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  1. #16
    Zitat Zitat von Eljot Beitrag anzeigen
    Ist die Frage, wie gesund sowas ist. Ich dachte es geht um gesunde Budget Ernährung.
    Den Schwerpunkt "gesund" hatte ich jetzt ehrlich gesagt nicht so herausgelesen.

    Es ging eher darum, dass Discounter-Produkte wie Reis und Käse nicht schmecken. Was ich persönlich gar nicht so nachvollziehen kann, zumal die günstigen Produkte beim Discounter nachgewiesenermaßen oft auch nur umgelabelte Markenprodukte sind.

  2. #17
    Zitat Zitat von Will.Hunting Beitrag anzeigen
    Den Schwerpunkt "gesund" hatte ich jetzt ehrlich gesagt nicht so herausgelesen.

    Es ging eher darum, dass Discounter-Produkte wie Reis und Käse nicht schmecken. Was ich persönlich gar nicht so nachvollziehen kann, zumal die günstigen Produkte beim Discounter nachgewiesenermaßen oft auch nur umgelabelte Markenprodukte sind.
    Nicht umgelabelt, sondern aus der gleichen Produktion/Firma, allerdings können sich tatsächlich die Inhaltsstoffe unterscheiden.

  3. #18
    Koyaanisqatsi Avatar von Suther Cane
    Ort: Ende der Welt
    Zitat Zitat von Will.Hunting Beitrag anzeigen
    Den Schwerpunkt "gesund" hatte ich jetzt ehrlich gesagt nicht so herausgelesen.

    Es ging eher darum, dass Discounter-Produkte wie Reis und Käse nicht schmecken. Was ich persönlich gar nicht so nachvollziehen kann, zumal die günstigen Produkte beim Discounter nachgewiesenermaßen oft auch nur umgelabelte Markenprodukte sind.
    Nicht bei allen. Bei Reis habe ich auch schon festgestellt, daß der billige nicht so schmeckt (ich rede von Basmati oder Jasmin, Langkorn finde ich eh geschmacksneutral). Bei Nudeln auch. Und, für mich Leckermäulchen ganz wichtig, auch bei Trinkkakao, da kaufe ich inzwischen nur noch Marke. Mehr Geschmack und weniger Zucker.
    No-Name-Marken (also aus der Markenfabrik mit dem Eigenmarkenlabel der Supermärkte) findet man vor allem im Fertigbereich (TK usw.) und bei Milchprodukten. Da stimmt es wirklich.

  4. #19
    la joie de vivre Avatar von Berghuhn
    Ort: am Berg natürlich...
    Auch wenn es schon lange her ist als ich meine erste eigene Wohnung hatte, war mein Budget sehr knapp und ich habe zunächst angefangen, an den "falschen Enden" beim Essen zu sparen. Dann hatte ich das Glück, zu der Zeit eine sich völlig gesund ernährende Dipl.-Oecotrophologin als Mitbewohnerin zu haben.

    Schon vor fast 30 Jahren habe ich dadurch erfahren, dass "Fertiggerichte" bäh, zu teuer und überwürzt sind. Statt dessen habe ich dann gelernt zumindest einen "groben" Wochenplan zu erstellen und Angebote mit einzuplanen. Wg. Unlust und doofen Arbeitszeiten immer für mind. 2, gerne auch für 3 Tage kochen. (Eintopfgerichte z. B.) Und übriggebliebenen Reis kann man immer noch toll in der Pfanne anbraten.

    Damals habe ich die Wichtigkeit von "wirklich gutem Brot" ohne Zusatzstoffe (auch kein Malz) erfahren - von einem wirklich vollwertigem Brot werde ich mit einer Scheibe satt, bei einem industriellen Produkt brauche ich dann gleich drei... Und das Vollkornprodukte einfach besser sättigen und für die Gesundheit besser sind.

