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  1. #1321
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Dann ist gut, dass ich kein Smartphone habe (laut Statistik sind es trotzdem mehr als genug: rund 50 Millionen in Deutschland; incl. Handyanteil sogar 95% ...)

    Noch eine Art "Statistik":
    München bis Berlin - eine Fahrt mit Expeditionscharakter

    ... Fast widerwillig muss man erkennen, dass Fahrten unter 300 Kilometern mit dem Stromauto bequem machbar wären. Nur vier Prozent der Autos legen täglich mehr als 160 Kilometer zurück, mehr als jedes zweite parkt nachts in einer Garage...http://www.sueddeutsche.de/auto/elek...ku-1.3658362-2
    Auch interessant: http://ze.tt/kein-sprit-keine-kosten...er-zukunft-aus


    Und dieser ZDF-Beitrag: https://www.zdf.de/dokumentation/pla...limit-100.html
    ab Min. 7:39: "Die Strommenge, die für die Millionen Elektroauto benötigt wird, ist nicht das Problem. Gäbe es 2020 eine Mio E-Fahrzeuge, bräuchten diese nach Berechnungen des deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung nur 0,2% der gesamten verbrauchten Strommenge. Bei 6 Mio. wären es 1%. Bei 50 Mio 20% der Strommenge.
    Es ist das Netz, also der Transportweg, das Probleme macht..."

    Ab ca. 16:58: "In Norwegens Hauptstadt Oslo ist man auch da schon weiter. Derzeit sind fast die Hälfte aller neu gekauften Autos Elektroautos. Das erfordert entsprechend mehr Ladeplätze..."

    Min. 18:32: "Zur Zeit weltweit größtes Parkhaus für Elektroautos... Die Osloer nennen es Mobilitätshaus. Neben Fahrrädern, Carsharing und Leihautos stehen über 100 Ladepunkte bereit. ... Derzeit nur 2 Schnelllader, aber alles ist bereit für den Super-Schnelllader. Dann können wir dreimal schneller laden. ... Heute laden die E-Autofahrer 27 min., dann werden es nur noch 5-6 Minuten sein...

    Ab Min. 21:21: Ein Angebot der Stadt Düsseldorf - die Stadt verleiht ihre E-Fahrzeuge nach Dienstschluss.

    Ab Min. 22:46 Ein Konzept... zuhause mit der eigenen PV-Anlage laden... Mit 4 - 5 Sonnenstunden wäre sein Auto vollgeladen.

    Ab ca. Min. 25: Verkehr der Zukunft - das heißt auch weniger Autos auf den Straßen... Und die weniger Autos besser nutzen (Carsharing ...)

    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    In der Tat. Es ist besser ohne Benzin zu stranden als ohne Strom.



    http://www.heise.de/newsticker/meldu...e-3826401.html
    Zwei seiner Modelle hatte Tesla in einer günstigeren Version verkauft – mit einem durch die Software limitierten Akku. Angesichts des Hurrikans Irma hat der Konzern das Limit der Reichweite in Florida nun temporär aufgehoben, um die Flucht zu erleichtern.


    10. September 2017, 18:54 Uhr Mobilität: Antreiber China
    http://www.sueddeutsche.de/politik/m...hina-1.3660101

    Über Elektromobilität wird nicht nur in Deutschland entschieden. Wenn Peking Benziner und Diesel verbietet, brennt es bei VW & Co. ...


    .. die Zukunft der Antriebe wird nicht nur durch deutsche Politiker und Gerichte entschieden, sondern vor allem in China. Dorthin verkaufen die deutschen Hersteller ein Drittel ihrer Wagen. Und gerade hat der stellvertretende chinesische Wirtschaftsminister erklärt, seine Regierung denke über einen Zeitplan zum Verbot von Verbrennermotoren nach.

