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Ergebnis 2.056 bis 2.070 von 3051
  1. #2056
    Ich bin gespannt. Den Ex von Jo möchte ich nicht haben. Aber worauf soll die Story sonst hinauslaufen.

  2. #2057
    Mich nervt die Story um Minnick auch. Ich hätte an Aprils Stelle den Job auch genommen. Wieso verzichten, wenn sich eine Jobchance auftut, nur weil andere rumzicken. Organisatorisch war April schon immer eine der Besten und sie ist mittlerweile auch eine der fähigsten Ärztinnen geworden. Krass, wie die anderen Ärzte sich gemobbt haben, man hatte direkt das Gefühl, man sei in der Schule. Außerdem geht es in erster Linie um die Patienten und den Job und nicht um die privaten Streitereien der Ärzte.

    Zu Alex und Jo - da sie sich bereits in der Serie übergeben hat und Camilla L. ja schwanger ist, gehe ich davon aus, dass es in die Serie eingebunden wird. Ich wünsche Alex eh schon ganz lange ein eigenes Kind. Und ich kann mir vorstellen, dass Jo und Alex dann mit Nachricht des Nachwuchs wieder happy zusammen sind und dann kommt natürlich der böse Ex um die Ecke...

  3. #2058
    Können Jackson, Alex und Meredith eigentlich noch nerviger werden? Es ist ja nicht so als hätte Richard jetzt keinen Job mehr. Vor allem Jackson übertreibt extrem. Jetzt will er plötzlich Avery spielen, obwohl, abgesehen vom operieren, doch von nichts eine Ahnung hat. Und was denkt Meredith eigentlich, wer sie ist? Nathan hat seine professionelle Meinung zu einem medizinischen Fall abgegeben und soll sich zurückhalten, nur weil Alex bockig ist, weil er nicht im Recht ist? Und dann noch dieser unnötige Kommentar gegenüber April. Meredith ist selbst Schuld das sie suspendiert wurde. Jemand musste ja ihre Aufgaben übernehmen. Und dann rennt Alex auch noch zu Maggie, um sich über ihn zu beschweren. Sowas kann ich ja gar nicht leiden.

  4. #2059
    bücherlesendes F-Weib Avatar von Mangan254
    Ort: nicht mehr Chemnitz
    Ja, da stimme ich vollkommen zu. Meredith, Jackson und Alex waren furchtbar nervig diese Folge .

    Meredith war noch am erträglichsten, aber diese Spitzen gegen April waren total unnötig. Was hat sie erwartet, dass ihre Stelle unbesetzt bleibt? Und dann wieder diese blinde Loyalität. Klar muss man gegenüber seinen Freunden loyal sein. Aber Riggs gleich zusammen stauchen weil er nicht auf Alex' Seite ist, ohne sich erstmal alles anzuhören? Das finde ich mega kindisch und unnötig.

    Und kindischer als Alex ging ja echt kaum noch. Und dann gleich zu Maggie rennen . Ich glaube Sein Verhalten wird wieder weiteres Futter geben für alle, die Alex und Meredith zusammen sehen wollen. Wieso sonst würde sich Alex gleich so dumm verhalten? Ist ja wohl nicht seine erste fachliche Meinungsverschiedenheit mit einem anderen Arzt überhaupt. Es scheint ja eher so, als habe er ein generelles Problem mit Riggs. Anders kann ich mir das Verhalten nicht erklären.

    Und obwohl ich der Meinung bin, dass es höchste Zeit war, dass Jackson seine Mutter mal ein wenig in die Schranken weißt, war sein Verhalten hier einfach nur lächerlich. In dieser Folge war Catherine immerhin mal richtig vernünftig (besonders die Sachen, die sie zu April gesagt hat... Und die Art, wie sie Jackson im OP ruhiggestellt hat ). Andererseits treibt sie immer noch viel zu sehr einen Keil zwischen April und Jackson...

    Ich mag Minnik aber trotzdem noch nicht. Auch wenn sich ja jetzt der Ganze Staub ein wenig gelegt hat.

    Amelia Und Owen. Seufz. Jetzt beendet diese Beziehung halt endlich mal endgültig .