    Außerdem habe ich gelernt, mit ganz einfachen und wenigen Zutaten zu kochen. Zum Beispiel eine leckere Möhrensuppe - 1 Kilogramm Möhren, 2 Kartoffeln, 1 Stückchen Ingwer, etwas Gemüsebrühenpulver, Salz und Pfeffer - eventl. Curry und Kurkuma... und ca. 1 Liter Wasser. Alles kochen, anschließend pürieren und eine schnelle, gute Suppe ist entstanden.

    Auch wenn es bei uns heute nicht mehr so nötig ist, aufs Budget beim Essen zu achten (eher darauf, dass Preis-Leistung stimmig sind) - als es letzte Woche beim Tegut frischen Blumenkohl für 99 Cent gab habe ich sofort zugeschlagen und spontan einen maltesischen Blumenkohl-Eintopf damit gekocht. Es gehören sonst dazu nur noch Kartoffeln, ein paar Oliven und ein paar Rosinen hinein. Außerdem Tomatenmark und ein paar Gewürze.

    Selbst kochen ist auf jeden Fall budgetschonender als Fertiggerichte zu konsumieren.


    Wg. Schlaf kann ich Dir wenig dazu sagen - ich musste noch nie dauerhaft blöde Arbeitszeiten überstehen. Wenn ich mal spät wg. irgendeiner Veranstaltung, etc. "runterkommen" muss - dann helfen mir Hörbücher, irgendwelche Naturdokus im Fernsehen, z. B. mare TV oder wirklich ruhige Bücher. Da komme ich dann sehr schnell in den Schlafmodus oder schlafe direkt bei ein.

  5. #20
    Gibt es eigentlich außer mir noch mehr Leute, die kein dunkleres, kräftigeres Sauerteigbrot mögen? Mir schmeckt helles Hefebrot zum einen einfach besser, zum anderen vertage ich es auch besser. ... Dunkles Vollkornbrot esse ich nur hin und wieder mal ne Scheibe Pumpernickel.


  6. #21
    .. long, long time ago.. Avatar von Lucky
    Ort: zuhause
    Zitat Zitat von Suther Cane Beitrag anzeigen


    Brotbackmischung reicht für 2 x 500 g Brot. Ist von Vorteil, wenn man nicht so oft zum Einkaufen kommt. Aber ich mache das auch nur noch sehr selten, weil es doch eine Menge Arbeit ist.
    Ich backe reines Roggenbrot, z.B. 1 kg EDEKA Bio Roggenmehl Type 997 kostet 1,49 €, es gibt aber noch preiswerteres, z.B. von Mühle Schlingemann Roggenmehl Type 1150 - 1 kg kostet 90 Cent, 2,5 kg - 2 €
    Dazu kommen noch frische Hefe (0,29 € / Bio 0,46 €), Natursauer, Salz, ein paar Krümel Zucker, Wasser, sonst nix.
    Die eine Hälfte schneide ich in Scheiben und friere die portionsweise ein.

    Helles Weizenbrot schmeckt mir einfach nicht, ich empfinde das als 'labberig'.
    Es sättigt (mich) auch weit weniger.

  7. #22
    Zitat Zitat von Will.Hunting Beitrag anzeigen
    Den Schwerpunkt "gesund" hatte ich jetzt ehrlich gesagt nicht so herausgelesen.
    Den Schwerpunkt "gesund" hatte ich im ersten Satz herausgelesen:
    Zitat Zitat von CB ist cool Beitrag anzeigen
    So....ich mach jetzt mal ein Thema auf: Gesund essen mit wenig Geld und dann auch noch Schichtarbeit!
    wobei es mir in diesem Thread mehr auffiel, weil ich vor Paar Tagen im anderen Thread von 'CB ist cool'(Titel:Welchen Thread würdet ihr erstellen...)
    gelesen hab, dass er/sie gerne dieses Thema erstellen würde:

    Zitat Zitat von CB ist cool Beitrag anzeigen
    wie gesund Leben mit wenig Geld.
    Daher nahm ich an, das sei der Schwerpunkt.

