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  1. #151
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Ok, wenn auch Bücher gehen, bin ich dabei. Ich werde aber auch versuchen, andere Sachen zu finden .

  2. #152
    Member Avatar von dieReni
    Ort: Unter der Klangschale
    75 Tage klingt gut. Ich hab zwar kaum noch was wirklich wegwerfwürdiges aber doch schon noch ein paar Sachen welche abgegeben werden könnten.
    Frei nach Schubi: " Der Sinn des Lebens besteht nicht nur aus Arbeit sondern auch aus Katzen. "

    " Ich schäme mich statt deiner für dich." Peter Rütten

  3. #153
    optimistischer Single Avatar von Nosferata
    Ort: im halbvollen Bett
    Bin noch nicht sicher, ob ich mitmachen kann. Hab ja vor dem Umzug im Herbst schon entrümpelt. Notfalls bin ich nur TS und mach vielleicht nächstes Jahr mit.
    Ich schau mir aber mal den alten Thread an.
    Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.


    Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.

  4. #154
    es wuppt Avatar von wuppi
    Ort: im Tal der Wupper
    Ich würde da gerne mitmachen. Finde ich spannend und ich kann anfangen, mein Leben zu "erleichtern".

  5. #155
    Zitat Zitat von Sugarmagnolia Beitrag anzeigen
    habe mich umentschieden. Im alten Thread war auch mit Büchern.
    Also: auch Bücher.
    Aber bitte auch anderes Zeugs. Das macht es kurzweiliger.

    Ich habe den alten Thread wiedergefunden, da könnt ihr mal gucken.

    http://www.ioff.de/showthread.php?41...t=Entr%FCmpeln
    ich habe den schon verzweifelt gesucht war so eine tolle Aktion damals.

  6. #156
    kommt mal in die Hölle Avatar von killefitz
    Ort: hier bei mir
    Reni, ich weiß auch nicht, ob ich die 75 Tage durchhalte, aber gut, versuchen kann man es ja.
    Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.


  7. #157
    Member Avatar von dieReni
    Ort: Unter der Klangschale
    Zitat Zitat von killefitz Beitrag anzeigen
    Reni, ich weiß auch nicht, ob ich die 75 Tage durchhalte, aber gut, versuchen kann man es ja.
    Was meinst du wie viele alte Stifte ich beim zweiten Thread weggeworfen hab.
    Jetzt allerdings gibt es hier wirklich nur noch wenig. Ich plane ein paar ewig nicht mehr genutzte Schnittmuster weiterzugeben oder wegzuwerfen. Bücher die mir nicht wirklich wichtig sind gehen auch. Lieblingssocken mit nicht mehr stopfbaren Löchern.
    Dann hab ich hier noch Murmeln aus meiner Kinderzeit und Sammeltassen und Preziosen
    Das größte Problem wird eher sein Sachen für die nächste Silvestertombola zurückzubehalten.
    Frei nach Schubi: " Der Sinn des Lebens besteht nicht nur aus Arbeit sondern auch aus Katzen. "

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  8. #158
    Grösstenteils harmlos Avatar von Sugarmagnolia
    Ort: Hauptstadt
    Zum Lesen ( und unterhalten) hier nochmal der kurzweilige Text von Max Goldt über das Wegwerfen von Büchern!


    von Max Goldt

    Kein Wunder, daß die meisten Leute ihre Zeitschriften lieber nicht aufheben. Aber was für ein Gewese machen sie um Bücher! Vor meinem letzten Umzug entschloß ich mich zu Maßnahmen, die übersensibilisierte Wesen an gewisse Maßnahmen unerfreulicher Regimes hätten erinnern können.

    “Mülltonne, verschlinge die Schriften von Kurt Vonnegut und Philip Roth”, dachte ich vergnügt beim Füllen des Papiercontainers im Hof. Ich würde vor lauter Falschverstandenheit gern in ein kaltes Wasser fallen, wenn nun gemeint wird, ich hätte was gegen diese Autoren. Gewiß nicht!

