STG XIV - "Was interessiert dich an mich?"

[Trellomfer]

Magenband ist aber auch nur die Variante für die, die nicht kapiert haben, daß sie selbst aktiv was an ihrem Lebensstil ändern müssen.

Neuere Studienergebnisse der letzten Jahre legen aber nahe, dass die Komplikationsrate des Magenbands relativ hoch ist. Nicht die relativ risikoarme Operation selbst ist also das Problem, sondern die Komplikationen, welche nach Monaten oder Jahren auftreten können:

Verschiebung des Magenbands („Bandslippage“, in circa 5,5 Prozent aller Fälle)
Volumenzunahme des Vormagens durch allmähliche Aufdehnung des Vormagens („pouch dilatation“, in circa 5,5 Prozent der Fälle)
Magenbandleck oder ein Leck im Verbindungsschlauch zum Port mit Flüssigkeitsaustritt (in circa 3,6 Prozent der Fälle)
Aufdehnung der Speiseröhre vor dem Magenband („Ösophagusdilatation“, in circa 3 Prozent der Fälle).

https://www.netdoktor.de/krankheiten...tas/magenband/

Viele dieser Fälle dürften daherrühren, daß die Patientenn nachher immer noch ihre rieisgen Essensberge reinpressen. Die sitzen dann eben 2 Stunden am Tisch, bis die Portion weg ist. Da hat's im Kopf einfach nicht Klick gemacht.
"Das Band verhinder schon, daß ich zuviel esse. Solange was reinpaßt, ist es in Ordnung"

Eine Kur mit umfangreicher Aufklärung über Ernährung und Bewegung wäre da sicher die bessere Variante.

Ich will mal hoffen, daß Lutz das zusätzlich macht (und ernst nimmt!!!) , und nicht seinen alten Lebensstil weiter pflegt.

Und für Ingo ist das hoffentlich das Zeichen, daß sich auch bei ihm was ändern muß. Der ist was? Mitte/Ende 20? Der hat jetzt schon mehr auf den Rippen als sein Vater, obwohl er deutlich weniger Zeit hatte, diese Form zu erreichen.

[titaniafee]

Magenband ist aber auch nur die Variante für die, die nicht kapiert haben, daß sie selbst aktiv was an ihrem Lebensstil ändern müssen.

https://www.netdoktor.de/krankheiten...tas/magenband/

Viele dieser Fälle dürften daherrühren, daß die Patientenn nachher immer noch ihre rieisgen Essensberge reinpressen. Die sitzen dann eben 2 Stunden am Tisch, bis die Portion weg ist. Da hat's im Kopf einfach nicht Klick gemacht.
"Das Band verhinder schon, daß ich zuviel esse. Solange was reinpaßt, ist es in Ordnung"

Eine Kur mit umfangreicher Aufklärung über Ernährung und Bewegung wäre da sicher die bessere Variante.

Ich will mal hoffen, daß Lutz das zusätzlich macht (und ernst nimmt!!!) , und nicht seinen alten Lebensstil weiter pflegt.

Und für Ingo ist das hoffentlich das Zeichen, daß sich auch bei ihm was ändern muß. Der ist was? Mitte/Ende 20? Der hat jetzt schon mehr auf den Rippen als sein Vater, obwohl er deutlich weniger Zeit hatte, diese Form zu erreichen.

Die Problematik ist einfach, dass wir Dicken das Essen nicht regulieren können. Die Gründe sind vielfältig.
Kein Sättigungsgefühl, Depressionen, Essstörung (viele adipöse Alte waren früher mal magersüchtig und/oder bulemisch) etc.
Deswegen ist das Magenband auch keine Lösung, da dies nur den "Eingang" verkleinert. Das "falsche" Gefühl im Magen bleibt. Das Magenband ist quasi die Garantie für weder Sättigung noch wenigstens Völlegefühl, weil ja der Magen selber weiterhin in der Größe vorhanden ist.
Heute wird deswegen auch kaum noch ein Magenband gelegt, sondern der Magen verkleinert oder ein Magenbypass gelegt. Was davon gemacht wird ist von diversen Umständen abhängig. Beispielsweise, ob man zu Sodbrennen neigt.
Wer eine Operation bekommt, hat Kuren, Ernährungsberatung etc. bereits längst hinter sich.
Es ist auch ein Fehlglaube, dass Adipöse nicht wüssten, wie sie sich ernähren sollten/müssten. Ich kenne jede Kalorie persönlich. Ich könnte Vorträge halten über Insulin, Cortisol und Glukagon. Trotzdem bin ich fett.
Und ja, ich wollte auch eine Magenverkleinerung durchführen lassen. Aus persönlichen Gründen konnte ich das noch nicht und ich mache einen erneuten Versuch, mein Gewicht selber in den Griff zu bekommen. (Bisher gewichtsmäßig erfolglos, aber ich mache seit Jahresanfang 3 mal in der Woche Sport)

[titaniafee]

doppelt

[Trellomfer]

(Bisher gewichtsmäßig erfolglos, aber ich mache seit Jahresanfang 3 mal in der Woche Sport)

Ich wünsch dir viel Erfolg!

[titaniafee]

Danke
Tut auch dem Kopf und der Seele gut.

[mobsi]

Die spektakulärsten Kriminalfälle - 20:15 Uhr kabel eins

Traurig

[golfern]

Traurig

Vor allem gerade mal 5 Jahre für ein Menschenleben.

Viel zu wenig.

[mobsi]

Vor allem gerade mal 5 Jahre für ein Menschenleben.

Viel zu wenig.