    ...Dürften die Konzerne nun in wenigen Jahren gar keine herkömmlichen Wagen mehr verkaufen, gerieten sie alle in massive Schwierigkeiten; dann würden alle auf dieses Datum hinarbeiten. Wenn China entscheidet, müssen die E-Autos rollen. Wie weit die Debatte in Deutschland ist, interessiert da nicht.
    http://www.sueddeutsche.de/wirtschaf...uote-1.3660050
    Geändert von Cat-lin (11-09-2017 um 14:10 Uhr)

  2. #1322
    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    In der Tat. Es ist besser ohne Benzin zu stranden als ohne Strom.
    der ohne Strom strandet unter diesen Bedingungen, mit Anhänger, einem Wohnwagen oder sonstwie vollgepackt mit all seinen Habseligkeiten und laufender Klimaanlage bei 30° in Florida, nach 200 km.
    der Fahrer des Verbrenners steigt nach 600 km aus, holt seine 2x20L "Jerry Cans" aus dem Kofferraum, schüttet nach, lacht und fährt nochmal 300 km...

    apropos Wohnwagen... die sind in der Diskussion ja noch nicht zur Sprache gekommen.
    also "Urlaub" machen mit nem Wohnwagen, zB. durch Südeuropa, dürfte mit einem E-Auto auch kein allzugroßer Spaß mehr sein, selbt bei einem gut ausgebauten Netz von Ladestationen, geht die Reichweite nochmals deutlich in den Keller.
    da ist nichts mehr mit "tagsüber fahren und nachts laden", da hängt man vermutlich alle 2-3h für mindestens 1h an der Leitung, oder?
    Geändert von SnakeX (11-09-2017 um 14:52 Uhr)

  3. #1323
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    der ohne Strom strandet unter diesen Bedingungen, mit Anhänger, einem Wohnwagen oder sonstwie vollgepackt mit all seinen Habseligkeiten und laufender Klimaanlage bei 30° in Florida, nach 200 km.
    der Fahrer des Verbrenners steigt nach 600 km aus, holt seine 2x20L "Jerry Cans" aus dem Kofferraum, schüttet nach, lacht und fährt nochmal 300 km...

    apropos Wohnwagen... die sind in der Diskussion ja noch nicht zur Sprache gekommen.
    also "Urlaub" machen mit nem Wohnwagen, zB. durch Südeuropa, dürfte mit einem E-Auto auch kein allzugroßer Spaß mehr sein, selbt bei einem gut ausgebauten Netz von Ladestationen, geht die Reichweite nochmals deutlich in den Keller.
    da ist nichts mehr mit "tagsüber fahren und nachts laden", da hängt man vermutlich alle 2-3h für mindestens 1h an der Leitung, oder?
    Da frage ich mich doch, wieso die Tankstellen im Süden von Florida so trocken waren wie die Weihnachtstagungen der Blaukreuzler.

    Vielleicht weil die Pickupfahrer ihre Ladeflächen mit Beutekanistern aus dem zweiten Weltkrieg vollgestellt haben.

    Tesla hat per Update seinen Kunden im Krisengebiet eine Reserve von ca. 200 km erschafft. Und Exxon so?

  4. #1324
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    Da frage ich mich doch, wieso die Tankstellen im Süden von Florida so trocken waren wie die Weihnachtstagungen der Blaukreuzler.

    Vielleicht weil die Pickupfahrer ihre Ladeflächen mit Beutekanistern aus dem zweiten Weltkrieg vollgestellt haben.

    Tesla hat per Update seinen Kunden im Krisengebiet eine Reserve von ca. 200 km erschafft. Und Exxon so?
    200 km mehr Reichweite die das Benzinauto sowieso hat, vermutlich sogar weit mehr.
    Trockene Tankstellen kann der Vorsorger mit einigen Kanistern ausgleichen. 4 Kanister reichen locker für 1000 km , man kann sie hinstellen ohne das sie sich selber entladen und im Notfall kann man damit auch ein Feuer machen.

    Wenn der Strom flächendeckend ausfällt ist es mit dem E-Auto aus.

    All die Rettungsfahrzeuge, Bagger, Krände, Radlader, die es jetzt zum aufräumen und für die Verletzten braucht, die fahren mit Verbrennungsmotoren, und ich denke das ist auch besser so.

    Andere Frage.
    Die TESLA Batterien hatten diese Reserve ja nicht ohne Grund, sie dient dem Schutz vor Tiefentladung um den Tod der Batterie zu vermeiden.
    Wie ist das jetzt, mit dadurch verstorbenen Batterien? Werden die ersetzt?

    Für apokalyptische Zustände ist der Verbrenner im Moment das klar bessere Konzept, zumal man damit ohne Probleme auch mal abseits der Straßen klarkommt, wenn die Karre dafür konfiguriert ist.