  5. #2060
    Man könnte denken, die Handlung steuert unmittelbar auf einen Bürgerkrieg zu.
    Und kein einziges glückliches Pärchen in Sicht. Überall nur Zoff!

  6. #2061
    Ich bin ja noch nicht ganz durch mit der Folge, aber wie konnte denn die alte Hexe Avery an so einen netten, bodenständigen, normalen Kerl kommen? BTW. Eric Roberts!

    edit: Vielleicht doch nicht so nett. Was auch immer da war. War das schon mal Thema? Ist mir da was entgangen? Also die Story zwischen Jacksons Eltern?
    Geändert von MissElli (17-03-2017 um 16:57 Uhr)

  7. #2062
    bücherlesendes F-Weib Avatar von Mangan254
    Ort: nicht mehr Chemnitz
    Soweit ich weiß war das nie wirklich Thema. Es wurde immer nur so vage angedeutet. Catherine hat Jackson alleine großgezogen weil sein Vater abgehaun ist. Und sie, obwohl eigentlich gar keine "echte" Avery, hat die ganze Stiftung und so vorangebracht.

    Ich fand die Folge ja toll. Ich find sowieso, dass die stärksten Folgen von Grey's die sind, wo nur ausgewählte Figuren im Mittelpunkt stehen. Dass sich April und Jackson sowie Jackson und seine Mutter jetzt wieder versöhnt haben, find ich echt klasse. Ich komme allerdings auch nicht umhin zu bemerken, dass die eigentliche OP am Ende nichtmal 5 Minuten Zeit eingenommen hat. Das war etwas enttäuschend, aber so ist das ja mittlerweile immer bei Grey's...

    Und auch ziemlich gut, dass man tatsächlich heschafft hat, wirklich nicht durchsickern zu lassen, wer Jacksons Vater spielt. Ist ja schon ein ziemlich großer Name.

    Edit: Was mir nach lesen des Serienjunkies-Review aufgefallen ist: Kann es vielleicht sein, dass Shonda eine Daddy-issue hat? Denn viele ihrer Figuren haben das auch. Meredith, Alex, Maggie, Jackson....
    Geändert von Mangan254 (17-03-2017 um 18:23 Uhr)

  8. #2063
    Ja wirklich. Großartige Folge. Und das schaffen sie wirklich immer dann, wenn sie sich auf wenige Darsteller konzentrieren. Und Serienjunkies hat mal wieder die üblichen vier Sterne ausgegraben! Wohl wegen der fehlenden Vorgeschichte. Habs nur überflogen.

  9. #2064
    Zitat Zitat von Mangan254 Beitrag anzeigen
    Edit: Was mir nach lesen des Serienjunkies-Review aufgefallen ist: Kann es vielleicht sein, dass Shonda eine Daddy-issue hat? Denn viele ihrer Figuren haben das auch. Meredith, Alex, Maggie, Jackson....
    Bei Wiki findet sich nix dazu. Beide Eltern werden erwähnt und fünf Geschwister!

    Aber auf Vätern wird im Serienuniversum eh lieber rumgehackt als auf Müttern!

  10. #2065
    Boah, also die Aussage von Amelia über Cristina war ja mal richtig unter der Gürtellinie. Ich fand das richtig unverschämt. An Owens Stelle hätte ich mich umgedreht und wäre gegangen. Da fand ich es sogar mal richtig gut von Bailey, dass sie dazwischen gegangen ist.
    Wie sie ihm vorwirft, dass er ein Kind wolle, nur weil ihm etwas in seinem Leben fehle... Als ob man nicht einfach ein Kind wollen könne, weil man Kinder mag und Vater sein möchte bzw. wahrscheinlich einen sehr guten Vater abgeben würde. Ich hätte das nie gedacht, aber Owen tut mir tatsächlich leid.

