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  1. #1
    CB ist cool
    unregistriert

    Ernährung mit schmalem Budget und leben mit Schichtarbeit :)

    So....ich mach jetzt mal ein Thema auf: Gesund essen mit wenig Geld und dann auch noch Schichtarbeit!

    Mein Budget im Monat nur für Nahrungsmittel sollten 150 Euro nicht übersteigen.
    Ich komme damit ganz schlecht hin und mittlerweile gehe ich jeden Tag einkaufen, um den Überblick zu wahren, denn ich muss echt rechnen.

    Das heißt 5 Euro pro Tag. Oder 37,50 pro Woche.

    Und meine Frage nun, wie ist es besser.....Vorrat oder jeden Tag für den Tag?

    Bei Vorrat verliere ich den Überblick, definitiv. Und eigentlich frage ich mich warum. Für 37,50 kann man ja so einiges kaufen.

    Aber dann steh ich immer da und weiß nicht was und wie.

    Mit den täglichem Budget komme ich besser hin, aber empfinde es nicht als ausgewogen. Heute mal Salat mit Brötchen, morgen ne Dosensuppe mit Hühnchenfleich zusätzlich, dann ein Brot mit Käse.

    Und Stress ist es auch.

    Und dann ist es so, dass wenn man billig kauft, dass auch so schmeckt.

    Bleiben wir bei den guten JA-Produkten. Alles schmecken eklig, sogar der Reis.

    Ich esse sehr gerne Käse, aber der von den billigen Herstellern ist nicht so tolle.

    Letztendlich ist es am Ende des Monats immer ein absoluter Frust.

    Und dann noch das Thema Brot. Ich liebe Brot. Das billigste Brot kostet 65 Cent für, ich glaube, 10 Schnitten. Das kannste essen und wirst nicht satt.

    Gibt es gute Brotrezepte, die einfach sind? Und wo die Zutaten nicht viel kosten?

    Habt ihr ein Rezept?

    Dann noch, welcher billige Reis ist wirklich gut? Und kennt ihr gute leckere Reisrezepte?

    Wie würdet ihr eure Einkaufsliste schreiben mit 37,50 pro Woche, die gesund ist?

    Das zweite ist Essen bei Schichtarbeit.

    Ich arbeite keine Nachtschicht, sondern nur von 7 Uhr morgens bis 24 Uhr abends in 3 Schichten. Jede Woche anders. Also früh, mittel, spät.

    Ich bekomme es nicht hin mit dem Essen, auch nicht mit dem Schlafen. Bei einer Spätschicht esse ich erst wirklich viel zum Schluss, also um halb ein Uhr nachts.

    Bei einer Frühschicht esse ich am meisten am Mittag, Nachmittag.

    Und das in einem zu schnellen Wechsel.

    Geregelt bekomme ich bis jetzt nicht hin und würde mich auch da über Tipps freuen!

    Zudem das Schlafen, wie kommt ihr schnell runter bei einer Spätschicht? Ohne das die Arbeit noch da ist,wenn man weiß, dass man jetzt schlafen muss?

    Ich freue mich über jeden Tipp, kann den Thread aber nicht einfach so betreuen, weil wenig Zeit.

    Darum sei es mir nachgesehen, wenn ich nicht sofort antworte. Ich freue mich über jede Anregung, denn ich kann da echt Hilfe gebrauchen.

    Und jetzt geh ich erstmal ins Bett nach Spätschicht, schönen Sonntag Euch morgen.

  2. #2
    Elina²
    unregistriert
    Jeden Tag einkaufen halte ich für sehr teuer, das einzuhaltende Budget ist da doch eher Farce.

    Hast du dich denn schon einmal an Wochenplänen versucht?
    In wie weit verlierst du da den Überblick?

    Ich habe zwar kein schmales Budget, dennoch schreibe ich mir Wochenpläne weil ich auch dementsprechend einkaufen gehe - sprich: Hinsetzen, überlegen was diese Woche gekocht werden soll, Zutatenliste erstellen bzw. darüber nachdenken was noch im Vorrat ist und was beigekauft werden muss -> Einkaufsliste.
    Das klappt bei uns sehr gut und den Überblick verliere ich so eigentlich nicht. Ich koche dann zwar nicht starr nach dem erstellten Wochenplan (Mo dies, Di das, Mi dieses, Do jenes ...), das kann variieren, aber ich orientiere mich schon an dem was wir im Haus haben und geplant war. Bei Heißhunger oder großer Lust auf Mahlzeit X kann es auch mal passieren, dass ein Zwischeneinkauf erledigt wird. Das ist jedoch eher selten der Fall.

