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  1. #541
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass wenn jemand ein Bein verliert, dass er das - in der Mehrzahl der Fälle - nicht so einfach abhakt: Stumpf verheilen lassen, Prothese anpassen, zurück ins Klassenzimmer.
    Mit so einer Behinderung steigt das Risiko von gesundheitlichen Beeinträchtigungen physischer wie psychischer Art vermutlich erheblich, und das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Ausübung des Lehrerberufs. Wenn deine Kollegin damit schon Jahrzehnte lebt, ohne dass sich die Behinderung spürbar, etwa in Form von Fehlzeiten oder einer drohenden Frühverrentung, bemerkbar macht, herzlichen Glückwunsch (an die Kollegin), denn die Regel ist das sicher nicht.
    Ist sicherlich immer eine Frage des Einzelfalls, aber es könnte ja ganz genauso sein, dass eine solche Person, die eine so existenzielle Erfahrung gemacht hat und daraus gestärkt hervorgegangen ist, in besonderem Maße geeignet ist, als Lehrer den Schülern Werte zu vermitteln und als Beispiel zu dienen.

    Jetzt reden wir überall von der Inklusion behinderter Schüler, aber mit dem Lehrer, der zufällig ein Bein verloren hat, hat man ein Problem und stellt ihn schlechter? Na herzlichen Glückwunsch! So weit sind wir dann also doch schon gekommen.
    Geändert von Will.Hunting (26-02-2018 um 17:45 Uhr)

  2. #542
    Nordlicht Avatar von Claudia I.O.F.F. Team
    Ort: Hoch im Norden
    Vor 30 Jahren war Inklusion noch kein Thema.
    .

  3. #543
    Weil alle die aus der Reihe tanzten an Sonderschulen abgeschoben wurden. Das war sicher nicht für alle gut. Nun ist es aber das andere Extrem, was auch nicht für alle gut ist.

    Aber 20 Jahre. Die Schule, an der meine Kollegin und ich arbeiteten war eine IR-Schule.

    http://www.arge.schule-hamburg.de/Ar...tegration.html

    Ein gelungenes Konzept. Hier wurden geballt Sonderpädagogen eingesetzt. An jeder Schule gab es I-Klassen, die immer zu zweit (Lehrer und Sonderpädagoge), manchmal auch zu dritt waren (+ Erzieher). Alles Wissenswerte zu diesen Schulen steht im Link. Sie wurden übrigens für die Inklusion abgeschafft. Die Sonderpädaogen nach dem Gießkannenprinzip auf alle Schulen Hamburgs verteilt.
    Geändert von Anscha (26-02-2018 um 17:52 Uhr)

  4. #544
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    So formuliert hast du natürlich recht. Aber dann sollte auch ehrlich sagen, dass die Lehrer dadurch schlechter gestellt würden (gegenüber jetzt). Entscheidend ist nicht die Frage, ob Pensionen oder Rente bezahlt werden, sondern wie hoch diese sind.
    Die jetzigen Beamtenverhältnisse sind ja festgeschrieben. Also diese nachträglich zu entziehen, geht natürlich nicht. Wo man Verordnungen hinsichtlich der Ansprüche ändern kann, weiß ich nicht, also z.B. die Höhe der Pension.



    Wieso?
    Anders als in der Krankenversicherung gilt in der Rentenversicherung nicht das Solidarprinzip, nach dem Gutverdiener die Leistungen für Schlechtverdiener mitfinanzieren. Wer gut verdient, zahlt zwar höhere Rentenbeiträge als jemand, der wenig verdient, aber dafür erwirbt er sich auch Anspruch auf eine entsprechend höhere Rente.

    Stimmt, das Alter des Einzahlers spielt keine Rolle. Ich habe da tatsächlich die KV im Hinterkopf gehabt.

    Wenn junge Beitragszahler dazukommen, dann steigert das natürlich anfangs das Beitragsaufkommen. Das ist aber langfristig kein Gewinn, weil daraus auch Zahlenverpflichtungen entstehen.
    Außerdem kommt das zusätzliche Beitragsaufkommen aus Steuermitteln, wenn man davon ausgeht, dass die angestellten Lehrer für entfallenden Pensionen Kompensation in Form höherer Gehälter bekommen.
    Wie gesagt, die bestehenden Beamtenverhältnisse kann man nicht mehr rückgängig machen. Aber wahrscheinlich meintest du, dass angestellte Lehrer eine Kompensation zur Gleichbehandlungen erhalten müssten bzw. Könnten. Ja kann man machen muss man aber nicht. Bei uns im Betrieb gibt es hinsichtlich der Altersvorsorge und -ansprüchen auch eine "Zweiklassengesellschaft".

