http://www.focus.de/panorama/welt/kr...d_6463143.html
Die arme Frau.
Früher gab es auch immer wieder sexuelle Übergriffe,aber was es in dieser Häufung nicht gab,dass die Täter in Gruppen auftreten.
Heute würde ich zwar immer die Polizei rufen,aber hätte viel zu viel Angst,selbst einzuschreiten.Eigensicherung ist das Wichtigste,du hast gegen eine Gruppe von Tätern einfach keine Chance.
in Deutschland nicht, nein - was aber an dieser verfluchten Hoplophobie liegt, die ein gewisses Regierungsklientel hat - und in vielen Fällen auch zu Recht!
Geändert von Django78 (10-01-2017 um 04:57 Uhr)
Hoplophobie ist die Angst vor Schusswaffen oder bewaffneten Bürgern. Und die ist nur allzu verständlich:
"Nach Erhebungen der Organisation Doctors for America sterben im Schnitt pro Tag in den USA 89 Menschen durch eine Schusswaffe."
http://www.handelsblatt.com/politik/...2672756-2.html
Warum immer die USA nehmen?
Innerhalb der EU gibt es dass Land mit dem wohl weltweit liberalsten Waffenrecht weltweit, nämlich Tschechien.
Dort darf jeder Volljährige Waffen kaufen, und sofern er möchte auch herumtragen.
Scheinbar gibts damit die Probleme wie in den USA nicht.
In Kandada auch nicht.
In England, wo man den privaten Waffenbesitz nahezu verboten hat, hat das kaum Auswirkungen auf die Kriminalität gehabt.
Das nur am Rand erwähnt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Overvi...laws_by_nation
.
Geändert von Perrier (29-08-2018 um 22:31 Uhr)
Doch. Es gibt nämlich Zahlen, dass inzwischen fast die Hälfte aller Frauen draußen mit Reizgas unterwegs ist.
Und da eröffnet sich schon die Frage, ob es hilfreich ist, auf die eine oder andere Weise Waffengewalt anzuwenden.
Das gibt leider nur eine "gefühlte" Sicherheit. Tatsächlich hilft es kaum.
(Aber ich habe, wegen der gefühlten Sicherheit, auch Pfefferspray dabei, wenn ich abends durch einsame Gegenden tapern muss.)
Und zu Fraktal: Doch, auch Kanada hat ein Problem mit Waffen. Nicht so wie die USA, aber doch deutlich mehr als bei uns.
Das ist nicht richtig. Ich kann mich da auch einreihen und empfinde den Thread nicht so.
Geändert von Marmelada (10-01-2017 um 10:25 Uhr)
Bei der Statistik wäre aber noch wichtig zu wissen, wieviele Einwohner das jeweilige Land hat. Kanada hatte 2016 beispielsweise 36.190.000 Einwohner. Deutschland hatte 2016 laut Statistik 81.299.878 Einwohner. Die Türkei hatte 2016 laut Statistik 78.560.000 Einwohner. In Deutschland kamen auf 3,25 Einwohner eine Waffe, in Kanada auf 3,6 Einwohner eine Waffe, in der Türkei auf 8,7 Einwohner eine Waffe. Hmmmm!
Ich finde es bei diesem Thema unglaublich schwer einzuschätzen, was wirklich neu und anders ist durch die vielen Zuwanderer.
Wir hatten vor ein paar Tagen einen Freund zu Gast, der ähnlich ländlich lebt wie wir, aber 100km weiter weg. Er beschreibt aus seinem Bekanntenkreis Übergriffe und Anmachen gegen Frauen.
In unserem Landkreis ist dagegen totale Ruhe. Wir haben hier viele neu dazugekommene syrische Männer und Familien. Die leben total unauffällig.
Ich gehe davon aus, dass die kriminellen und gewalttätigen Männer aus den Maghreb-Staaten im Laufe der nächsten Monate und Jahre nach und nach im Knast oder in Abschiebehaft landen.
Ich hoffe, dass sich auf diese Weise das übergriffige und gewalttätige Potential "ausmendelt" und wieder deutlich mehr Ruhe einkehrt.
In der Grafik oben ist doch ausgewiesen, wieviel Tötungsdelikte es jeweils pro 1 Million Einwohner gibt.
Geändert von Marmelada (10-01-2017 um 10:41 Uhr)
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Geändert von Claudia (10-01-2017 um 10:56 Uhr) Grund: off-topic
Nee, so wie ich das sehe, sind das die Tötungsdelikte pro 1 Million Einwohner, was als Vergleich funktioniert.
Die Waffenzahl ist in der Grafik wohl wirklich absolut, was ziemlich sinnfrei ist ohne einen Bezug zur Einwohnerzahl.
Ich denke die Informationen könnte man besser aufbereiten.