    Größere Rezepte und Ideen kann ich im Laufe der Woche bestimmt mal einbringen, jetzt gerade nicht: Schichtarbeit Nachtschicht

    Das Thema Schlafen ist für mich so gar keine Baustelle, da kann ich dir leider nicht helfen. Ich kann immer und überall schlafen. Gestern früh kam ich um 7.15 Uhr nach Hause, habe mich geduscht, die Zähne geputzt und lag zu 7.32 Uhr im Bett. Mein Mann ist um 7.45 Uhr mit seinem Wecker aufgestanden, ich weiß davon jedoch nichts. Ich habe auch die Kinder alle nicht gehört und wie sie mit meinem Mann das Haus verlassen haben. Und so ist es immer. Ich lege mich hin, schließe die Augen und bin im Land der Träume. Früher war das anders, so anders das ich heute manchmal denke, dass ich früher einfach nicht müde bzw. erschöpft war.

    Falls es dich beruhigt: Auf Grund meines Schichtsystems esse ich auch nicht so wie es vorgegeben ist. Zwar überwiegend gesund, aber ... die Zeiten. Vorgestern Abend gab es um 23.50 Uhr Tortellinis. Um 3 Uhr habe ich einen Joghurt gegessen, um 6 Uhr während der Übergabe meinen Chiasamen Joghurt mit Erdbeeren und Heidelbeeren. Um 19.20 Uhr, kurz bevor ich losfahren musste gab es ein Brot mit Rucola und Camenbert. Mir grummelt der Magen gerade und ich überlege ob ich mich zusammen reiße bis zur Übergabe und wieder zu dem o.g. Frühstück greife oder tatsächlich die Pringles nun nasche ...

  3. #3
    Koyaanisqatsi Avatar von Suther Cane
    Ort: Ende der Welt
    Also ich habe ein selbst festgelegtes Budget von 50 Euro pro Woche. Das reicht für mich gut.

    Für mich würde ich sagen, daß das Wichtigste bei eingeschränktem Budget ein Gefrierschrank und ein Vorratsschrank sind. Und dann eben auch mal nach Angeboten schauen. Nudeln, Reis usw. gibt es auch von den Marken immer mal wieder im Angebot. Dann zuschlagen und ab in den Schrank. Wenn es Gemüse im Angebot gibt (Lauch, Paprika, Wirsing, Kohlrabi, Aubergine, Zucchini usw.) kaufe ich eine größere Menge, schneide sie klein und friere sie so ein, daß ich immer so viel rausnehmen kann, wie ich will. Viele Gemüse sind auch aus dem TK im Supermarkt genauso gut wie frisch, z.B. Bohnen oder auch Spinat.
    Statt einer Dosensuppe die Suppe selbst kochen (wenn man kein so guter Koch ist oder nicht die Zeit hat, eben mit Suppenpulver), frische Nudeln rein, ein Bund Suppengemüse. Das ergibt 4 oder 5 Portionen. Einfrieren und man hat mehrere Male was.
    Wenn ich frei habe koche ich richtig, mit frischem Gemüse und frischem Fleisch. Und auch hier immer 3 - 4 Portionen und friere dann ein. Dann habe ich was, wenn ich nach der Arbeit keine Lust zum Kochen habe.
    Für Brot gibt es Backmischungen. Die sind gar nicht schlecht und recht einfach zu verarbeiten.

    Nur mit dem Schlafen kann ich gar nicht helfen. Ich habe Schlafstörungen so lange ich denken kann und als ich in einem ähnlichen Schichtplan war wie Du, bin ich nach der Spätschicht oft erst um 3 oder 4 eingeschlafen und habe dann bis Mittag geschlafen. Na und, ist dann eben so. Wenn ich mit Gewalt versucht hätte, das zu ändern, wäre es nur schlimmer geworden.

  4. #4
    wenn dir eine wöchentliche Planung erst mal zu viel ist, versuche es doch mit einer 2-Tage Planung. Viele Gerichte kann man ja über 2 Tage verteilt essen, z.B- Nudelauflauf und den Salat dazu wechseln oder Kartoffeln. 2 Portionen kochen und einmal als Salz/Pellkartoffeln (mit Kräuterquark o.ä.) anrichten , an Tag 2 die anderen als Bratkartoffeln (mit Brathering, Leberkäse, usw.)

    Hier bei Edeka gibt es Brotbackmischungen für 69 Cent. Da muss nur noch Öl zugefügt werden.

    Ich kann immer schlafen, zu jeder Tageszeit.

