Ist sicherlich immer eine Frage des Einzelfalls, aber es könnte ja ganz genauso sein, dass eine solche Person, die eine so existenzielle Erfahrung gemacht hat und daraus gestärkt hervorgegangen ist, in besonderem Maße geeignet ist, als Lehrer den Schülern Werte zu vermitteln und als Beispiel zu dienen.
Jetzt reden wir überall von der Inklusion behinderter Schüler, aber mit dem Lehrer, der zufällig ein Bein verloren hat, hat man ein Problem und stellt ihn schlechter? Na herzlichen Glückwunsch! So weit sind wir dann also doch schon gekommen.