  11. #2066
    bücherlesendes F-Weib Avatar von Mangan254
    Ort: nicht mehr Chemnitz
    Ja, also der Seitenhieb auf Cristina war wirklich ziemlich unter der Gürtellinie...
    Ansonste muss ich aber sagen, sehe ich das doch ein wenig anders. Amelia hat nunmal dieses Trauma, das sie wohl immer noch nicht richtig überwunden hat. Und ja, Owen kann tatsächlich ganz schön einengend sein, wenn es um Kinder geht. Er ist so verbissen, dieses Ziel durchzusetzen, dass er dabei gar nicht sieht, was er anrichtet. Dass er frustriert ist von Amelias Verhalten kann ich allerdings verstehen. Wer wäre das nicht?
    Ansonsten denke ich aber, hat Amelia einen guten Punkt. Klar wird es als "normal" angesehen, dass man Kinder haben will. Aber Owen steigert sich da wirklich ziemlich rein, und manchmal denke ich auch, dass sein übersteigerter Kinderwunsch ein Teil eines größeren Problemes ist, das er hat. Womit er versucht, eine innere Leere zu füllen, was vielleicht gar nicht möglich ist.

    Die Ansprache von Riggs an Meredith . Ich muss aber auch sagen, ich find es ein wenig unfair, dass Riggs als so ein Arschloch dargestellt wird ("jeder den ich kenne mag dich nicht"). Sollten die Figuren nicht symphatisch sein?

    Und so langsam scheint man auch Stephanies Ausstieg vorzubereiten. Sie überlebt sicher, aber sie wird wohl den Kittel an den Nagel hängen, weil sie nicht fertig wird mit all den Patientenschicksalen. Aber auch selten dämlich von Andrew, ihr in dem Moment zu sagen, dass er Jo liebt. Was für ein unsagbar schlechtes Timing. Und leider wird diese Sache ja auch wieder zum nächsten sinnlosen Liebes-Dreieck führen...

    Maggie und ihre Mutter. Das hat mich sehr berührt. Vor allem Maggies Reaktion, als sie realisiert, dass ihre Mutter Krebs hat. Und auch irgendwie toll, dass sie da Meredith sehen wollte. Die waren ja bisher auch noch nicht wirklich auf einer Wellenlänge.

    Edit: Was ich ganz vergessen habe.... Die Szene zwischen Bailey und Ben war ja echt süß aber gleichzeitig auch irgendwie lustig. Sowas hat Bailey mal wieder benötigt .
    Geändert von Mangan254 (25-03-2017 um 21:26 Uhr)

  12. #2067
    Meredith nervt. Irgendwann reicht dieses Rumgeeiere mit Riggs. Er voll nett, will für sie da sein und sie kühl und von einer riesigen Mauer umgeben, um bloß keine Gefühle zuzulassen. So ätzend war sie nicht mal mit McDreamy.

    Die Folge war ok, sollte anscheinend ans Herz gehen, aber der Charakter Maggie gefällt mir leider gar nicht.

    Dafür ist Richard immer ein großer Lichtblick, obwohl er immer ganz schön viel einstecken muss.

  13. #2068
    Meredith steht zu ihrer Schwester. Ich finde das nicht nervig. Wenn du den Kopf für eine neue Beziehung nicht frei hast, dann solltest du es lassen. Auch wenn der Kerl noch so nett ist. Und ab irgendeinem Alter ist es halt nicht mehr nur Sex, da sind auch drei Kinder und ein Vollzeitjob. Ich fand da übrigens einige Kameraeinstellungen sehr schön und intensiv, teilweise auch ohne Musik. Fand ich gut. Merkt man irgendwie, wenn eine Frau Regie führt.

    So grundlegend muss ich mal loswerden, dass die Serie überhaupt kein Plädoyer mehr für den Ärzteberuf ist. Stress, Tod, Krankheiten, fast nur Beziehungen, die im argen liegen oder gar keine Beziehung. Maggie zum Beispiel, die kommt mir so vor, als hätte sie nie eine Jugend gehabt. Überstudiert bis zum geht nicht mehr, keine Zeit für Beziehungen. Was hilft dir eine Riesen Karriere und viel Geld, wenn du das Leben an sich nicht genießen kannst. Ich glaube sie macht sich auch am meisten Vorwürfe darüber, die Krankheit ihrer Mutter nicht bemerkt bzw. begleitet zu haben. Umso intensiver die letzten Tage/Stunden die sie mit ihrer Mutter verbrachte. Und ich glaube auch, Meredith hat bei diesem Prozess Beziehung und Tod ihrer Mutter noch einmal reflektiert. Die Asche im Spülbecken zu versenken hat damals gepasst, so im Nachhinein betrachtet, mutet es schon etwas respektlos an.