  5. #1325
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    apropos Wohnwagen... die sind in der Diskussion ja noch nicht zur Sprache gekommen.
    also "Urlaub" machen mit nem Wohnwagen, zB. durch Südeuropa, dürfte mit einem E-Auto auch kein allzugroßer Spaß mehr sein, selbt bei einem gut ausgebauten Netz von Ladestationen, geht die Reichweite nochmals deutlich in den Keller.
    da ist nichts mehr mit "tagsüber fahren und nachts laden", da hängt man vermutlich alle 2-3h für mindestens 1h an der Leitung, oder?
    Diese Art zu reisen ist nach dem neuen Konzept auch nicht mehr vorgesehen.

    Es gibt einen Start und einen Zielpunkt. Das ist von vorneherein festgelegt, und danach richtet sich die Route mit ausreichend Ladestationen. Während der Fahrt schaut man sich auch nicht die Gegend an, ok, tut man, aber nur am Bildschirm des Entertainmentsystems.

    Vielleicht werden die Zielhotels dann auch noch von den Mobilitätsanbietern betrieben.
    So einfach herumreisen wohin es einen treibt, das gibts dann nicht mehr.
    Scheint aber bei der Generation Pauschalreise auch egal zu sein.

    Man reist an Orte wo das Leben genauso sorglos und sicher ist wie zu Hause.
    Unvorhergesehenes ist unerwünscht. Abenteuer nur wenn geplant, gesichert, und versichert.

    Schöne neue Welt.

    Ich mach da nicht mit.

  6. #1326
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen

    Wenn der Strom flächendeckend ausfällt ist es mit dem E-Auto aus.
    Mit den Benzinpumpen der Tankstellen allerdings auch.

    Also nochmal die Frage: wieso musste die Nationalgarde Tanklaster in den Süden Floridas bringen, wenn Benzinautos locker 1000 km fahren können. Also mit dem ein oder anderen 20 l Kanister im Kofferraum?

    Teslaladestationen laufen immer noch über Solarzellen. Die sind für die Apokalypse fast ideal.

  7. #1327
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    Mit den Benzinpumpen der Tankstellen allerdings auch.

    Also nochmal die Frage: wieso musste die Nationalgarde Tanklaster in den Süden Floridas bringen, wenn Benzinautos locker 1000 km fahren können. Also mit dem ein oder anderen 20 l Kanister im Kofferraum?

    Gegen mangelnde Vorsorge kann man nix machen, egal ob elektrisch oder benzinbetrieben.
    Ichhab weiter vorne einen Bericht eines Augenzeugen verlinkt, da wird das ein oder andere angesprochen.


    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    Teslaladestationen laufen immer noch über Solarzellen. Die sind für die Apokalypse fast ideal.
    Sind die wirklich netzautark? Am besten sogar mit Batteriepuffer?
    Oder wird vielleicht sogar mit Gleichstrom geladen, direkt aus dem Modul gezapft?

    Ich hab viel mit Eigenheimbesitzern zu tun. Da trifft man oft auf stolze PV Anlagen Innhaber die fest davon überzeugt sind, sie wären im K-Fall autark.
    Wenn man ihnen was von notwendiger Netzfrequenz erzählt schauen sie einen recht konsterniert an.

    Derzeit gibt es Angebote für 10 000 Watt Lithiumbatterien für die Solaranlage.
    Sollen nur vergleichsweise günstige 10.000 Euro kosten.
    Da hab ich echt drüber nachgedacht, bis mir gesagt wurde das die eben auch nicht Inselfähig sind.
    Ein Inselsystem würde das doppelte kosten (Warum auch immer)
    Nix für mich.
    Bau ich mir lieber eine Steampunklösung aus ein oder 2 alten Staplerbatterien.





    Ansonsten empfehle ich gerne "Das Tagebuch der Apokalypse". Wenn man einen Kumpel bei der Navy hat, der einem ne alte U-Boot Batterie beschafft, dann hat man gewonnen.
    Geändert von fraktal (11-09-2017 um 20:05 Uhr)

  8. #1328
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen

    Also nochmal die Frage: wieso musste die Nationalgarde Tanklaster in den Süden Floridas bringen, wenn Benzinautos locker 1000 km fahren können. Also mit dem ein oder anderen 20 l Kanister im Kofferraum?
    Die mit den Kanistern und 1000 Kilometern Reserve sind da schon lange weg gewesen. Die Laster kamen für die, die nicht weit genug denken konnten.