    Aber muss ich ihre Werke, nur weil sie mir vor zehn Jahren mal während einer Bahnreise zerstreuung boten, mein ganzes Leben lang aufbewahren, von einer Wohnung in die nächste mitschleppen, den knappen Wohnraum mit Regalen verschandeln?

    Zumal es sich ja auch nur um schäbig gemachte Taschenbuchausgaben mit nämlichen Pressezitaten auf dem Rücken handelte. “Eine hinreißende Chaplinade aus meisterhaft erzählter Zeitgeschichte und beißender Ironie” (‘Nürnberger Nachrichten’) steht ja auf solchen Büchern immer hinten drauf.

    Darauf, dass ein solches Allerweltsgebrabbel ein Buch entwertet, wird man in den Verlagen wohl nie kommen. Schlimmer noch treiben’s die Amerikaner und Briten. Da werden die Pressezitate manchmal gleich auf die Vorderseite gesetzt, und oft bestehen sie nur aus einem Wort. ” ‘Hilarious’ – Evening Post” steht dann da.

    Und wer weiß, was in der ‘Evening Post’ vollständig gestanden hat? Möglicherweise “This book is not at all hilarious. It’s rather boring.” Weiß man’s? Will es wer nachprüfen? Wohl kaum.

    Ich wüßte jedenfalls nicht, warum man abgelegter Freizeitlektüre mehr Fürsorge angedeihen lassen sollte als einer ausgedienten Illustrierten. Außerdem fangen staubige Bücher irgendwann an zu riechen wie alte Schweizer Militärrucksäcke. Man kann wirklich nicht zu jedem irgendwann mal aus Trotteligkeit gekauften Buch eine emotionale Bindung aufbauen.

    Die Situation ist doch bei jung und alt bekannt: Man hat einen Termin bei der Wahrsagerin, um 9 Uhr morgens steht man gebürstet und in vollem Staatswichs vor deren Praxis. Doch dann liest man auf einem Messingschild: “Sprechstunde leider erst um 9 Uhr 30″.

    Also vertreibt man sich ein bisschen die Zeit in der Buchhandlung im Erdgeschoß. Dort springt ein reich bebildertes Buch namens “Vollwertküche für Eilige” für 9.95 ins Auge. “Ach, wie schön, dann kann ich mal Gorgonzola-Quinoa-Knödel machen”, sagt man und kauft das Ding, was inskünftig jahrelang zwischen einem Waldschaden-Atlas und einer ‘taz’-Dokumentation über dem Berliner “Häuserkampf” Anfang der achtziger Jahre steht.

    Früher kamen Würmer und fraßen solche Werke auf. In die formaldehydbehandelten Resopalbehausungen von heute traut sich auch der ausgemergeltste Wurm nicht rein. Also muß man selbst Hand anlegen. Und ich legte an!

    So schwer es mir fiele zu erklären, wie eine Biografie von Adele Sandrock in meine Bestände geraten sein mag, so leicht fiel es mir, das Werk zu beseitigen. Auch die Verabschiedung des Bandes “Moose und Flechten des Harzes” von 1954 löste in mir keinen Trennungsschmerz aus. Und ein London-Reiseführer voll Schwarzweißfotos, auf denen Autos mit Ersatzreifen auf dem Rücen herumfahren? Weg damit.

    Wie ich nun aber Popsongs pfeifenderweise die lästigen Druckwerke in die Tonne tat, kam eine Hausbewohnerin an und meinte, so was könne man doch nicht machen, Bücher wegwerfen. Das sei ein Sakrileg, ob ich denn nicht wisse, was die Araber sagen? Die Araber würden sagen: Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt.” – “Ach ja, die Araber, die reden viel, weil’s in der Wüste so nackert und unattraktiv ist und es nichts zu gucken gibt”, entgegnete ich.

    Na, ich sei ja einer, ereiferte sich die Nachbarin, ob ich denn auch nicht wisse, was Bertolt Brecht gesagt hat. Der habe nämlich gesagt: “Hungriger, greif nach dem Buch. Es ist eine Waffe.” Und Martin Walser erst mal. Der habe gesagt: “Ein Buch ist für mich eine Art Schaufel, mit der ich mich umgrabe.” Ich sagte zu der Frau: Ich kenne all diese Sentenzen. Sie stehen ja schließlich im Duden-Band Nr. 12 ‘Zitate und Aussprüche’ auf Seite 563/564.”

    Anschliessend erlaubte ich ihr, die Bücher wieder aus der Tonne herauszuholen und in ihre Wohnung zu tragen. Sie meinte, man könne sie ja “weitergeben” an soziale Projekte oder in der Jugendarbeit einsetzen. Sie sehe da in rauher Menge Möglichkeiten. ich lasse die Dame gerne gewähren, denn ich will nicht bekannt werden als einer, der sich gegen den Einsatz von Adele-Sandrock-Biografien in der Jugendarbeit sperrt.

    Bücher gelten in der Weltdeutung bessergestellter Volksschichten als einzige mögliche Steigerung von Hunden. Die Grundform ist der Mensch: ein unzuverlässiger Geselle, der einen nach erloschenem Interesse wegwirft wie eine gebrauchte Aprikose.

    Der Komparativ ist der Hund. der ist noch dann ein treuer Kamerad, wenn die sogenannten Freunde sich längst in anderen Betten suhlen. Aber der Superlativ ist das Buch. Dieses ist der wahrste Freund, der geduldigste und verständnisvollste Kamerad.

    Selbst wenn der Hund keine Lust hat, mit dir herumzutollen, die Sätze in den Büchern stehen stramm wie Soldaten und sind niemals zu müde, mit dir spielerisch zu raufen, und allzeit bereit, dir zu mehr Reife und Würde zu verhelfen.

    Ein Buch trägt dich wie eine verrückte Gratis-Rakete in die Mirakeligsten Gebiete. Selbst wenn du nie selber in Göttingen warst: Liest du ein Buch über Göttingen, schmeckst du das aroma Göttingens wie eine Schneeflocke auf deiner Zunge. Ganz ohne teure Fahrkarte siehst du die blaugekachelte Stadthalle, ja du kannst sogar die gar nicht mehr existierende Coca-Cola-Abfüllanlage gegenüber dem Auditorium sehen.

    Natürlich nur, wenn man das Glück hat, ein Buch zu erwischen, in dem diese Abfüllanlage vorkommt. In einigen Büchern, “Madame Bovary” z.B., wird sie ignoriert, da kann man sie natürlich auch nicht sehen.

    Was genau ist eigentlich ein Buch? Es gibt eine Definition der UNESCO: Ein Buch ist eine nicht-periodische Veröffentlichung von mindestens 49 Seiten Umfang exclusive des Einbands. Es ist sicher nett, was sich die UNESCO so an lauen Sommerabenden zusammendefiniert, aber dass ein Buch generell etwas Bewahrenswertes ist, sagt auch diese Definition nicht.

    Auch eine Publikation, wo auf der ersten Seite ein Rezept für Serviettenknödel ist, auf der zweien Seite ein Lob der altchinesischen Frauenfußverstümmelung und auf der dritten eine Anleitung zum Tottrampeln von Zeisigen, ist ein Buch, Hauptsache, es folgen noch 46 weitere Seiten.

    Ein solches Buch kann man m.E. kühlen Gewissens dem Erdboden gleichmachen. Doch was riefen die Menschen dann? “Wo man Bücher dem Erdboden gleichmat, da macht man am Ende auch Menschen dem Erdboden gleich!” würde es tönen, und daß man vor einem Buch einen wahnsinnigen Respekt haben muß. Man hat es zu behandeln wie ein anvertrautes Kind, d.h., man darf auf keinen Fall Schmalzbrote essen während des Lesens.

