Dann wagen wir uns doch langsam ins Innere des Tempels vor. Es wird voller, aber man findet trotzdem ein paar ruhige Ecken. Nur um nach ganz oben zu kommen gibt es eine Schlange, die ihresgleichen sucht. Es ist zwar ein bißchen schade, aber wir verzichten, wir hätten bestimmt 2 Stunden nur angestanden.
Angkor Wat finde ich auch durchaus beeindruckend, aber durch die vielen Menschen verliert es ein etwas am Glanz. Wir machen uns auf den Rückweg und kaufen uns eine Mango und eine Ananas am Stiel - lecker! Ein kleines kambodschanisches Mädchen strahlt Yanni an und ist sofort verliebt. Nach ein paar Blödeleien hängt sie ihm am Bein und mag gar nicht mehr loslassen. Ich kann das ja verstehen.