    Und für die Aggreggate in den Krankenhäusern, Krankenwagen, Feuerwehrautos, Rettungshubschrauber und ähnlich kritische Infarstruktur. (Die alle aus gutem Grund eben nicht mit Strom laufen)

  9. #1329
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    Teslaladestationen laufen immer noch über Solarzellen. Die sind für die Apokalypse fast ideal.


    Hm....





    Sehen die so aus?
    Hoffentlich gibts die nach dem Sturm überhaupt noch....

  10. #1330
    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    Also nochmal die Frage: wieso musste die Nationalgarde Tanklaster in den Süden Floridas bringen, wenn Benzinautos locker 1000 km fahren können. Also mit dem ein oder anderen 20 l Kanister im Kofferraum?
    der Punkt ist, dass man es kann, mit Tanklastern für Nachschub zu sorgen.
    der Rest ist "Erziehungssache" in solchen Gegenden nie mit fast leerem Tank zu fahren und vielleicht 2-3 Kanisterchen auf Vorrat zu haben, um in solchen Fällen eben den großen run auf Tankstellen zu mildern. auch hier ist der Punkt, man kann es wenn man möchte. mit dem E-Auto bist du da nur noch Zuschauer...

  11. #1331
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Sehen die so aus?
    Hoffentlich gibts die nach dem Sturm überhaupt noch....
    *lol* bei der Angriffsfläche gibt es die nach einem Sturm wohl kaum noch. es ei denn, die Konstruktion ist so, dass man das Teil in die Waagerechte schwenken und die tragende Säule in den Boden fahren lassen kann.
    so weitsichtig werden die ja wohl sein, oder?

  12. #1332
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Gegen mangelnde Vorsorge kann man nix machen, egal ob elektrisch oder benzinbetrieben.
    Ichhab weiter vorne einen Bericht eines Augenzeugen verlinkt, da wird das ein oder andere angesprochen.




    Sind die wirklich netzautark? Am besten sogar mit Batteriepuffer?
    Oder wird vielleicht sogar mit Gleichstrom geladen, direkt aus dem Modul gezapft?

    Ich hab viel mit Eigenheimbesitzern zu tun. Da trifft man oft auf stolze PV Anlagen Innhaber die fest davon überzeugt sind, sie wären im K-Fall autark.
    Wenn man ihnen was von notwendiger Netzfrequenz erzählt schauen sie einen recht konsterniert an.

    Derzeit gibt es Angebote für 10 000 Watt Lithiumbatterien für die Solaranlage.
    Sollen nur vergleichsweise günstige 10.000 Euro kosten.
    Da hab ich echt drüber nachgedacht, bis mir gesagt wurde das die eben auch nicht Inselfähig sind.
    Ein Inselsystem würde das doppelte kosten (Warum auch immer)
    Nix für mich.
    Bau ich mir lieber eine Steampunklösung aus ein oder 2 alten Staplerbatterien.





    Ansonsten empfehle ich gerne "Das Tagebuch der Apokalypse". Wenn man einen Kumpel bei der Navy hat, der einem ne alte U-Boot Batterie beschafft, dann hat man gewonnen.
    Die Turboladefunktion wäre ohne Pufferung nicht möglich.

  13. #1333
    semper fi
    Ort: Bielefeld
    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    Da frage ich mich doch, wieso die Tankstellen im Süden von Florida so trocken waren wie die Weihnachtstagungen der Blaukreuzler.

    Vielleicht weil die Pickupfahrer ihre Ladeflächen mit Beutekanistern aus dem zweiten Weltkrieg vollgestellt haben.

    Tesla hat per Update seinen Kunden im Krisengebiet eine Reserve von ca. 200 km erschafft. Und Exxon so?
    Eher so 50km.

    Wobei dieser Marketing Gag auch schnell nach hinten losgehen kann.

  14. #1334
    Zitat Zitat von Edelstahl Beitrag anzeigen
    Eher so 50km.
    gut, man weiß nicht wofür die Teslabesitzer dies genutzt haben. anstatt der 50 km kann man schließlich auch die Klimaanlage 15 min länger laufen lassen *lol*

  15. #1335
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    Zitat Zitat von Edelstahl Beitrag anzeigen
    Eher so 50km.

    Wobei dieser Marketing Gag auch schnell nach hinten losgehen kann.
    eher 250. Wenn es pressiert, nutzt der Ami die Klimaanlage und andere Komfortfunktionen nicht. Und in dem Stau hatte er viel Möglichkeiten zur Rekuperation.


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