Die Fälle "klassischer" Wilderei sind natürlich spektakulär, aber unbedeutend zu dem was im Verborgenen abläuft.
Hunde die von der Leine gelassen, Wild aufscheuchen, Gelege umdrehen, oder Duftspuren legen.
Hunde die tatsächlich wildern.
Katzen, die millionenfach Vögel, Eichhörnchen, Fledermäuse, Mauswiesel, Kaninchen, Schlangen Eidechsen, was auch immer töten. Ich bin Katzenfreund, aber das darf man einfach nicht ignorieren.
Seit neuestem: Greifvogelhorste, die absichtlich zerstört werden, weil sie der Genehmigung lukrativer Windkraftanlagen im Weg stehen.
Jäger oder illegale Schützen, die auf Wölfe oder Luchse schießen mag es geben, werden sie erwischt werden sie aber wirklich extrem hart bestraft, darum schätze ich, das sowas eher selten ist.
Leute die des Fleisches wegen wildern sind hingegen gar nicht so selten.
Auf der Gegenseite gibt es Leute, die streng geschützte Arten aus Gehegen oder anderen Ländern kaufen und dann illegal aussetzen, was ebenfalls streng verboten ist.
Diese Tiere sind oft an Menschen gewöhnt und geben diese mangelnde Scheu an ihren Nachwuchs weiter.