    Für den Staat ist der Beamte zunächst mal billiger. Denn das Bruttogehalt ist meines Wissens nach gleich den Personalkosten, während beim Angestellten noch Lohnnebenkosten von ca. 20 % dazu kommen. Was die KV und PV angeht kann ich mich auch irren.


    Wenn der Staat viele Bedienstete hat, muss er - in irgendeiner Form - auch für deren Alterversorgung aufkommen. Ob über Renten oder Pensionen ist gesamtgesellschaftlich gesehen nicht entscheidend, entscheidend ist die Höhe.
    Einerseits die individuelle Höhe, aber natürlich ist auch die Zahl der Bediensteten eine entscheidende Stellschraube. Insofern ist der Abbau von Stellen - von solchen Stellen, die nicht unbedingt benötigt werden - schon der richtige Lösungsansatz.
    Aber natürlich darf man dabei nicht übertreiben, und nicht an den falschen Stellen kürzen. Sonst wird es kontraproduktiv.
    Was dem Staat "abgeht" ist eine Kosten-/Nutzenanalyse von diversen gesetzlichen Bestimmungen. Die Frage "muss das wirklich sein?" wird anscheinend viel zu selten gestellt. Aber das ist ein anderes Thema. Wahrscheinlich ist ein "Staat" gar nicht dazu in der Lage wirtschaftlich zu denken.

  5. #545
    Zitat Zitat von Lieb-Ellchen Beitrag anzeigen
    Wenn ich priorisieren müsste, würde ich das Wohl der Kinder über der beruflichen Existenz der Lehrer stellen. Manchmal habe ich in diesem Thread den Eindruck, dass es mehr um das Wohlgefühl der Lehrer geht als um eine vernünftige Bildung für die Kinder.

    Natürlich gibt es Eltern, die es zu weit treiben. Aber es gab immer schon und es gibt heute noch viele Lehrer, die für den Beruf nicht geeignet sind. Dass sich Schüler und Eltern das weniger gefallen lassen als früher, finde ich in Ordnung.
    Ich denke meine Beiträge haben eigentlich deutlich gemacht, dass ich damit nicht schlechte Lehrer im Sinn hatte, die gar das Wohl eines Kindes gefährden.
    Es ging mir darum, dass nicht wenige Eltern zu fragwürdigen Maßnahmen greifen, um dem Kind z.B. eine Gymnasialempfehlung zu verschaffen, obwohl es dazu nicht die Vorraussetzungen hat. Und das ist eben nicht zum Wohle des Kindes, wenn das Kind nicht auf dem Gymnasium zurecht kommen würde.
    Es ging mir also nicht um berechtigte Anliegen, sondern um fragwürdige, die letztendlich für keinen gut sind. Und die würden durch Abschaffung des Beamtentums für Lehrer aus meiner Sicht nicht gerade weniger. Das soll aber auch das letzte von meiner Seite aus dazu gewesen sein, back to topic.

  6. #546
    Perrier
    unregistriert
    .
    Geändert von Perrier (29-08-2018 um 23:03 Uhr)

  7. #547
    Dost
    unregistriert
    Will man Dinge verbessern, sollte man im System argumentieren. Es ist utopisch davon auszugehen, dass in die Bildung in absehbarer Zeit sehr viel mehr Geld gesteckt wird, also müssen kostengünstige Lösungen her.
    Backen wir uns also den kostengünstigen zeitgemäßen Lehrer in einem kostengünstigen System.


    1. Lehrerausbildung
    In meinen Augen sollte er kein Wissen, sondern zeitgemäße Lerntechniken vermitteln. Nicht das Was finde ich wichtig, sondern das Wie. Ob es nun Paarhufer oder Unpaarhufer gibt, wie tief der Baikalsee ist oder die Feinheiten der Trigonometrie, das alles finde ich unwichtig. Wichtig in unserer modernen Welt finde ich aber, dass man als Schüler lernt Informationen zu suchen, zu bewerten (Quellenkritik) und auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das Vernetzen verschiedener Wissensbereiche und das Erkennen von Abhängigkeiten finde ich sehr wichtig. Die heutige Schule mit ihren getrennten Blöcken Mathe/Physik/Chemie/Erdkunde/Geschichte finde ich zu starr.
    Für die Vermittlung solcher Fähigkeiten finde ich braucht man kein sechsjähriges Hochschulstudium. Das ist völlig übertrieben.
    Wenn diese Hürde fällt hätte man schon ein mal das Problem der Lehrerknappheit stark behoben, da viel mehr Bewerber zur Verfügung ständen. Die Lehrerknappheit ist eh nur ein temporäres, da die Geburten schwachen Jahrgänge kommen und auch nur eins für bestimmte Fächer.