    Im Moment fehlen mir Kelly und Derek, die immer irgendwas innovatives am Laufen hatten. Dinge und Prozesse, die dem Ärzteberuf einen gewissen Glanz verleihen.

  14. #2069
    Zitat Zitat von MissElli Beitrag anzeigen
    Meredith steht zu ihrer Schwester. Ich finde das nicht nervig. Wenn du den Kopf für eine neue Beziehung nicht frei hast, dann solltest du es lassen. Auch wenn der Kerl noch so nett ist. Und ab irgendeinem Alter ist es halt nicht mehr nur Sex, da sind auch drei Kinder und ein Vollzeitjob. Ich fand da übrigens einige Kameraeinstellungen sehr schön und intensiv, teilweise auch ohne Musik. Fand ich gut. Merkt man irgendwie, wenn eine Frau Regie führt.
    Es geht ja nicht darum, dass sie sich ihn um den Hals schmeißen soll. Mir geht dieses Unklare auf den Keks, ein hin und her. Ich will dich, ich will dich nicht, wie wär's mit nem Date, ach ne doch nicht, da meine Schwester mich jetzt braucht. Meredith starrt immer nur und sagt nicht viel und Riggs muss es verstehen.

  15. #2070
    bücherlesendes F-Weib Avatar von Mangan254
    Ort: nicht mehr Chemnitz
    Irgendwie fand ich es ein wenig doof, dass April bei der Dinner-Szene nicht dabei war... Da war sonst ja eigentlich jeder. Ich meine, wenn selbst Arizona da war... Oder sollte das implizieren, dass sie auf Harriet aufpasst?

    Ansonsten hat mir die Folge sehr gut gefallen. War aber auch ziemlich emotional... Die Mutter einer Freundin von mir ist erst vor kurzem an Krebs gestorben . Besonders schlimm war die Szene als Maggie das Fenster öffnet und Diane dann tot ist . Aber immerhin ging das irgendwie "kurz und schmerzlos" und wurde nicht noch künstlich in die Länge gezogen.

    Auch wenn eigentlich von Anfang an klar war, dass Maggies Mutter das nicht überleben wird. Was ich schon schade fand. Das hätte nicht so schnell gehen müssen. Aber es stimmt wirklich, dass Grey's vor allem immer dann wieder richtig gut ist, wenn sie sich auf einen Handlungsstrang konzentrieren.

    Und keine Minnick weit und breit zu sehen, das fand ich sehr positiv .

    Ich fand Meredith in der Folge auch nicht nervig. Sondern seit langem mal wieder richtig gut. Sie hat Maggie unterstützt, war für sie da und hat sich nicht von ihren harten Worten abschrecken lassen. Klar ist das ein wenig nervig mit Riggs, aber in gewisser Weise ist das nicht Merediths Schuld, sondern der Dramaturgie von Grey's geschuldet. Das ist ja längst nicht der einzige Handlungsstrang, der zwischendrin mal wochenlang wieder aufgeschoben wird.

    Zitat Zitat von MissElli Beitrag anzeigen
    Im Moment fehlen mir Kelly und Derek, die immer irgendwas innovatives am Laufen hatten. Dinge und Prozesse, die dem Ärzteberuf einen gewissen Glanz verleihen.
    Naja, in ihren letzten Staffeln haben Callie und Derek doch auch nicht mehr so viel getan (das Forschungszeug in Washington zählt imo nicht). Was einfach am Fokus der Serie an sich liegt... Weg vom medizinischen Drama, hin zum persönlichen Drama. Also ich meine, es war ja schon immer persönliches Drama vorhanden, aber es war gut/besser gemischt mit medizinischen Fällen. Ich denke wenn man wöllte, dann würde man das auch wieder so hinbekommen. Aber mittlerweile gibt's ja so viele Baustellen wegen der Größe des Casts, das ja alleine schon diese Handlungsstränge teilweise wochenlang brach liegen...
    Geändert von Mangan254 (01-04-2017 um 14:25 Uhr)

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