Apropo Axel Voss
https://twitter.com/AxelVossMdEP/sta...88454726500352
Quelle Facebook (https://www.facebook.com/AxelVossMdE...52082868221217)Axel Voss zum Europaabgeordneten des Jahres gewählt
....die durch ihre parlamentarischen Aktivitäten einen wesentlichen Beitrag zur Rolle des Europäischen Parlaments...geleistet haben.......Zudem haben die Ausgezeichneten dazu beigetragen haben, die europäische Gesellschaft zum Besseren zu verändern und haben enormes Engagement für die Politik und die Bürgerinnen und Bürger gezeigt.........Axel Voss erhielt die Auszeichnung in der Kategorie The Digital Single Market.
Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html
zum hauptthema "Leistungsschutz für Verlage"
https://medium.com/whither-news/news...e-cc8aca5336f5
ein kommentar eines freien journalisten über die beziehungen zwischen google und medienunternehmen.
besondere seitenhiebe auf die situation in der EU.
die konzerne hinter den media haben eine disney-ähnliche, ultrakonservative auffassung über "content", also dass sie auf jedem satz, schlagwort und schnipsel drauf sitzen wie die habichte, und über diese inhalte und mittels dieser inhalte die maximale kontrolle ausüben wollen, abgesehen vom gewinn.News Publishers Go To War With the Internet — and We All Lose
Around the world, news industry trade associations are corruptly cashing in their political capital — which they have because their members are newspapers, and politicians are scared of them — in desperate acts of protectionism to attack platform companies. The result is a raft of legislation that will damage the internet and in the end hurt everyone, including journalists and especially citizens.
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The problem has long been that publishers aren’t competent at exploiting the full value of these clicks by creating meaningful and valuable ongoing relationships with the people sent their way. So what does Google do? It tries to help publishers by, for example, starting a subscription service that drives more readers to easily subscribe — and join and contribute — to news sites directly from Google pages. The NMA study cites that subscription service as an example of Google emphasizing news and by implication exploiting publishers. It is the opposite. Google started the subscription service because publishers begged for it — I was in the room when they did — and Google listened. The same goes for most every product change the study lists in which Google emphasizes news more. That helps publishers.
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Journalism is no longer a factory valued by how many widgets and words it produces but instead by how much it accomplishes for people in their lives.
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Most legacy publishers have come up with no sustainable business strategy for a changing world. So they try to stop the world from changing by unleashing their trade associations [read: lobbyists] on capitals from Brussels to Berlin to London to Melbourne to Washington (see: the NMA’s effort to get an antitrust exemption to go after the platforms for antitrust; its study was prepared to hand to Congress in time for its hearings this week). These trade associations attack the platforms without ever acknowledging the fault of their own members in our current polarization in society.
{zB FOX News, und alle, die Sensation, Skandal und Lagerdenken als ihr Geschäftsmodell kombinieren.}
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What I see instead is too many journalists stirring up moral panic about the internet and its current (by no means permanent) platforms, serving — inadvertently or not — the protectionist strategies of their own bosses, without examining media’s culpability in many of the sins they attribute to technology.
doch google hat ihnen im kapitalistischen wettbewerb sehr viele inserenten abgejagt. die habens gecheckt und gehen vom schmiedl zum schmied - dort wo kommunikation heute statt findet.
die rolle der medien, eine positive kommunikation und beziehung aller menschen (alle halt in dem sinn, dass man den eigenen markt natürlich zu verbreitern versucht) zu unterstützen, wird viel zu wenig wahr genommen.
das rächt sich am ende über den kreislauf, dass leserbeziehungen, politische beziehungen etc., am ende sich im erfolg der geschäftsbeziehungen spiegeln. und da erwischt es sie kalt.
mit ausnahme natürlich derer, deren motiv sowieso hauptsächlich in politischer macht besteht, und die dementsprechend über alle möglichen und unmöglichen konstrukte querfinanziert sind.
ich finde es allerdings dreist, sowas als journalismus verkaufen zu wollen, und da sind FOX nicht die einzigen bzw nicht die einzige politische richtung, die das betreibt.
Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html
Ja, Überraschung ...
Gut, dass das Gesetzgebungsvorhaben bis 07.06.2021 beendet sein muß. Ich hoffe, die ganzen "Bots" werden sich bei der kurz darauf stattfindenden Bundestagswahl erinnern, wer für Artikel 17 mitverantwortlich war.
Geändert von dedeli (23-09-2019 um 12:08 Uhr) Grund: 2021 eingefügt
Da fand ich vor ein paar Tagen genau diesen Tweet richtig treffend sowie die Reaktionen darunter ebenso.
Das hätte denen aber ruhig mal jemand im Vorfeld erklären können, oder die, die das wußten, hätten ja mal demonstrieren können, oder so.
Aber die Politiker einfach so ins offene Messer laufen lassen und jetzt auslachen, das ist nicht fair
Surprise, surprise
In Spanien hat Google das schon vor Artikel 13/17 so gehandhabt, bald wird das wohl EU-weit so sein. Selbst schuld, immer noch kein Geld von Google, dafür noch weniger Leser und Werbeeinnahmen in den Onlineportalen der Zeitungen, weil weniger über Google auf interessante Artikel aufmerksam werden.
Wenn es kein so ernstes Thema wäre, käme man aus dem Lachen nicht mehr heraus: