schade, dass der Ziegenkrug es nicht geschafft hat. Klang doch am Ende alles ganz positiv.
Ich finde es immer wieder erschreckend, wie wenig Ahnung manche von den minimalsten kaufmännischen Grundlagen haben.
Und dann auch noch Verantwortung für Personal
Ein Restaurationsbetrieb in dem man keine Gäste erwartet
"We have just folded space from Ix...Many machines on Ix. New machines"
Baudrexel war immer so eine Sahneschnitte - aber er sieht irgendwie nimma sooo gut aus....keine Ahnung warum, aber stell ich grad mal fest....
das ist ja ne traumschwiegermutter
Komisch, ich find den Baudrexl jetzt attraktiver als früher.
Die Schwiegermutter...
Was für ne schrecklich traurige Folge-aber auch irgendwie schön...
Schlimm, das die Mutter den Sohn nicht an die Schwiegertochter abgeben kann und den sich lieber kaputtbuckeln lässt mit ihrem Geld...so hab ich das jedenfalls gesehen. Und der hat wirklich Glück mit seiner Frau, die war ja auch kurz vorm Ende, zumindest psychisch und hat ihn dennoch nicht allein gelassen.
Halloho, habe infos nachstehend:
Im Einsatz für bessere Pfannkuchen
TV-Köche Ralf Zacherl und Martin Baudrexel wollen Oggersheimer Lokal „Im Bett” auf die Sprünge helfen
Dass Iris Klein Besuch von einem Kamerateam bekommt, ist keine Seltenheit: Als Mutter von Daniela Katzenberger taucht die Gastronomin oft selbst im
Fernsehen auf. Gestern hat es aber einen nicht ganz so fröhlichen Anlass gegeben. Weil ihr Lokal, das Oggersheimer Pfannkuchenhaus „Im Bett”, in
Schwierigkeiten ist, rückten „Die Küchenchefs” Martin Baudrexel und Ralf Zacherl an.
„Das hier ist keine Promogeschichte. Die Kritik ist genauso hart wie in jedem anderen Fall”, stellte Aufnahmeleiterin Stefanie Moser klar. Wer die Tränen
in den Augen von Iris Klein gesehen hat, glaubte ihr jedes Wort. „Die haben mir ganz schön den Kopf runtergemacht”, sagte sie am Nachmittag nach
den ersten Dreharbeiten mit den „Küchenchefs” Baudrexel und Zacherl - weil die Küche der Oggersheimer Kneipe sehr klein ist, waren sie ohne den
Dritten im Bunde, Mario Kotaska, in ihrem blauen Bus nach Ludwigshafen gereist, um dem Lokal unangemeldet einen Besuch abzustatten. Nur über
einen Zeitrahmen war Klein vorab informiert worden.
Irgendwann an diesem Mittag, erzählte Iris Klein mit einem ziemlich bedrückten Blick auf die am Nebentisch über Pfannkuchenteig fachsimpelnden
Köche, habe sie die ganze Sache sogar abbrechen wollen. Und zog es dann doch durch. Schließlich hatte sie sich selbst bei der Vox-Redaktion
gemeldet und um Unterstützung durch die Spitzenköche gebeten. „Das Pfannkuchenhaus ist total unbekannt. Es kommen nicht genug Gäste”, schilderte
sie ihre Probleme. „Oder sie kommen nur einmal und nie wieder. Viele wollen nur ein Autogramm von Daniela und bestellen nur einen Kaffee oder eine
Cola.” Wer denke, dass die berühmte Tochter sie unterstütze, liege falsch: „Das will ich gar nicht. Sie soll ihren Weg gehen.” Ihr Mann allerdings stecke
viel Geld in den Laden. Sie könne vielleicht noch ein Jahr weitermachen, wenn sich nichts ändere.
Änderungsvorschläge hatten Zacherl und Baudrexel einige. Weil Klein auf keinen Fall vom Pfannkuchen-Konzept abweichen wolle, sollte die Karte
gekürzt und die Qualität verbessert werden. Die als Teil eines zwölfköpfigen Teams für drei Tage angereisten Köche suchten deshalb auch nach einem
neuen Koch. „Wir können die Leute immer nur an den Startblock bringen, laufen müssen sie alleine”, sagte Baudrexel. Der auch in der Sendung für die
flotten Sprüche zuständige Zacherl wiederholte das noch mal auf seine Weise: „Manchmal brauchen die Leute einfach einen Arschtritt.”
Wann die Sendung ausgestrahlt wird, steht noch nicht fest.
Gruß und schönen Abend
Guckt gleich noch jemand?
icke (wie immer)
man findet schonmal nicht den Eingang = schlecht