    2. Lehrerauswahl
    Wie oa sollte er kein Wissensträger sein, sondern ein Wissensvermittler sein. Er muss es schaffen, dass die Schüler sich gerne von ihm unterrichten lassen. Er sollte also empathisch begabt, aber auch belastbar sein. Fähigkeiten, die leider selten zusammen auftreten. Er muss aber kein geistiger Riese sein, nicht die hellste Kerze auf der Torte. Der Typ Literaturstudent, der gerne liest, aber rot anläuft, wenn man ihn ,,Stricher" nennt, sollte der Zugang zu. Lehrerberuf frühzeitig durch entsprechende Prüfungen verwehrt bleiben.

    3. Lehrerkontrolle
    Dies ist ein absolutes Muss. Wann immer ich nebenberuflich unterrichte, gibt es Feedbackbögen, die anonymisiert sofort online von den Teilnehmern ausgefüllt werden. Meine Auftraggeber übersenden mir dann die Auswertungen. Das sind dann so ca 20 Fragen (Lehrmittel Einsatz, Wertschätzung, Flexibilität, Niveau uswusf) mit Noten von 1-6. Dies erfolgt für jeden Dozenten nach jeder Veranstaltung. Ich bin dann allerdings Dienstleister, also nur bedingt vergleichbar mit Schüler/Lehrer. Dennoch: Spontan fällt mir ein, dass Unterrichte aufgezeichnet werden können (Kamera nur auf den Lehrer gerichtet oder wie auch immer) und unregelmäßig auf ihre Qualität hin ausgewertet werden. Kontrolle des Arbeitnehmers ist normal, bei Amazon mit ihrem Chipsystem noch viel engmaschiger, in Callcenter ist es auch gang und gäbe, dass Gespräche aufgezeichnet werden.
    Alternative: Evaluation durch die Schüler (natürlich nur als ein Instrument) und mindestens unangekündigte monatliche Kontrollen durch die Fachbereichsleiter und Direktoren. Ggf verstärkter Kontrollen, wenn die Evaluationen durch die Schüler ungewohnt schlecht sind.


    4. Lehrermotivation
    Abschaffung des Beamtenstatus. Das macht träge. Natürlich wird man imm genügend Lehrer finden. Insbesondere wenn man die hohe Zugangsbeschränkung sechsjähriges Studium abschafft. Alle anderen Länder der Welt schaffen das Ganze ja auch. Wieso nicht wir. Beamte sind immer nur kurzfristig günstiger, durch Pensionen und Beihilfen wird der Spielraum im Haushalt immer enger.



    5. Schaffung neuer finanzieller Spielräume
    Die Verpflichtungen für Pensionsleistungen betrug Ende 2016 478Mrd €, die für Beihilfeleistungen 169 Mrd€, zusammen also 647Mrd€, Handelsblatt. Der Bundeshaushalt 2017 betrug ungefähr 328Mrd€. Der gesamte Bundeshaushalt!! Was für Dimensionen und es steigt rasend!
    Abgesehen von der Motivation können wir uns Beamte außerhalb der hoheitlichen Aufgaben einfach nicht mehr leisten. Niemals!! Das Geld, das man einspart, kann man andernorts wieder reinvestieren (Schulküchen, Hausaufgabenbetreuungen, Sportangebote, begleitende sozialpädagogische Maßnahmen).

  8. #548
    Interessant dass sich nur bei den Lehrern Dinge ändern müssen. Das ist ein gesellschaftliches Problem. Mal in einem stink normalen Kindergarten gewesen. Dort sind es sehr ähnliche Zustände ohne träge, faule und verbeamtete Erzieher..

    Beihilfeekosten wären sonst Gkv-kosten plus das was dazu kommt weil die pkv wegfällt.

  9. #549
    @ Dost

    Super Analyse

  10. #550
    Zitat Zitat von Dost Beitrag anzeigen
    3. Lehrerkontrolle
    [...] Spontan fällt mir ein, dass Unterrichte aufgezeichnet werden können (Kamera nur auf den Lehrer gerichtet oder wie auch immer) und unregelmäßig auf ihre Qualität hin ausgewertet werden. Kontrolle des Arbeitnehmers ist normal, bei Amazon mit ihrem Chipsystem noch viel engmaschiger, in Callcenter ist es auch gang und gäbe, dass Gespräche aufgezeichnet werden. [...]
    In welchem Beruf werden Arbeitnehmer bitte per Kamera überwacht?
    Dir sollte klar sein, dass dies juristisch nicht möglich ist.

    Zitat Zitat von Dost Beitrag anzeigen
    4. Lehrermotivation
    Abschaffung des Beamtenstatus. Das macht träge. Natürlich wird man imm genügend Lehrer finden. Insbesondere wenn man die hohe Zugangsbeschränkung sechsjähriges Studium abschafft. Alle anderen Länder der Welt schaffen das Ganze ja auch. Wieso nicht wir. Beamte sind immer nur kurzfristig günstiger, durch Pensionen und Beihilfen wird der Spielraum im Haushalt immer enger.
    Mal ganz abgesehen davon, dass die Abschaffung des Beamtenstatus' eine Mammutaufgabe über Jahrzehnte wäre - meinst du wirklich, dass angestellte Lehrer (die es ja in einigen Bundesländern verstärkt gibt) wesentlich motivierter sind? Gegen den Öffentlichen Dienst gibt es doch mindestens soviele Vorurteile wie gegen Beamte.