    Apropos Brot und gesund; ich esse selbst nie Brot, aber ich kann mir denken, dass ein richtig gutes Brot, was ne Zeitlang hält, auch nicht viel teurer als das vom Discounter ist.
    Geändert von Eljot (23-04-2017 um 15:53 Uhr)

  8. #23
    Koyaanisqatsi Avatar von Suther Cane
    Ort: Ende der Welt
    Zitat Zitat von Will.Hunting Beitrag anzeigen
    Gibt es eigentlich außer mir noch mehr Leute, die kein dunkleres, kräftigeres Sauerteigbrot mögen? Mir schmeckt helles Hefebrot zum einen einfach besser, zum anderen vertage ich es auch besser. ... Dunkles Vollkornbrot esse ich nur hin und wieder mal ne Scheibe Pumpernickel.

    Zitat Zitat von Lucky Beitrag anzeigen
    Ich backe reines Roggenbrot, z.B. 1 kg EDEKA Bio Roggenmehl Type 997 kostet 1,49 €, es gibt aber noch preiswerteres, z.B. von Mühle Schlingemann Roggenmehl Type 1150 - 1 kg kostet 90 Cent, 2,5 kg - 2 €
    Dazu kommen noch frische Hefe (0,29 € / Bio 0,46 €), Natursauer, Salz, ein paar Krümel Zucker, Wasser, sonst nix.
    Die eine Hälfte schneide ich in Scheiben und friere die portionsweise ein.

    Helles Weizenbrot schmeckt mir einfach nicht, ich empfinde das als 'labberig'.
    Es sättigt (mich) auch weit weniger.
    So ist halt jeder anders. Ich mag reines Roggenbrot nicht, gemisccht mit Weizen dann schon.

    Ich mag ganz dunkles Vollkornbrot auch nicht. Aber ich mag Kürbiskernbrot sehr. Ab und an darf es aber auch mal ein helles Bauernbrot (so richtig labbrig ) sein.

  9. #24
    .. long, long time ago.. Avatar von Lucky
    Ort: zuhause
    Zitat Zitat von Suther Cane Beitrag anzeigen
    So ist halt jeder anders. Ich mag reines Roggenbrot nicht, gemisccht mit Weizen dann schon.

    Ich mag ganz dunkles Vollkornbrot auch nicht. Aber ich mag Kürbiskernbrot sehr. Ab und an darf es aber auch mal ein helles Bauernbrot (so richtig labbrig ) sein.
    Wobei die Zugabe von oder der komplette Austausch durch Weizenmehl weder am Preis noch am Schwierigkeitsgrad der Herstellung etwas ändert.

  10. #25
    Ich glaub der Mensch ist nicht für Schichtarbeit gemacht.Aber wenn einer den ultimativen Schlaftip hat nehme ich den auch.
    Als ich jünger war ging es mir wie Elina,ich konnte zu jederzeit und überall schlafen .Mit zunehmendem Alter war das leider rum.Ich schlafe nie mehr als 2/3 Stunden am Stück.Je kaputter ich bin desto schlechter schlafe ich.Ich verbringe oft halbe Nächte mit lesen und bin morgens gerädert.Wenn es zeitlich geht versuche ich mich Nachmittag eine Weile hinzulegen.Und wenn ich in der Bereitschaft nachts raus muss hängt mir das noch 2 Tage nach.

  11. #26
    Ich habe früher auch locker 8+ Stunden schlafen können, und obwohl ich immer noch relativ gut schlafe, ist es nicht mehr so gut wie früher. Oft wache ich nach 6 Stunden auf, statt wie früher 8.

