Mal was OT: Diese karibischen Inseln sind ja auch Territorium europäischer Länder. Da werden jetzt Hilfsgüter per Schiff geschickt, aber auch erst, nachdem von dort Protest kam. Diese Länder haben also gepennt, gelinde gesagt. Die haben ihre Inseln schlicht vergessen.
Aber wieso schicken die jetzt Schiffe? Das dauert doch ewig, bis die dort sind. Bei Militärkram gehts doch auch zackig, bis alles von hier nach dort verlegt ist, und in diesem Fall wäre es ja auch noch Zivilzeugs, das auf Paletten geladen werden kann. Und wieso muss das von Europa aus geschickt werden? Kann man Wasser und Lebensmittel nicht in Mexiko z.B. kaufen und dorthin fliegen? Südamerika wäre auch noch viel näher als Europa.
Oder denke ich da einfach zu praktisch?
Die Airports sind auch vom Sturm betroffen und teilweise völlig zerstört. Auf den Landebahnen klaffen Löcher im Asphalt, und man hat kein Material, um es zu reparieren. Große Flieger mit Hilfsgütern könnten im Moment dort gar nicht landen. Ein Foto von St. Thomas hatte ich hier neulich mal gepostet. Das dortige Airport-Gebäude ist völlig hinüber. Baumaterial wird jetzt auch erstmal für die Wohnhäuser gebraucht, damit die Menschen ein notdürftiges Dach über dem Kopf haben und nicht mehr mit der Machete unterm nicht vorhandenen Kopfkissen schlafen müssen.
Joe: Trump gets things done by not talking to GOP
Though on Thursday morning, the president indicated there was no deal with the Democrats on DACA, on Wednesday, Trump and congressional Democrats appeared to have a deal on 'Dreamers'.
http://www.msnbc.com/morning-joe
Mit den Tweets wil er sich eher den REPS gegenüber rechtfertigen, die angeblich schäumen
wg Trumps Deal mit den DEMS
Michael Bloomberg hat das ja als Bürgermeister mal gemacht. Ob das auch ein Präsident dürfte, weiß ich nicht. Aber die Aussicht, als Independent Candidate seinen Wahlkampf selbst finanzieren zu müssen, dürfte Trump nicht so gefallen. Woher sollte er das Geld auch nehmen?
aus WikiAm 20. Juni 2007 gab Bloomberg bekannt, dass er die Republikanische Partei verlassen und als unabhängiger Politiker arbeiten werde. Die Wahlkämpfe finanzierte er größtenteils aus eigener Tasche. So investierte er 75 Millionen US-Dollar in seinen Wahlkampf für das New Yorker Bürgermeisteramt.
Wie, Trump will die Seite wechseln und "the right thing" doen? Aber, aber, was soll ich dann machen? Am Ende muss ich den wohlmöglich noch mögen müssen?
Ah, Trump ist gelandet und stellt sich direkt ein paar Reporterfragen. Allerdings versteht man ihn kaum, weil der Heli noch läuft. Ich finde, man sollte bei PKs immer einen laufenden Heli neben den Präsidenten stellen.