USA: Der 45. Präsident und seine Regierung - Episode 3

[Experte]

https://twitter.com/SenBobCorker/sta...45348820049920">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/SenBobCorker/sta...45348820049920

[mk431]

Das ist die Antwort auf das hier.

https://twitter.com/abc/status/917026789188399105

https://twitter.com/abc/status/917029060471152640

https://twitter.com/abc/status/917030148867682304

[mk431]

Durchschnitt von Trumps Beliebtheitswerten (Zustimmung - Ablehnung) bei RCP
29.01.: -0,9
05.02.: -3
12.02.: -5,6
19.02.: -5,2
26.02.: -6,2
05.03.: -4
12.03.: -4,5
19.03.: -6,6
26.03.: -9,3
02.04.: -11,6
09.04.: -13,0
16.04.: -9,8
23.04.: -9,5
30.04.: -9
07.05.: -8,7
14.05.: -12,5
21.05.: -15
28.05.: -14,1
04.06.: -15,3
11.06.: -16,1
18.06.: -13,4
25.06.: -14,3
02.07.: -14,5
09.07.: -14,7
16.07.: -14,4
23.07.: -15,3
30.07.: -16,1
06.08.: -18,1
13.08.: -18,9
20.08.: -16,1
27.08.: -16,9
03.09.: -17,6
10.09.: -15,9
17.09.: -15,6
24.09.: -10,7
01.10.: -15,6
08.10.: -15,7

https://www.realclearpolitics.com/ep...oval-6179.html

Der Wert von vor 2 Wochen war dann doch nur ein Ausreißer nach oben. Seit dem 01. Oktober ist Trump wieder dauerhaft unter 40% Zustimmung angekommen. Aktuell steht er im RCP-Durchschnitt bei 39,2%.

[ManOfTomorrow]

Jared Kushner verschickt Glückwünsche an Steve Bannon - die Lage wird wirklich immer unübersichtlicher.

Kushner texts Bannon congrats after Hannity interview [politico.com]

Ebenfalls interessant: Bannon will außer Ted Cruz ALLE republikanischen Senatoren, die 2018 zur Wahl stehen, in den Vorwahlen loswerden und deren Gegner finanziell unterstützen.

[...] In the Hannity interview, Bannon [...] said he is planning to bankroll primary opponents to every Republican incumbent in 2018, with one exception: Texas Sen. Ted Cruz. [...]

---
Unterdessen wird Obama aktiv Northam in VA unterstützen.
Obama to campaign for Northam [politico.com]

[Jaspis]

Bannon hat seine Agenda und bisher klappt es doch! Trump destabilisiert die Gesellschaft ganz im Sinne von "Teile und herrsche" und eröffnet Nebengefechte, wie den Zwist um richtiges Verhalten beim Abspielen der Nationalhymne. Die wirklich dramatischen Veränderungen, die seine Regierung initiiert, geraten darüber fast ins Hintertreffen. Bannon hat immer ganz offen gesagt, was er plant und man sollte sich gelegentlich daran erinnern.

[Little_Ally]

...Die USA ziehen sich aus der UN-Kulturorganisation Unesco zurück. Das gab das US-Außenministerium am Donnerstag in Washington bekannt. Hintergrund ist auch ein Streit über die Aufnahme Palästinas in die Organisation. ...

Quelle


Verlieren dann die Welterbe-Kulturstätten in den USA ihre UNESCO-Status?

[Jaspis]

Verlieren dann die Welterbe-Kulturstätten in den USA ihre UNESCO-Status?

Zwei Fliegen mit einer Klappe. Dann dürfte dort gebaut und nach Bodenschätzen gesucht werden!

[mk431]

Der Abgeordnete Tim Murphy von den Republikanern tritt im nächsten Jahr nicht mehr an. Dadurch verlieren die Republikaner einen der sicheren Sitze.

http://www.mopo.de/news/politik-wirt...derte-28541012

Inzwischen ist es so, dass Murphy nicht nur nicht mehr 2018 antreten wird, sondern am 21. Oktober bereits zurücktreten wird.

