- Die Wiederaufstehung von Alison war ja keine große Überraschung... Für die Fans des Paares schön, mich interessiert es weniger und es wertet ihren toll inszenierten Tod extrem ab.
- Bei Dereks Tod kamen aus genau dem gleichen Grund für mich auch null Emotionen rüber, da man ihn direkt wiederbeleben könnte, wenn man denn möchte. Einzig bei der Rede vom Sheriff an Dereks Sohn hab ich die Trauer abgenommen.
- Man wollte zuviele Figuren unterbringen, ohne ihnen irgendeine nennenswerte Story oder Dialoge mit anderen zu geben. Liam wirkte wie ein richtiger Fremdkörper find ich (hat er mit irgendwem der Hauptgruppe überhaupt mehr als 1-2 Sätze gewechselt?) und der Kira-Kopie hätte man zumindest eine eigene Persönlichkeit geben können. Ich glaub Arden Cho hat alles richtig gemacht mit ihrer Entscheidung, dem ganzen fernzubleiben, wenn nichtmal eine Erwähnung für die Rolle drin ist und man sie versucht quasi zu ersetzen.
- Das Fernbleiben von Stiles hätte man auch erklären können, ohne so einen doofen Trennungs-Grund zwischen ihm und Lydia erfinden zu müssen.
- Malia und Parrish, einfach nur warum?! Zudem der Plot irgendwie zu nichts geführt hat am Ende.
Allgemein war man zum Schluss auch nicht schlauer als vorher, wo alle in ihrem Leben grade stehen und wie es jetzt mit ihnen weitergeht. Ein wenig Auflösung wär schön gewesen, aber das will man sich wohl für mögliche weitere Fortsetzungen aufsparen...