    Auch schlecht: Brote mit dick Fleischsalat. Nicht viel besser aber leckerer: Schillerlockenbrot. Auch darf man Bücher keinesfalls als Ersatz für fehlende Möbelfüße verwenden.

    Seiten rausreißen oder Telefonnummern von *****n auf den Umschlag schreiben: Auch das wird nicht gern gesehen von Bücherdrachen aus der Stadtbücherei, dem Bücherdrachen mit der Schreckschraubenbrille, die man leicht daran erkennt, dass sie den Bügel unten hat. Unten! Wie Heidemarie Wieczorek-Zeul!

    “Heute will ich mal ein Auge zudrücken”, sagt der Bücherdrachen, “aber das nächste Mal schreiben sie doch bitte ihre *****ntelefonnummern woanders hin.” – “Ja, und wenn Sie mich das nächste Mal so zur Schnecke machen vor allen Leuten, dann tragen sie bitte eine Brille, die die Bügel oben hat! Oben! Sonst haue ich Ihnen eine rein!” sagt man daraufhin natürlich nicht. Gottbewahre, man denkt es nicht mal.

    Neulich ging ich an einer Buchhandlung vorbei, darin hing ein Foto von einer Schriftstellerin namens Dacia Maraini. Eine Italienerin, schätz ich mal, deren Arbeiten ins Deutsche übersetzt werden. Absurd eigentlich, wenn man bedenkt, was die Frauen bei uns schon zusammenschreiben.

    Unter dem Foto ein Satz der Autorin: “Ein Buch zu verlassen ist, als ließe man den besten Teil seines Körpers hinter sich.” Was soll nur diese ewige aphoristische Bücherverherrlichung? Ein Buch ist dies, ein Buch ist jenes. Haben denn die Leute nichts Besseres zu tun, als sich wohlfrisierte Interviewantworten für Frauenzeitschriften auszudenken?

    “Ein Buch ist eine Wolke, auf der man keinen Husten bekommt.” Das hab ich mir eben blindlings ausgedacht. Ab damit in den Zitate-Duden.

    Das Gute am Lesen ist, dass es keinen Krach macht und daß ein Lesender ruhiggestellt ist, daß er nicht herumfuchtelt oder unangenehm kommunikativ wird. Zu behaupten, daß Lesen per se eine besonders edle Beschäftigung sei, ist aber alt und blöde.

    Die Beschäftigung mit manch billigem Roman ist doch nur ein schöngeredeter Dämmerzustand. Ein Video über das Leben der Frösche anzuschauen, scheint mir edler zu sein, als ein Buch zu lesen, in dem steht, dass ein Buch eine Schaufel ist.Auch CDs und Kühlschränke bergen oft feinere Inhalte als stinkige Schriftstellerbücher.

    Zur Literatur als Gesamtphänomen habe ich ein ähnliches Verhältnis wie zum Theater oder zu Marzipan: Es ist schon okay, dass es so was gibt, ab und zu mach ich auch gern davon Gebrauch, aber, wenn es denn sein müßte, könnte ich auch ohne leben. Unverzichtbar wie Musik ist das alles nicht.

    Nützlich sind aber die sogenannten coffe table books. Diese Bücher haben den Zweck, dass der Gast in ihnen blättert, wenn der Gastgeber mal ins Bad verschwinden muß. Man darf sie nicht mit “Kaffetischbücher” übersetzen, denn wenn Bücher auf dem Kaffeetisch liegen, ist ja kein platz mehr für den Kuchen.

    Es sind eher “Beistelltischchenbücher”, in noblen Haushalten sieht man sie, es sind großformatige Prachtbände mit den Blumenbildern von Georgia O’Keefe oder über italienisches Disco-Design der siebziger Jahre oder mit Fotos von Steingärten in den Abruzzen. Mit hübschen Eimern und Gießkannen unter blühendem Rankwerk. Der Gärtner sprach: “Ich will, dass es hier rankt, weil der Ranken mir fromm.” und es rankte prompt.