    Hier ein guter Link zur Ernährung bei Schichtarbeit. http://www.vis.bayern.de/ernaehrung/...ichtarbeit.htm

  5. #5
    Koyaanisqatsi Avatar von Suther Cane
    Ort: Ende der Welt
    Ach ja, ich kaufe auch mal Fleisch kurz vor dem Ablaufdatum runtergesetzt, packe es um in Portionen und friere es ein.

    Und was für mich wichtig ist, wenn ich am Ende der Woche was übrig habe (also was noch im Geldbeutel ist) wird das nicht einfach rausgehauen, sondern in eine Spardose gepackt. Und dann gibt es an einem Feiertag oder an einem besonderen Tag davon mal was richtig Tolles (Ente oder mal Rumpsteak oder Schweinefilet).

  6. #6
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Gibt es bei Dir in der Nähe Asialäden? Dort gibt es meistens sehr guten Reis zu einem guten Preis (in Großpackungen). Auch Gewürze sind dort relativ günstig. Bei Rezepten kann ich Dir nicht so helfen, da ich Reis meistens nur als Beilage esse, ab und an mache ich aber mal einen Reissalat und Djuvec-Reis mag ich auch sehr gerne. Wie sieht es bei Dir in der Gegend mit türkischen/arabischen Läden aus? Dort kriegt man Gemüse, Obst auch oft sehr günstig und in besserer Qualität als im Supermarkt.

    Bezüglich Brot wäre vielleicht ein Brotbackautomat eine Lösung. Dafür gibt es Backmischungen bzw. auch Rezepte für selbst hergestellte Backmischungen (http://www.chefkoch.de/rs/s0/brotbac...t/Rezepte.html). Brotbackautomaten werden auch manchmal über Ebay Kleinanzeigen verschenkt bzw. werden dort günstig angeboten.

    Ich persönlich bin als Studentin in den Zeiten mit wenig Geld gut mit Wochenplänen gefahren, in die ich auch aktuelle Angebote mit einbezogen habe. Da muß man dann aber schon ganz diszipliniert nach Wochenplan kochen und einkaufen, aber nachdem ich mich dran gewöhnt hatte, hat das recht gut geklappt. Ein, zwei Tage hatte ich allerdings immer unverplant gelassen, weil meistens doch irgendwas dazwischen kam. Und für den Notfall hatte ich immer was im TK-Schrank oder andere schnelle Gerichte (z.B. Nudeln mit Pesto) zuhause. Oder ich hatte Gerichte eingeplant, die ich auch ohne Probleme eine Woche schieben konnte, ohne dass mir die Zutaten verdorben wären. Im Moment praktiziere ich noch einen eingeschränkten Wochenplan d.h. ich plane nur für 3 oder 4 Tage, einfach weil ich das wesentlich stressfreier finde, als jeden Tag einkaufen zu gehen.

    Ansonsten hilft auch saisonal kochen, d.h. im Winter z.B. viel Weißkohl, Lagergemüse usw. und im Sommer dann Zucchini, Tomaten usw. Teilweise kann man auch in der Natur sammeln z.B. Bärlauch, wilde Apfel-/Obstbäume, Brombeersträucher.

    Generell hilft es auch, mehr vegetarische Gerichte einzuplanen bzw. Gerichte mit geringem Fleischanteil.

    Fertiggerichte sind meistens teurer als selbstgemacht. Eine Dosensuppe sieht erstmal günstig aus, aber wenn man auf Vorrat einen Riesentopf Gemüsesuppe macht, kommt das wesentlich günstiger als 10 Dosensuppen und schmeckt auch noch viel besser. Aber dafür braucht man eben auch eine TK-Truhe. Alternativ kann man sich auch ins Einkochen/Einmachen einlesen. Ich hab früher auch vieles selbstgemacht z.B. Curryketchup, weil der günstiger als die Markenprodukte war.

  7. #7
    .. long, long time ago.. Avatar von Lucky
    Ort: zuhause
    Guter Thread!

    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    ...

    Bezüglich Brot wäre vielleicht ein Brotbackautomat eine Lösung. Dafür gibt es Backmischungen bzw. auch Rezepte für selbst hergestellte Backmischungen (http://www.chefkoch.de/rs/s0/brotbac...t/Rezepte.html). Brotbackautomaten werden auch manchmal über Ebay Kleinanzeigen verschenkt bzw. werden dort günstig angeboten.

    ...
    Selber Brot zu backen ist gar nicht schwer, da braucht man keinen Automaten..
    Ein Backofen ist anscheinend vorhanden, eventuell braucht man noch eine Form, eine einfache Kastenform tuts ebenso und eigentlich ist überhaupt keine zwingend nötig.

    Später vielleicht mehr dazu.