Das bedeutet, dass wir für den 18. Distrikt in Pennsylvania auch noch eine Special Election bekommen werden. Das genaue Datum muss Gouverneur Tom Wolf bis Sonntag bekanntgeben.

[pantoffel_3]

Der Atomdeal mit Iran besteht fort, keine Kündigung. Es sollen aber nun im Kongress neue Sanktionen gegen den Iran verhängt werden, so Trumps Ansinnen.

Nur Tillerson und Co. ist dies wohl zu verdanken.

Bleibt die Hoffnung, dass es den Vernünftigen weiter gelingt, das Schlimmste zu verhindern.

[Fritz Karl]

Der Atomdeal mit Iran besteht fort, keine Kündigung. Es sollen aber nun im Kongress neue Sanktionen gegen den Iran verhängt werden, so Trumps Ansinnen.

Nur Tillerson und Co. ist dies wohl zu verdanken.

Bleibt die Hoffnung, dass es den Vernünftigen weiter gelingt, das Schlimmste zu verhindern.

Die neuen Sanktionen gegen den Iran sind im Kongress schon längst beschlossene Sache - mit kräftiger Unterstützung der Demokraten, da die Iran-Sanktionen mit denen gegen Russland und Nordkorea gekoppelt wurden.

[caesar]

Trump setzt weiter seine Anti-Obama-Politik fort. Der Iran-Deal wird an den Kongress delegiert, da Trump nicht bestäigen will, dass Iran den Deal einhält. Er verweist auf die "geistige" Nichteinhaltung, da er keine hard facts finden konnte.

Innert 60 Tagen kann der Kongress die Sanktionen wieder einsetzen, die provisorisch aufgehoben wurden. Das wäre de facto eine Kündigung seitens der USA, während alle anderen Vertragpartner festhalten wollen am bisherigen Pakt.

Da der "repeal und replace" von obamacare nicht funktioniert, setzt dort Trump seine Macht an, um Obamacare zu schwächen und teilweise ausser Kraft zu setzen. Auch die EPA ist fleissig daran, die Politik von Obama zu demontieren.

Man darf sich nicht täuschen lassen, gesetzgeberisch läuft wenig. Aber die Exekutivmacht ist im gewissen Masse ausreichend, um Obama nach und nach rückgängig zu machen.

[caesar]

Unter Reagan tratten die USA ebenfalls aus der UNESCO aus. Erst 2003 tratt man wieder bei.

Damals mit dem Vorwurd von pro-sowjetischer Politiik.

Es ist in erster Linie ein Sieg für Nethaniau, der Trump von seinem Kurs überzeugen konnte. Nethaniau hält wenig von der UNO und v.a der UNESCO. Israel will ebenfalls so schnell wie möglich ausscheiden aus der UNESCO.

Für die UNESCO bedeutet dies, dass der Hauptträger des Budget's (22%) für unbestimmte Zeit fernbleiben wird.

[Jaspis]

Wenn ich mir die bisherige Regierungszeit Trumps anschaue, so wird mir klar, dass ich keine Ahnung hatte, WIE mächtig der Präsident der USA ist und was er im ungünstigsten Fall anrichten kann.

[caesar]

Trump regiert mit Dekreten, vorbei am Kongress.

Das was die Reps Obama immer gerne vorgeworfen haben.

Mit mehr Bannon's im Kongress wird dies nicht unbedingt besser, sondern eher schlechter.

[Nea]

Trump regiert mit Dekreten, vorbei am Kongress.

Das was die Reps Obama immer gerne vorgeworfen haben.

Obamas Jahresdurchschnitt an Executive Orders liegt bei 35, das ist der niedrigste Wert seit Präsident Cleveland vor mehr als 100 Jahren.



Quelle


Trump liegt bereits jetzt im Oktober bei 49. Verglichen mit dem Oktober-Stand des Antrittsjahres voriger Präsidenten ist Trump damit Spitzenreiter seit Lyndon B. Johnson.



Quelle


Das American Presidency Project hat dazu noch detailliertere Werte, wird aber immer erst am 20. jeden Monats aktualisiert.