    Abschaffung der Zugangsbeschränkung? Von welcher Schulform redest du jetzt? In Grundschulen wären Nicht-Akademiker eventuell noch denkbar, auf Gymnasien halte ich das für undenkbar.
    Geändert von ManOfTomorrow (27-02-2018 um 09:19 Uhr)
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  11. #551
    Nordlicht Avatar von Claudia I.O.F.F. Team
    Ort: Hoch im Norden
    Zitat Zitat von Dost Beitrag anzeigen
    Will man Dinge verbessern, sollte man im System argumentieren. Es ist utopisch davon auszugehen, dass in die Bildung in absehbarer Zeit sehr viel mehr Geld gesteckt wird, also müssen kostengünstige Lösungen her.
    Backen wir uns also den kostengünstigen zeitgemäßen Lehrer in einem kostengünstigen System.



    3. Lehrerkontrolle
    Dies ist ein absolutes Muss. Wann immer ich nebenberuflich unterrichte, gibt es Feedbackbögen, die anonymisiert sofort online von den Teilnehmern ausgefüllt werden. Meine Auftraggeber übersenden mir dann die Auswertungen. Das sind dann so ca 20 Fragen (Lehrmittel Einsatz, Wertschätzung, Flexibilität, Niveau uswusf) mit Noten von 1-6. Dies erfolgt für jeden Dozenten nach jeder Veranstaltung. Ich bin dann allerdings Dienstleister, also nur bedingt vergleichbar mit Schüler/Lehrer. Dennoch: Spontan fällt mir ein, dass Unterrichte aufgezeichnet werden können (Kamera nur auf den Lehrer gerichtet oder wie auch immer) und unregelmäßig auf ihre Qualität hin ausgewertet werden. Kontrolle des Arbeitnehmers ist normal, bei Amazon mit ihrem Chipsystem noch viel engmaschiger, in Callcenter ist es auch gang und gäbe, dass Gespräche aufgezeichnet werden.
    Alternative: Evaluation durch die Schüler (natürlich nur als ein Instrument) und mindestens unangekündigte monatliche Kontrollen durch die Fachbereichsleiter und Direktoren. Ggf verstärkter Kontrollen, wenn die Evaluationen durch die Schüler ungewohnt schlecht sind.

    Wenn der Unterricht per Kamera aufgenommen werden soll, kann man das ja auch gleich per Live-Stream zu den Kindern nach Hause übertragen. Spart Schulgebäude und Klassenzimmer, und ein Lehrer kann mehr als 30 Kinder gleichzeitig unterrichten.
    Geändert von Claudia (27-02-2018 um 09:21 Uhr)
    .

  12. #552
    Zitat Zitat von Claudia Beitrag anzeigen
    Wenn der Unterricht per Kamera aufgenommen werden soll, kann man das ja auch gleich per Live-Stream zu den Kindern nach Hause übertragen. Spart Schulgebäude und Klassenzimmer, und ein Lehrer kann mehr als 30 Kinder gleichzeitig unterrichten.
    Die Abschaffung der Schulpflicht, also die Erlaubnis des Homeschoolings würde noch viel mehr Geld einsparen!
    Geändert von ManOfTomorrow (27-02-2018 um 09:49 Uhr)
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  13. #553
    Zitat Zitat von Claudia Beitrag anzeigen
    Wenn der Unterricht per Kamera aufgenommen werden soll, kann man das ja auch gleich per Live-Stream zu den Kindern nach Hause übertragen. Spart Schulgebäude und Klassenzimmer, und ein Lehrer kann mehr als 30 Kinder gleichzeitig unterrichten.
    Damit Unterricht stattfindet, ist es notwendig, dass die Kinder dabei sind. Unterricht besteht ja nicht in einem Vortrag des Lehrers, sondern in Interaktion zwischen Lehrer und Schülern.

  14. #554
    naja... ich denke, gehen wird das... wir haben schon spieleabende (brettspiele) per videochat realisiert, einmal wegen plötzlicher krankheit, einmal als "trost", weil weit weg von daheim...
    Die einzig relevante Werte-Einteilung in der Postmoderne: Witzig oder Nicht-witzig!

  15. #555
    Dost
    unregistriert
    Wieso sammeln wir nicht einfach mal Vorschläge, was man besser machen kann, ohne dass es viel Geld kostet, statt zu sagen, was nicht geht?


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