickt ohne Ende, obwohl das ja eigentlich sowas wiie ein Paradies sein soll. Spätetestens bei der ersten Action-Szene auf Nintendo-Niveau stieg ich aus. Ein schlechteres CGI habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Bei jeder Kampfszene sah man die Studio-Scheinwerfer mit ihrem Kunstlicht, obwohl es draußen spielen sollte. Der Schnitt war für die Tonne, das Gespreche übelster Kitsch ohne einen Funken Ironie und die Szenen ebenso. Wer es geschafft hat, diesen dampfenden Haufen DC-Quatsch zu Ende zu schauen, darf mir gerne das Ende verraten. Obwohl nicht nur ich es wohl ab der ersten Sekunde erraten könnte.
    Finde ich immer wieder faszinierend wie verschieden die Geschmäcker sind. Aber jeder Jeck ist anders. Um ehrlich zu sein, habe ich aber für mich zwei verschiedene Bewertungsskalen. Eine für Popcornkino und eine für Filme die etwas Hirn voraussetzen.

  9. #1644
    Zitat Zitat von spector Beitrag anzeigen
    Wer es geschafft hat, diesen dampfenden Haufen DC-Quatsch zu Ende zu schauen, darf mir gerne das Ende verraten. Obwohl nicht nur ich es wohl ab der ersten Sekunde erraten könnte.
    Als ob irgendeine Comic-Verfilmung jemals überraschend ausgegangen wäre...

  10. #1645
    Zitat Zitat von spector Beitrag anzeigen
    Wonder Woman

    Der zweite Film in meinem Leben, den ich nach 20 Minuten aufgab.
    Blöd, wenn man genau dann ausschaltet, wo der eigentliche Film anfing und ein locationwechsel anstand

  11. #1646
    In This Corner Of The World



    8,5/10

  12. #1647
    vonne Pufferbude Avatar von Karl Napp
    Ort: Sag ick nich. +g+

    uff deutsch: schattenkrieger ...blabla
    auweia. nach 10 min. abgebrochen. ne blonde elbin a la "legolas"
    einsamer mensch, ein zwerg, orks usw.



  13. #1648
    Der Swimmingpool



    8/10

  14. #1649
    Berberian Sound Studio

    Ein englischer Sounddesingner, gespielt von dem wunderbaren Tobey Jones, wird von einem italienischen Filmstudio engagiert, einen Horrorfilm zu vertonen. Was anfänglich als normaler Job beginnt, entwickelt sich nach und nach - unterstützt von dem eigenwilligen Verhalten seiner Kollegen und der Produzenten - zu einem persönlichen Horrortrip für den Sounddesigner, in dem sich die vertonte Fiktion und Realität gefährlich vermischen. Ein weiteres filmisches Schmuckstück und eine gleichzeitige äußerst gelungene Hommage an die Vertonung von Filmen, der weitestgehend in dem klaustrophobisch erscheinenden Soundstudio spielt, aus dem Hause der Geissdörfer Filmproduktion.

    08/10

    Geändert von Moko225 (29-03-2018 um 21:43 Uhr)

  15. #1650
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Léon - der Profi. Film von Luc Besson, 1994
    Für mich der beste Krimi überhaupt, mit Schauspielern, die einfach nur gut sind. Natalie Portman war knapp 14 und konnte sich gegen Mimen-Schwergewichte wie Gary Oldman und Jean Reno behaupten. Diesen Film sehe ich immer wieder gern und ich entdecke jedes Mal etwas Neues.
    10 von 10 Topfpflanzen


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