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  1. #766

  2. #767
    Zitat Zitat von Wunderbar Beitrag anzeigen












    ich bin mit der biographie kohls nicht so vertraut, und ich habe auch nichts gefunden darüber: hannelore kohl konnte aufgrund ihrer lichtallergie laut wiki von frühling 2000 bis zu ihrem freitod im sommer 2001 das haus kaum noch verlassen. an ihrem todestag war helmut kohl in berlin.



    frage: war er nach berlin gezogen, und was machte er dort, "gierig nach Macht und Anerkennung," wie du schreibst? oder war er nur kurzfristig, tageweise dort?

    ich weiß es echt nicht, deswegen frage ich nach.



    übrigens, die trauerfeier für hannelore kohl fand ebenso im Dom zu Speyer statt.


    Kohl war ja bis 2002 noch Abgeordneter. Daher war er in Berlin.

    „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
    Evelyn Beatrice Hall

  3. #768
    hält tapfer durch Avatar von Wunderbar
    Ort: Bayern Mitte
    bedeutet aber deswegen nicht, dass er dauerhaft in berlin lebte und nicht zwischen Ludwigshafen und berlin pendelte

    edit:
    ich finde dieses sezieren von kohls privatleben in diesem thread für ziemlich unpassend bzw. pietätlos - hier unter der Überschrift Aktuelles, was ich für Politisches gedacht hielt -. kritik an kohls politik etc. ist eine andere sache, darf man natürlich äußern, aber davon lese ich die letzten 20 seiten kaum was.
    liebe mods, wäre dafür nicht ein thread im YPS passender, wenn darüber diskutiert werden möchte?
    Geändert von Wunderbar (02-07-2017 um 18:58 Uhr)

  4. #769
    Zitat Zitat von Wunderbar Beitrag anzeigen
    bedeutet aber deswegen nicht, dass er dauerhaft in berlin lebte und nicht zwischen Ludwigshafen und berlin pendelte


    Ne der wird gependelt haben.

    „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
    Evelyn Beatrice Hall

  5. #770
    Zitat Zitat von yam Beitrag anzeigen
    Das seh ich ganz genauso, dennoch würde ich verzweifelt versuchen meinem Partner so nahe wie möglich zu sein auch wenn ich weiß, dass das keine Garantie fürs Überleben ist. Es sei denn die Ehe ist sowieso schon länger kaputt und man ist quasi getrennt.
    Das stimmt, aber auch das geht nur bis zu einem gewissen Grad. Irgendwann kommt der Punkt, wo das eigene Leben davon aufgefressen wird. Dann muss man sich entscheiden. Wenn jemand hartnäckig über Jahre hinweg die Hilfe ablehnt, die er eigentlich braucht, kann man als Angehöriger irgendwann auch nichts mehr machen. Das ist analog wie bei einem Süchtigen.

    Ob es bei Hannelore Kohl so war, weiß ich nicht. Es wirkt auf mich jedenfalls so.
    Geändert von cella (02-07-2017 um 19:48 Uhr)

  6. #771
    Zitat Zitat von Dennis|Natascha Beitrag anzeigen
    Ne der wird gependelt haben.
    Vielleicht hatte er auch einen Sinn für Esoterik, aber ansonsten wird er gependelt sein.


  7. #772
    Nordlicht Avatar von Claudia I.O.F.F. Team
    Ort: Hoch im Norden
    Zitat Zitat von Giftnudel Beitrag anzeigen
    Auja, da nur noch eine Gravur frei ist, dürfte der Kampf darum interessant werden. Vielleicht gibt es vorab ein neues Buch.

    Es ist für mich gar nicht verständlich, dass dieser leer bleibende Platz für dich so wichtig ist. Dabei sieht man es auf Friedhöfen gar nicht so selten. Allerdings fühlt und denkt ja jeder Mensch anders.
    Oder sie werfen eine Münze.
    .

  8. #773
    Zitat Zitat von Dennis|Natascha Beitrag anzeigen
    Kohl war ja bis 2002 noch Abgeordneter. Daher war er in Berlin.
    Aber da lief doch schon die Spendenaffäre und so wirklich lieb hatte ihn niemand mehr, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

    Nur mal zum Vergleich: Sowohl Müntefering als auch Steinmeier haben ihre politischen Ämter niedergelegt, um ihren Ehefrauen beizustehen als diese schwer erkrankt waren. Und eigentlich finde ich so was selbstverständlich, insb. wenn es finanziell machbar ist.

  9. #774
    Zitat Zitat von Giftnudel Beitrag anzeigen
    Auja, da nur noch eine Gravur frei ist, dürfte der Kampf darum interessant werden. Vielleicht gibt es vorab ein neues Buch.
    Keineswegs.
    Da "fehlt" nicht nur ein Name.


    https://www.rnz.de/nachrichten/metro...id,285895.html

  10. #775
    Waren die Söhne Lafontaine und Scharping eigentlich bei der Beerdigung?

  11. #776
    Bei der Trauerfeier im Dom waren glaub ich nur geladene Gäste. Keine Ahnung ob Lafontaine und Scharping dazu gehören. Denke nicht.

    „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
    Evelyn Beatrice Hall

  12. #777
    Zitat Zitat von Marmelada Beitrag anzeigen
    Tatsächlich sah ich vor ein paar Tagen ein Interview mit Walter Kohl von 2011 (?), in dem er explizit den beiden die (Mit)Schuld am Tod Hannelore Kohls gab. Es gäbe im Abschiedsbrief seiner Mutter an den Vater auch "einen Hinweis" darauf.

    Das ist nicht meine Sicht der Dinge. Aber der Sohn hat es ganz offenbar so gesehen.
    lt. der Biographie über Hannelore Kohls Leben stand aber auch drin, dass sie es damals sehr schwer getroffen hat, als der eine Sohn in der Türkei heiratete und sie nicht daran teilnehmen konnte.

    Ich hab mir damals auch gedacht "die haben soviel Geld, die hätten es doch auch sicher anders organisieren können"

    Insofern sollten die Söhne den Ball mal lieber flach halten....

  13. #778
    Wer nahm nach dem Requiem am Grab Abschied?
    Der engste Freundes- und Familienkreis: Unter anderem Maikes jüngerer Bruder Jan, ihre beste Freundin Melanie Piepenschneider (Konrad-Adenauer-Stiftung), ein Großneffe Kohls, der ehemalige BILD-Herausgeber Kai Diekmann mit Ehefrau Katja Kessler, Kohl-Anwalt Stephan Holthoff-Pförtner, Kohls Heidelberger Arzt Michael Preusch, Georg Friedrich Ferdinand Prinz von Preußen mit Gattin Sophie. Im Anschluss kamen 100 Freunde und Weggefährten zum Empfang im „Deidesheimer Hof“
    http://m.bild.de/politik/inland/helm...ildMobile.html

  14. #779
    Hui, die Preußens?

    Der Großneffe dürfte dann ein Enkel von Kohls Schwester Hildegard Gertrey sein.

    „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
    Evelyn Beatrice Hall

  15. #780
    Katja Kessler, die Klatschkolumnistin von BILD. Vielleicht demnächst die Co-Autorin von Maike Kohl-Richter?


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