    Diese Bücher liegen flach auf dem Beistelltischchen, denn die coffe table books betreffende Regel lautet: Nie aufrecht, immer flach. Diese Bücher sind gut, weil man sich als Gastgeber auf dem Klo so richtig Zeit lassen und austoben kann. Man könnte sogar in die Stadt fahren und fragwürdige Bekanntschaften schließen.

    PS: In den USA gibt es eine Glühbirne, die seit hundert Jahren brennt. Sie ist eine Touristenattraktion. In meinem Badezimmer habe ich eine ähnlliche Sensation, nämlich einen Saughaken, der seit über drei Monaten an der Tür klebt, obwohl er einen schweren Bademantel trägt. ich würde diesen Superstar unter den Saughaken gern in die Weltkulturerbe-Liste der UNESCO eintragen lassen, aber ich habe die Adresse nicht.


  9. #159
    es wuppt Avatar von wuppi
    Ort: im Tal der Wupper
    Oh. Sammeltassen hören sich interessant an. Die könnte ich mit Beton weiterverarbeiten.

  10. #160
    Rest List Woman Avatar von Novi
    Ort: Dortmund
    Ich habe beim letzten Mal indirekt mitgemacht. Jeden Tag 1 Teil ist nicht so meins. Aber der Thread hat mich dann inspiriert nach und nach auszumisten. Immer mal 1 Schublade oder 1 Schrankfach.

    Bei der Aktion habe ich auch 3 Kisten Bücher ausgemistet. Hier in der Stadt hat die Obadachlosenzeitung auch einen Buchladen. Dort kann man die Bücher abgeben. Die Kisten werden dann von Mitarbeitern sortiert und in den Verkauf gestellt.
    http://www.bodoev.de/mithelfen/buchspenden.html

    Dieses Jahr miste ich durch den Thread bestimmt auch wieder aus

  11. #161
    Member Avatar von dieReni
    Ort: Unter der Klangschale
    Zitat Zitat von wuppi Beitrag anzeigen
    Oh. Sammeltassen hören sich interessant an. Die könnte ich mit Beton weiterverarbeiten.
    Mosaik! Das wäre eine Lösung. Ich könnte den " The Ring" Brunnen im Garten damit verschlimmbessern.
    Frei nach Schubi: " Der Sinn des Lebens besteht nicht nur aus Arbeit sondern auch aus Katzen. "

    " Ich schäme mich statt deiner für dich." Peter Rütten

  12. #162
    ich entsorge Krimis. Cody Mc Fadyen und E. Georges

    Des Weiteren habe ich etwa 40 Jeans, ziemlich neu. Wenig oder kaum getragen und jede Menge Handtaschen und Tücher. Fange nächsten Sonntag an.

  13. #163
    Grösstenteils harmlos Avatar von Sugarmagnolia
    Ort: Hauptstadt

  14. #164
    optimistischer Single Avatar von Nosferata
    Ort: im halbvollen Bett
    Zitat Zitat von jerrylee Beitrag anzeigen
    ich entsorge Krimis. Cody Mc Fadyen und E. Georges

    Des Weiteren habe ich etwa 40 Jeans, ziemlich neu. Wenig oder kaum getragen und jede Menge Handtaschen und Tücher. Fange nächsten Sonntag an.

    40 Jeans?
    Ich hab eine. Und wenn die kaputt ist, kauf ich mir ne neue. Was hast du denn fürn Kleiderschrank?
    Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.


    Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.

  15. #165
    mit Unkenreflex Avatar von Rotbauchunke
    Ort: nicht im Brunnen
    einen Flugzeughangar, sowie Claudia Schiffer
    Geändert von Rotbauchunke (16-01-2018 um 08:14 Uhr)


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