    Ich habe dann gelesen, dass sehr viele Menschen unter Magnesiummangel leiden, was u.a. zu schlechtem Schlaf führt. Das habe ich gelesen, nachdem ich aufgrund einer erhöhten Vitamin D Einnahme im Winter mit der Magnesium-Supplementierung anfing und bemerkte, dass ich schneller einschlafe und auch länger.

    Ob das Zufall ist, kann ich nicht sagen, aber ich dachte ich werfe Magnesium mal in den Raum.

    P.S. Magnesiummangel ist auch ein grund, warum viele Heißhunger auf Schokolade haben.

  12. #27
    receipts proof timeline screenshots Avatar von sinead_morrigan
    Ort: Berlin
    Zitat Zitat von Eljot Beitrag anzeigen
    Den Schwerpunkt "gesund" hatte ich im ersten Satz herausgelesen:


    wobei es mir in diesem Thread mehr auffiel, weil ich vor Paar Tagen im anderen Thread von 'CB ist cool'(Titel:Welchen Thread würdet ihr erstellen...)
    gelesen hab, dass er/sie gerne dieses Thema erstellen würde:


    Daher nahm ich an, das sei der Schwerpunkt.

    Apropos Brot und gesund; ich esse selbst nie Brot, aber ich kann mir denken, dass ein richtig gutes Brot, was ne Zeitlang hält, auch nicht viel teurer als das vom Discounter ist.
    Ich denke eh, dass - außer bei Obst und Gemüse - der preisliche Unterschied zwischen "Gut" und "Schlecht" gar nicht so groß ist. Bio-Vollkornnudeln, Alnatura-Bio-Naturreis, die 10er-Schachtel Bio-Eier vom Netto - das sind Dinge, deren Mehrpreis pro Portion sich in einem überschaubaren Rahmen bewegt. Wo man dann eher nach Angeboten schauen kann (wenn man muss/den Nerv dafür hat) - sind Obst und Gemüse, wo man sich vielleicht eher auf günstigere Sachen beschränkt (z.B. Äpfel) oder halt schaut, was gerade wo günstig zu haben ist.

    Und da ich annehme, dass nicht nur Geld, sondern auch Zeit ein Problem ist - bei bestimmten Mahlzeiten empfiehlt es sich, sich "Staples" zuzulegen - mein Frühstück ist, es sei denn, ich gehe aus, aus Faulheit eigentlich immer das gleiche. Und um den Überblick nicht zu verlieren (kann bei so unregelmäßigen Arbeitszeiten schnell passieren), empfehle ich die Einteilung in fünf Portionen. Das kann man sich gut merken und gerät nicht in Gefahr, am laufenden Band Sachen in sich hereinzuschieben.
    I'll follow you down 'til the sound of my voice will haunt you

  13. #28
    Zitat Zitat von CB ist cool Beitrag anzeigen
    Und dann noch das Thema Brot. Ich liebe Brot. Das billigste Brot kostet 65 Cent für, ich glaube, 10 Schnitten. Das kannste essen und wirst nicht satt.
    Gibt es gute Brotrezepte, die einfach sind? Und wo die Zutaten nicht viel kosten?
    Selbst Brot zu backen würde ich definitiv ausprobieren. Im Prinzip muss man ja nur Mehl und Hefe kaufen- günstiger geht es kaum. Wenn man möchte kann man dann natürlich noch mit Sonnenblumenkernen & co experimentieren. Man kann selbst entscheiden, was für ein Brot man möchte, hell, dunkel oder halb und halb... "Das Brot" (ein einfaches Rezept zum Selbermachen) erfreute sich hier großer Beliebtheit, und der entsprechende Thread wurde ja, glaube ich, schon verlinkt.
    Der Vorteil von einem Brotbackautomaten ist, dass man nur alle Zutaten hineingeben muss, alles andere- kneten, Gehzeit, Backen, macht der Automat alleine- man muss nur das fertige Brot herausnehmen.