Warum haben die in dem Dorf nichts unternommen. Unglaublich.

[GSR600]

Magenband ist aber auch nur die Variante für die, die nicht kapiert haben, daß sie selbst aktiv was an ihrem Lebensstil ändern müssen.

https://www.netdoktor.de/krankheiten...tas/magenband/

Viele dieser Fälle dürften daherrühren, daß die Patientenn nachher immer noch ihre rieisgen Essensberge reinpressen. Die sitzen dann eben 2 Stunden am Tisch, bis die Portion weg ist. Da hat's im Kopf einfach nicht Klick gemacht.
"Das Band verhinder schon, daß ich zuviel esse. Solange was reinpaßt, ist es in Ordnung"

Eine Kur mit umfangreicher Aufklärung über Ernährung und Bewegung wäre da sicher die bessere Variante.

Ich will mal hoffen, daß Lutz das zusätzlich macht (und ernst nimmt!!!) , und nicht seinen alten Lebensstil weiter pflegt.

Und für Ingo ist das hoffentlich das Zeichen, daß sich auch bei ihm was ändern muß. Der ist was? Mitte/Ende 20? Der hat jetzt schon mehr auf den Rippen als sein Vater, obwohl er deutlich weniger Zeit hatte, diese Form zu erreichen.

Das Magenband ist mit die schlechteste Variante, da gibt es bei vielen nach Jahren Probleme weil die Bänder einwachsen.
Ausserdem dehnt sich der Magen wieder. Und auch mit den Operationen muss man sich sein Lebenlang mit der Ernährung auseinandersetzen und sich kontrollieren.
Ich persönlich hatte mich 1999 mit 180 kg operrieren lassen und musst seitdem 4 mal nachoperiert werden, das letzte mal 2015 wo es dann zu Komplikationen kam die ich beinahe nicht überlebt hätte.
Trotzdem würde ich es wieder machen da ich mich sonst zu Tode gefressen hätte.
Heute schwanke ich um die 85 kg und möchte aber auf 78 kg kommen.

Aufgrund der Operationen im Bauchraum bei denen es immer zu verwachsungen / vernarbungen kommt ist es inzwischen bei mir so, dass keine OP mehr im Bauchraum möglich ist, das Risiko ist zu groß, dass innerlich die Schnitte nicht richtig heilen aufgrund des vielen Narbengewebes.

Diese Operationen sind immer nur eine Krücke / Hilfe und man muss trotz oder gerade wegen dieser OP erstmal quasi Diät halten und sich kontrollieren. Einfach die OP und alles läuft von alleine, so ist das leider nicht.

[kleinbrina]

Ich finde das mit Ingo, Lutz und Stups alles äußerst merkwürdig und bedenklich.

Wenn er mal 290 kg gewogen hat und durch die Operation abgenommen hat, wäre es doch eigentlich ganz normal, wenn man dann auch mal dafür sorgt, dass es dem Sohn besser geht. Aber stattdessen wird das Ganze ja noch gefördert, indem man dem Sohn einredet, er wäre ja so sportlich, Muskeln würde mehr als Fett wiegen etc. Wenn man sich dann auch noch die Facebook-Seite anschaut und selbst Hardcore-Fans (ja, die haben sowas tatsächlich ) schreiben, dass Ingo immer dicker wird, dann wird das nur weggelacht.

Alles sehr fahrlässig und bedenklich

[Giftnudel]

Hat Lutz die Magen-OP denn schon hinter sich?

Normalerweise bekommt man es nur von der Krankenkasse bezahlt, wenn alle konservativen Maßnahmen, also auch eine Ernährungsumstellung etc., erfolglos waren. Dann wäre es doch vernünftig gewesen, dass die gesamte Familie die Ernährung umgestellt hätte. Die sind doch alle zu fett.

[Witwe Bolte]

290 Kilo? Und wann soll das gewesen sein, "vor einigen Jahren", das wäre doch, als er schon auf RTL zu sehen war? Also wenn ich mir die Leute bei "Mein Leben mit 300 kg" ansehe, sind die mit dem Gewicht praktisch bettlägerig.

[kleinbrina]

Hat Lutz die Magen-OP denn schon hinter sich?

Normalerweise bekommt man es nur von der Krankenkasse bezahlt, wenn alle konservativen Maßnahmen, also auch eine Ernährungsumstellung etc., erfolglos waren. Dann wäre es doch vernünftig gewesen, dass die gesamte Familie die Ernährung umgestellt hätte. Die sind doch alle zu fett.

290 Kilo? Und wann soll das gewesen sein, "vor einigen Jahren", das wäre doch, als er schon auf RTL zu sehen war? Also wenn ich mir die Leute bei "Mein Leben mit 300 kg" ansehe, sind die mit dem Gewicht praktisch bettlägerig.

https://www.promiflash.de/news/2018/...ensgefahr.html

Lutz soll von 290 auf 150 kg runter sein. Das war anscheinend schon vor Stg.

Gleichzeitig hat Ingo mal wieder ein Arroganzanfall auf Facebook. Er schrieb in den Kommentaren, dass man sich nicht über ihn lustig machen könnte, weil er ja weder Beate, noch Heiko heißen würde.

[zickenqueen]

Das würde bedeuten er hätte derzeit "nur" 150 kg..??? neverever...

[Trellomfer]

Der war schon bei 290kg

Damit wäre er bei Biggest Loser USA wahrscheinlich einer der schwersten...wenn nicht der schwerste

Das ist (war) ja heftiger als ich dachte.


Wo steht Ingo denn?