bedeutet aber deswegen nicht, dass er dauerhaft in berlin lebte und nicht zwischen Ludwigshafen und berlin pendelte
edit:
ich finde dieses sezieren von kohls privatleben in diesem thread für ziemlich unpassend bzw. pietätlos - hier unter der Überschrift Aktuelles, was ich für Politisches gedacht hielt -. kritik an kohls politik etc. ist eine andere sache, darf man natürlich äußern, aber davon lese ich die letzten 20 seiten kaum was.
liebe mods, wäre dafür nicht ein thread im YPS passender, wenn darüber diskutiert werden möchte?
Geändert von Wunderbar (02-07-2017 um 18:58 Uhr)
Das stimmt, aber auch das geht nur bis zu einem gewissen Grad. Irgendwann kommt der Punkt, wo das eigene Leben davon aufgefressen wird. Dann muss man sich entscheiden. Wenn jemand hartnäckig über Jahre hinweg die Hilfe ablehnt, die er eigentlich braucht, kann man als Angehöriger irgendwann auch nichts mehr machen. Das ist analog wie bei einem Süchtigen.
Ob es bei Hannelore Kohl so war, weiß ich nicht. Es wirkt auf mich jedenfalls so.
Geändert von cella (02-07-2017 um 19:48 Uhr)
Aber da lief doch schon die Spendenaffäre und so wirklich lieb hatte ihn niemand mehr, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Nur mal zum Vergleich: Sowohl Müntefering als auch Steinmeier haben ihre politischen Ämter niedergelegt, um ihren Ehefrauen beizustehen als diese schwer erkrankt waren. Und eigentlich finde ich so was selbstverständlich, insb. wenn es finanziell machbar ist.
Keineswegs.
Da "fehlt" nicht nur ein Name.
https://www.rnz.de/nachrichten/metro...id,285895.html
Warendie SöhneLafontaine und Scharping eigentlich bei der Beerdigung?
Bei der Trauerfeier im Dom waren glaub ich nur geladene Gäste. Keine Ahnung ob Lafontaine und Scharping dazu gehören. Denke nicht.
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
Evelyn Beatrice Hall
lt. der Biographie über Hannelore Kohls Leben stand aber auch drin, dass sie es damals sehr schwer getroffen hat, als der eine Sohn in der Türkei heiratete und sie nicht daran teilnehmen konnte.
Ich hab mir damals auch gedacht "die haben soviel Geld, die hätten es doch auch sicher anders organisieren können"
Insofern sollten die Söhne den Ball mal lieber flach halten....
http://m.bild.de/politik/inland/helm...ildMobile.htmlWer nahm nach dem Requiem am Grab Abschied?
Der engste Freundes- und Familienkreis: Unter anderem Maikes jüngerer Bruder Jan, ihre beste Freundin Melanie Piepenschneider (Konrad-Adenauer-Stiftung), ein Großneffe Kohls, der ehemalige BILD-Herausgeber Kai Diekmann mit Ehefrau Katja Kessler, Kohl-Anwalt Stephan Holthoff-Pförtner, Kohls Heidelberger Arzt Michael Preusch, Georg Friedrich Ferdinand Prinz von Preußen mit Gattin Sophie. Im Anschluss kamen 100 Freunde und Weggefährten zum Empfang im „Deidesheimer Hof“
Hui, die Preußens?
Der Großneffe dürfte dann ein Enkel von Kohls Schwester Hildegard Gertrey sein.
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
Evelyn Beatrice Hall
Katja Kessler, die Klatschkolumnistin von BILD. Vielleicht demnächst die Co-Autorin von Maike Kohl-Richter?