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  1. #16
    Zitat Zitat von Glückshormon Beitrag anzeigen
    Wir haben 1992 eine Nil Kreuzfahrt unternommen. Bei den Landausflügen wurden wir sofort von Unzähligen Menschen bedrängt, die uns Andenken verkaufen, Kamele verleihen oder Geld wechseln wollten oder einfach gebettelt haben.

    Es war eine echte Plage und wir waren jedes mal froh, wieder an Bord zu sein.
    Das hat leider mein Bild von Ägypten geprägt und mir den Spaß an den Sehenswürdigkeiten des Landes genommen.
    Menschen, die für ihren Lebensunterhalt betteln oder irgendwas verkaufen müssen, auf der einen Seite. Auf der anderen Vergnügungsreisende, die nicht "belästigt" werden möchten von der Realität. Zynischer kann die Weltordnung gar nicht auf den Punkt gebracht werden.

  2. #17
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Menschen, die für ihren Lebensunterhalt betteln oder irgendwas verkaufen müssen, auf der einen Seite. Auf der anderen Vergnügungsreisende, die nicht "belästigt" werden möchten von der Realität. Zynischer kann die Weltordnung gar nicht auf den Punkt gebracht werden.


    Und Einheimische werden als Plage bezeichnet.

  3. #18
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Menschen, die für ihren Lebensunterhalt betteln oder irgendwas verkaufen müssen, auf der einen Seite. Auf der anderen Vergnügungsreisende, die nicht "belästigt" werden möchten von der Realität. Zynischer kann die Weltordnung gar nicht auf den Punkt gebracht werden.
    Es gibt Länder, da sind die Hotelanlagen eingezäunt und bewacht, um den Gästen einen angenehmen Urlaub zu ermöglichen. Klar kann man das moralisch verwerflich finden, aber man sollte auch nicht vergessen, dass die Touristen Geld ins Land bringen.

    Und nu? Bietet man denen einen angenehmen Urlaub, so dass sie wieder kommen und evtl. auch das Land als Reiseziel empfehlen o. lässt man die geballte Ladung Realität auf sie los?


    Wenn es um billiger Leben im Alter geht, könnten die osteuropäischen Länder eine Alternative sein. Insb. in Grenznähe.

  4. #19
    Attentäter soll mit Opfern Deutsch gesprochen haben [welt.de]
    Der Messerstecher von Hurghada spricht Berichten zufolge Deutsch. Der 28-jährige Angreifer habe sich vor der Bluttat an einem Hotelstrand Hurghadas zu seinen beiden Opfern gesetzt und sich mit ihnen unterhalten, berichteten die Nachrichtenagentur AP und die private ägyptische Zeitung „al-Schoruk“ unter Berufung auf informierte Kreise. [...]
    Es verdichten sich damit wohl die Hinweise, dass er sich gezielt deutsche Opfer gesucht hat ...
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")


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