Die CDU hatte nun einmal die meisten Stimmen.
Hauptsache, die Grünen sind nicht mehr dabei
ach, der arme Schulz
jetzt ist Steinmeier an der GroKo Schuld, die ich schon am Horizont sehe -
was macht Steinmeier auch so einen dramatischen Appell
wie lächerlich - ich fass es nicht.
Geändert von *Blue* (24-11-2017 um 12:56 Uhr)
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
Wenn Merkel keine Regierung hinbekommt, dann nützt ihr auch die relative Mehrheit nichts. Und schon gar nicht, dass Campino sie zum Durchhalten auffordert.
http://www.focus.de/kultur/videos/to...d_7879106.html
Soll die SPD halt machen. In 4 Jahren ist sie dann eine 15% Partei. Jeder weiss doch das Merkel jeden Partner unterbuttert. Sie duldet keinen anderen neben sich.
Besser Groko, als Schwarz-Gelb nach Neuwahlen, das wird sich auch die Führungsspitze der SPD sagen.
Ich finde, in der Entscheidung, wie man nun weiter vorgeht, sollten die Auswirkungen auf zukünftige Wahlergebnisse der AfD überhaupt keine Rolle spielen.
Sonst regieren nämlich faktisch die und dann könnte man die Weidel auch gleich zur Regierungschefin wählen.
Die AfD hat vermutlich ein Potential von irgendwas um die 15% in der Bevölkerung und das gelingt es ihnen, gut auszuschöpfen.
Die übergroße Mehrheit der Grünen-Wähler (ich nehm jetzt mal die, weil es bei denen an deutlichsten ist), wird, selbst wenn sie am Ende das Ergebnis der Regierungsbildung noch so scheiße finden, niemals braun wählen.
Und bei den anderen Parteien ist es nicht recht viel anders.
Also, liebe Parteien, vergesst einfach die AfD und kümmert Euch darum, was in der aktuellen Situation das beste für das Land und für Euch selbst ist.
"Ihre Meinung ist mir widerlich..." François Marie Arouet genannt Voltaire (1694-1778)
Ich distanziere mich vollumfänglich von jeglicher Handlung oder Äußerung der bayrischen Landesregierung.
Wenn es denn stimmt, dass unter den AfD-Wähler auch welche sind, die nicht rechts-national denken sondern aus sozialen Gründen Protest wählen, sollte hier doch auch ein Potential für die SPD liegen. Ganz sicher gibt es das unter den Wählern der Linken.
So in der Theorie klingt das für mich, als würde die Regierungsverantwortung auch Chancen bieten. Und zwar wie geplant in der Konzentration auf "mehr Gerechtigkeit" in den Feldern Arbeit, Rente, Wohnen, Bildung.
(Aufgrund der Baustellen in diesen Bereichen bin ich übrigens heilfroh, dass die FDP nicht regieren wird. Sieht man ja gerade wieder auf Landesebene mit dem Sozialticket in NRW, wozu eine CDU/FDP-Koalition fähig ist.)