  8. #8
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von Lucky Beitrag anzeigen
    Selber Brot zu backen ist gar nicht schwer, da braucht man keinen Automaten.
    Das stimmt, ich bin da einfach von mir ausgegangen. Ich hab zwar immer viel selbst gemacht und eingemacht, aber für Brotbacken habe ich nach wie vor keinen Nerv (langes Kneten, auf den Backofen aufpassen). Ich backe aber generell eher ungern, Brotbackautomaten finde ich persönlich entspannter . Aber vielleicht überwinde ich mich ja doch mal, von daher immer her mit den Tipps .

  9. #9
    Mein Budget ist eher um die 200-300 Euro im Monat, was trotzdem nicht sehr hoch ist.
    Ich esse NIE Fertiggerichte, keinerlei Süßkram, keinerlei Zucker(außer Obst), trinke nur Wasser, schwarzen Kaffee und 100% Kakao.
    Es gibt Tage, wo ich etwa 4-5 Euro fürs Essen ausgebe und andere wo es eher um die 10 sind.

    Morgens esse ich immer Haferflocken mit Obst und Nüssen. Eine Packung Haferflocken kostet um die 40 Cent. Da ich eine halbe Packung pro Mahlzeit esse, reicht sie für 2 Tage. Da kippe ich zB gehackte Haselnüsse(Packung 1.69), wovon ich aber immer nur etwa 2 EL drüberkippe.
    Dann ergänze ich frische Ananas(2 Euro). Ich schneide eine scheibe ab. Eine Ananas reicht für etwa 4 Portionen. Dazu kommt eine Banane(etwa 20 Cent), ein Apfel o. Birne(etwa 20 Cent), 250 ml Naturjogurt(20 cent) und ca. 1/4 Packung TK-Beeren(Packung 2.39). Obst variiert nach Lust und Laune, aber ist preislich immer ähnlich.
    Das macht dann zusammen ca. 2 Euro, aber das macht mich bei der Menge den ganzen Tag satt, inkusiv Sport. Ich esse nur Frühstück und Abendessen.
    Für 2 Euro habe ich eine Nährstoffbombe.

    Abends esse ich dann warm. Ich esse nur 1 x die Woche Fleisch. Wurst gar nicht und Fisch etwa 2 mal. Der Rest ist vegetarisch.
    Ein Beispiel wäre Rote Linsen mit Reis(Basmati) und Gurkenraita(Gurke mit Naturjoghurt). Dazu ein Jogurtgetränk(was Türken Ayran nennen).

    Die rote Linsen kosten 1.50 Euro(500 gr. im Asienshop). Für ein Portion benutze ich etwa 1/4 der Packung, was 37 Cents wären. Dazu eine Tasse Reis(etwa 20 Cents), 1/2 Gurke(etwa 25 Cents), Jogurt(40 Cents). Das macht zusammen unter 1.50 Euro. Dazu kommen noch Gemüse und Gewürzen, und eine komplette Mahlzeit kostet 3 Euro.

    Da wäre ich bei etwa 5 Euro für Mahlzeiten, die extrem vitamin-und mineralstoffreich sind, mit Ballaststoffen und genügend Protein.

    So sieht mein Essenstag 1 x die Woche aus, also kann man für 5 Euro gesund essen. Allerdings finde ich 5 Euro pro Tag auf Dauer recht knapp.
    Geändert von Eljot (23-04-2017 um 10:22 Uhr)

  10. #10
    Harmoniekeule Avatar von cobrita
    Ort: Chaotistan
    Ich könnte hier Suther komplett zitieren, was die Methode betrifft.

    Da ich saisonal und mit sehr unterschiedlichen Uhrzeiten arbeite, kenn ich das Problem ebenfalls gut. Allerdings muss ich - wie viele meiner Kollegen - im Sommer schauen, dass ich im Winter genug Geld auf der Seite habe und deshalb von Tag 1 der neuen Saison schon rechnen. Bei mir sind das dann so 25 Euro in der Woche und ich kaufe grundsätzlich nach Angeboten und wenn ich koche, dann auch auf Vorrat mit Portionen zum einfrieren.
    Da ich nicht regelmässig Brot esse und auch nicht immer dazu komme, frisches zu kaufen, bin ich zu den eingepackten Scheiben übergegangen. Also nicht die Toastscheiben sondern die dickeren Kastenbrotscheiben. Ist zwar auch einiges an Chemie und Alk drin aber zumindest geht es nicht kaputt und ich habe immer Vorrat. Oder ich friere frische Brötchen ein, wenn ich sie gerade finde und dann ist das noch besser.

