hat leider nur bis zum Unterförster gereicht. die Prüfung war nicht einfach. man musste vom Wanderparkplatz 50m in den Wald gehen, mit geschlossenen Augen einmal im Kreis hüpfen und dann wieder rausfinden. das alles ohne GPS, ohne Smartphone und mit einer Überlebensration von nur 3 Tagen. man kann sich vorstellen wie groß dann der psychische Druck war...
Mit dem Elch verglichen, reicht wohl ein halber Wolf um einem Erwachsenen wirklich gefährlich zu werden. Wie lange wäre der Wolf wohl noch dran geblieben, hätte ihn die Drohne nicht abgelenkt? Und anscheinend schreckt sie menschgemachtes nicht ab. Sie trotten auf dem Gleisbett und nehmen den Pfad zur Anlegestelle am See.
Geändert von watchonly (25-10-2017 um 01:13 Uhr)
Das ist ihnen in der Vergangenheit schon nicht gut bekommen. In dem Moment, wo Wölfe Gut und Leben von Menschen bedrohen, werden sie wieder getötet werden.
Füchse sind zwar auch nicht allzu bange vor Menschen, aber sie treten eben nicht in Rudeln auf und sind deutlich weniger gefährlich. So schön Wölfe sind, ich möchte nicht unbedingt einem Rudel begegnen. (Auch keiner Wildschweinrotte, btw.)
Genauso ist es.
In Skandinavien gabs eine Diskussion, in der festgestellt wurde, dass die uneingeschränkten Wolfsbeführworter nahezu vollständig in den Städten zu finden sind.
Den daraus folgenden Vorschlag eines Rentierhalters, die Wölfe doch in den Städten anzusiedeln fand ich sehr folgerichtig.
Wölfe in der Gegend um Heilbronn
http://www.landesjagdverband.de/deta...wiesen/a/show/
Hörenswerter Beitrag
https://www.youtube.com/watch?v=j1lG5gPVXNQ
Die Sache mit der Engländerin ist offenbar aufgeklärt.
Es waren tatsächlich Wölfe.
Offenbar war das ganze ziemlich dramatisch, man könnte auch sagen gruselig.
Die Frau hat anscheinend noch ihre Verwandten in England angerufen und vom Wolfsangriff berichtet.
Die daraufhin losgeschickte Polizei fand dann nurnoch abgenagte Knochen.
https://www.agrarheute.com/wochenbla...etoetet-538886
Die Britin soll während des Angriffs der Tiere ihre Verwandten in England benachrichtigt haben, die dann die Behörden in Griechenland alarmierten, berichteten griechische und britische Medien.Rettungstrupps hätten dann am vergangenen Samstag persönliche Gegenstände und Dokumente der Frau in der Nähe von Maronia gefunden. Anschließend seien dort auch menschliche Knochen gefunden worden. "Wir haben keine Zweifel. Die Knochen, die wir gefunden haben, stammen von der Engländerin", sagte Kifnidis und fügte hinzu, dass große Teile des Körpers - darunter auch die Wirbelsäule - bisher nicht gefunden worden sind.
Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.
Aber ging es denn nicht darum, ob Wölfe sie töteten? Dass die Knochen von Wölfen benagt wurden, war doch schon klar?
(edit: Link geklickt, ja klar, eine Uraltmeldung)
Ich hielt es für wahrscheinlich das sie aus einem andren Grund gestorben ist, und die Wölfe sie dann fanden. Der Telefonanruf beweist aber das sie noch lebend angegriffen wurde und darüber berichten konnte. Wenn die Knochen von Wölfen abgenagt wurden gibt es keinen Grund anzunehmen, dass die angreifenden Tiere keine Wölfe waren.
Soviel ich weiß, sagte sie dem Angerufenen, dass Hunde sie belagerten/angriffen. Es ist halt genau die alte Meldung wie damals schon. Überhaupt keine neue Meldung. Sorry.
edit: Es wird voraussichtlich noch Monate dauern, bis man mehr weiß. Steht da:
http://www.kleinezeitung.at/internat...-um-von-Tieren
Es wurden zusammen mit Tierschutzorganisationen (z.B. Kallisto; Spyros Psaroudas, Chef der Organisation kommt auch zu Wort) Kameras aufgestellt, um festzustellen, ob dort Rudel von Hunden und Wölfen angesiedelt sind. Es gab nur wenig Speichelfunde. Und selbst dann wird man nie nachweisen können, ob die Tötung von einem Hund oder einem Wolf erfolgte.
Geändert von Kalb (15-11-2017 um 08:44 Uhr)