    Beim Einkaufen ist es ja so, dass bestimmte Dinge wie Nudeln, Reis, Kartoffeln, Käse oder ein Karton Eier ja sowieso für mehrere Male reichen, man da also meistens sowieso einen gewissen Vorrat hat, und damit auch schon einiges machen kann. Meistens mache ich einen groben Plan für 2-3 oder mehr Tage und sehe zu, dass ich dafür alles habe.
    Wenn man selbst kocht, ist das oft viel billiger als Fertigprodukte zu nehmen.

    Rote Linsen wurden hier ja schon genannt. Ich finde die auch sehr praktisch- sie sind gesund und günstig, haben eine geringere Garzeit als andere Hülsenfrüchte, und Hülsenfrüchte sind neben Eiern und Milchprodukten eine gute Eiweißquelle und können auch mal Fleisch oder Fisch ersetzen.
    Man kann z.B. Zwiebeln und evtl. Knoblauch in etwas Öl anbraten, die roten Linsen und Wasser bzw. Gemüsebrühe dazugeben und nach der Kochzeit alles am Ende mit Curry würzen. Man kann auch noch Gemüse dazugeben, z.B. Spinat (TK oder frisch) gegen Ende der Garzeit oder worauf man Lust hat. Dazu kann man z.B. Brot und einen Salat essen. Das ist eine sehr simple Version. Man findet natürlich viele andere Versionen- hier z.B. :
    http://www.jamieoliver.com/news-and-...a-dhal-recipe/


    Quark ist auch günstig und hat einen recht guten Eiweißgehalt. Kräuterquark mit Pellkartoffeln ist auch ein gutes Basic. Man kann gleich mehr Kartoffeln kochen, und am nächsten Tag dann mit den schon gekochten Kartoffeln Bratkartoffeln mit Spiegelei oder ein Bauernfrühstück machen.

    http://www.lecker.de/klassisches-bau...ueck-8762.html

    Das ist eine Version, es gibt es natürlich auch andere Rezepte.


    Wenn man Eier im Haus hat, kann man eigentlich immer ein Rührei oder Omelette machen. Das ist auch ein gutes Basic, und man kann alles reinschmeißen, worauf man Lust hat - Pilze, Tomaten, Paprika, Schinken oder Lachs, und/ oder am Ende Käse drüber reiben und schmelzen lassen.
    Geändert von Stella (23-05-2017 um 23:05 Uhr)

  14. #29
    Von etwas mehr zu kochen, als nur eine Portion wurde hier ja auch schon genannt, das ist eine Strategie, die ich auch hilfreich finde. Dafür braucht man auch gar nicht immer eine Tiefkühltruhe, wenn etwas für 2 Tage reicht, und man am nächsten Tag schon etwas Fertiges vorfindet kann das ja auch hilfreich sein.
    Im Winter kann das dann z.B. Käse-Hack- Lauch- Suppe sein, die auch für den nächsten Tag reicht.
    Oder wenn man Tomaten-Hack- Sauce für Pasta macht, kann man ja gleich etwas mehr machen. Das kann auch schnell gehen, d.h. man muss da nicht unbedingt alles mögliche à la Bolognese reinschnippeln, wenn es schnell gehen soll, kann man einfach Zwiebeln und evtl. Knoblauch in Öl mit dem Hackfleisch anbraten, Dosentomaten dazu geben und alles 20- 30 Min. köcheln lassen und nach Geschmack abschmecken.

    Das ist ein ähnliches Rezept, das man zur Orientierung nehmen kann, Oliven und getrocknete Tomaten kann man einfach weglassen- mit Kräutern kann man je nach Geschmack experimentieren. Statt Oregano kann man z.B. auch einfach etwas Basilikum nehmen.

    http://eatsmarter.de/rezepte/nudeln-...ten-hack-sauce.