    Schlafen... wenn ich um 4 Uhr morgens aufstehen muss, sollte ich spätestens um 22 Uhr im Bett liegen. Was aber meistens nicht so hinhaut wie geplant. Entweder ist ringsum noch Krach oder ich hab solchen Bammel, den (die!) Wecker nicht zu hören, dass ich immer wieder aufschrecke und nur schlecht schlafe. Schicht ist etwas, an der die menschliche Natur meistens doch zu knabbern hat und nur wenige so flexibel sind, dass es ihnen nichts ausmacht

  11. #11
    Zitat Zitat von Lucky Beitrag anzeigen
    Guter Thread!



    Selber Brot zu backen ist gar nicht schwer, da braucht man keinen Automaten..
    Ein Backofen ist anscheinend vorhanden, eventuell braucht man noch eine Form, eine einfache Kastenform tuts ebenso und eigentlich ist überhaupt keine zwingend nötig.

    Später vielleicht mehr dazu.
    Wir hatten doch auch mal einen Thread für Brot im Topf. Das wurde mit Trockenhefe zubereitet, war ziemlich unkompliziert und man konnte nach eigenem Gusto das Grundrezept mit zusätzlichen Zutaten ( Sonnenblumenkerne, Zwiebeln, etc.) variieren.

    Ansonsten kann ich mich nur anschließen: lieber größere Mengen kochen und portionsweise einfrieren. Und wenn du in eine Gemüsesuppe noch Linsen, Kartoffeln oder Nudeln gibst, dann sättigt die auch.

  12. #12
    Koyaanisqatsi Avatar von Suther Cane
    Ort: Ende der Welt
    Eigentlich finde ich Brot im Grundsatz nicht soooo teuer.
    Bei Lidl und bei Kaufland finde ich das Brot aus deren eigenen Backöfen gar nicht so schlecht, z.B. das Kürbiskernbrot. Die Preise liegen da zwischen 1,19 und 1,99. Das schneide ich gleich im Laden und das reicht mir 5 - 6 Tage. Nach dem 2. Tag muß es in Plastiktüte in den Kühlschrank, damit es weder austrocknet noch schimmelt.
    Und wenn ich merke, daß ich es nicht leer bekomme, friere ich es in Scheiben ein, dann kann man die Scheiben einzeln rausnehmen und kurz in den Toaster.

    Heute gab es Aufbackbrötchen, keine TK, sondern die, die oft in so aufgeblasenen Plastikverpackungen beim abgepackten Brot liegen. Die habe ich allerdings nicht gekauft, die haben Gäste bei uns noch verpackt bei Abreise liegen gelassen. Und solche Sachen dürfen wir mitnehmen. Die waren erstaunlich gut (hatte ich noch nie probiert)

  13. #13
    Zitat Zitat von Cate Beitrag anzeigen
    Hier bei Edeka gibt es Brotbackmischungen für 69 Cent. Da muss nur noch Öl zugefügt werden.
    Wennn es auf Zusatzstoffe (die in Backmischungen sicherlich reichlich enthalten sind) eh nicht ankommt, dann kann man aber doch auch gleich günstiges Discounter-Brot nehmen, und muss sich dann nicht noch hinstellen zum zubereiten und den Ofen anschmeißen.

    So schlecht finde ich frisches Discounter-Brot mittlerweile auch überhaupt gar nicht mehr. Eher sogar im Gegenteil!
    Geändert von Will.Hunting (23-04-2017 um 12:42 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von Will.Hunting Beitrag anzeigen
    So schlecht finde ich frisches Discounter-Brot mittlerweile auch überhaupt gar nicht mehr. Eher sogar im Gegenteil!
    Ist die Frage, wie gesund sowas ist. Ich dachte es geht um gesunde Budget Ernährung.

  15. #15
    Koyaanisqatsi Avatar von Suther Cane
    Ort: Ende der Welt
    Zitat Zitat von Will.Hunting Beitrag anzeigen
    Wennn es auf Zusatzstoffe (die in Backmischungen sicherlich reichlich enthalten sind) eh nicht ankommt, dann kann man aber doch auch gleich günstiges Discounter-Brot nehmen, und muss sich dann nicht noch hinstellen zum zubereiten und den Ofen anschmeißen.

    So schlecht finde ich frisches Discounter-Brot mittlerweile auch überhaupt gar nicht mehr. Eher sogar im Gegenteil!


    Brotbackmischung reicht für 2 x 500 g Brot. Ist von Vorteil, wenn man nicht so oft zum Einkaufen kommt. Aber ich mache das auch nur noch sehr selten, weil es doch eine Menge Arbeit ist.


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