Ich habe keinen Kontakt mehr zu denen. Weiß aber, dass sie damals schon ziemlich über denjenigen hergezogen sind, wenn es nicht geklappt hat. Allerdings ohne Folgen.
Man kann auch alles bis ins Letzte zerpflücken. Wie gut, dass gerade im Internet NIEMALS jemand was schreiben würde, was er nicht aus erster Hand und notariell beglaubigt belegen könnte....
metoo betrifft doch nicht nur Frauen in der Filmbrance
es geht doch um viel mehr....
Bon Jovi hat sein Versprechen wahr gemacht
Hab ja gar nicht mitbekommen, dass Sambora nimmer dabei ist.
Geändert von kleineelfe (19-01-2018 um 14:56 Uhr)
Klein, frech, dreist, gemein, hab grundsätzlich Recht und immer das letzte Wort.
Sorry, aber jetzt noch die Nazi-Keule zu schwingen ist so was von am Thema vorbei. Massenmorde mit mit sexueller Belästigung zu vergleichen:fürcht: Vor allem da ein Großteil der metoo-Aktion primär auf Machtmissbrauch im Kontext mit sexuellen Aspekten betrifft, was nochmal was anderes als Vergewaltigungen o.Ä. ist, die man unter "keinen Umständen" hinnehmen kann. Nicht bewusst missverstehen, aber es gibt eben auch Fälle, in denen Frauen bewusst "freiwillig" den Weg der Besetzungscouch o.Ä. gehen. Das ist sicher seltener aber daher ist Machtmissbrauch+sexuelle Komponente eben doch etwas von Vergewaltigungen zu trennen (falls es nicht zugleich in diesem Kontext zu einer kommt).
Kleiner Hinweis noch zum Thema Strafbarkeit+zeitl. Kontext: Homosexuelle Handlungen war bis in die 70iger strafbar und ist wohl näher dran am Thema als Menschenvernichtung. Der zeitliche Kontext ist also sehr wohl von Bedeutung. Wenn sich ein Junge meldet, der in den 70igern von einem Regisseur/Schauspieler missbraucht wurde, willst Du ja wohl nicht noch das Argument einbringen, dass neben dem Missbrauch strafschärfend homosexuelle Handlungen zu berücksichtigen sind, oder?
@Zickenqueen: schön, dass mal jemand einfache hysterisch-schwarz-weiße Sichtweise hinterfragt.