    Eine schnelle Tomatensauce kann man machen, wenn man Zwiebeln und evtl. Knoblauch in Olivenöl in einer Pfanne anbrät, Dosentomaten dazu, und etwa 20 Min. köcheln lassen. Nach Belieben würzen. In der Pfanne werden die Tomaten durch die größere Oberfläche schneller gar. Und da kann man auch gleich mehr machen. Im Sommer kann man auch frische Tomaten nehmen. In die fertige Tomatensauce kann man auch noch Fetakäse schmelzen lassen- dazu kann man natürlich auch noch z.B. Pilze oder Zucchini geben.


    Von Chili con Carne kann man auch gut größere Portionen machen, und die Zutaten sind auch recht günstig.


    Ich mag schnelle Pastasaucen, damit kann man schnell etwas warmes kochen. Spaghetti Carbonara gehen z.B. recht schnell. Wenn man keinen Speck im Haus hat, habe ich den auch schon weggelassen und Pasta mit Ei und Käse ist ja auch so eine recht nahrhafte Sache. Ich finde allerdings, dass sich ein bisschen frisch geriebener Parmesan am Stück für Pasta lohnt, der fertig geriebene hat mich noch nie überzeugen können.
    Nudeln mit Champignon- Sahne- Sauce geht auch schell. Oder Lachs- Sahne- Sauce.


    Ich finde, dass Couscous auch eine nette Abweschslung zu Reis sein kann. Der hat eine recht kurze Garzeit, was sehr praktisch ist.

    http://www.lecker.de/couscous-kochen...itt-50435.html

    Dazu kann man z.B. eine Gemüsepfanne machen. Das ist nur ein Beispiel- bei Gemüse kann man ja mit dem experimentieren, was man mag/ gerade im Haus hat.

    http://eatsmarter.de/rezepte/couscous-gemuese-pfanne


    Mit Eiern kann man z.B. auch Shakshuka machen, da gibt es auch verschiedene Varianten.

    http://www.lecker.de/shakshuka-gebac...ugo-44730.html

    Z.B. auch mit Fetakäse.

    https://cooking.nytimes.com/recipes/...huka-with-feta


    Gibt es eigentlich einen Thread für schnelle Rezepte?


    Gerade im Sommer, wenn es sehr heiß ist (aber nicht nur) kann ein großer, bunter Salat eine gute Sache sein. Neben dem Gemüse kann man z.B. Fetawürfel und / oder hartgekochtes Ei hineingeben, eine Dose Thunfisch, oder Avocadowürfel, gehobelten Parmesan... man kann da mit allem möglichem experimentieren...
    Geändert von Stella (24-04-2017 um 01:49 Uhr)

  15. #30
    Wochenplan
    Für einen Test-Überblick ist ein Essensplan für eine komplette Woche hilfreich. Plane durch, was Du insgesamt isst, Du kannst ja dann die Mahlzeiten an den einzelnen Tagen nach Belieben tauschen, um einen Überblick zu haben.

    Angebote vergleichen
    Schreib Dir die Lebensmittel inkl. aller Zutaten auf, die Du für die Woche brauchst und erstelle danach eine Einkaufsliste. Schau Dir vorher online die Wochenangebote bei Deinem Supermarkt an, da lässt sich einiges sparen. Kaufe für eine ganze Woche ein.

    Vorkochen
    Generell hilft es zu überlegen, was Deine Ansprüche an Dein Essen sind. "Gesund" ist halt sehr relativ und wird sehr unterschiedlich bewertet. Ich esse zum Beispiel nichts fertig Zubereitetes und kein Convenience-Essen und mache alles frisch. Das macht allerdings insgesamt mehr Arbeit. Dafür lässt es sich super für mehrere Tage vorbereiten. Du kannst beispielsweise an freien Tagen vorkochen und hast dann wenig Arbeit an den anderen Tagen.

    Foodblogs
    Rezepte findest Du massig im Internet. Google mal nach "Chefkoch" oder "Eat Smarter" oder "Lecker.de". Auch Foodblogs gibt es viele.


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