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  1. #16
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Jaspis Beitrag anzeigen
    Interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmung ist. Für mich waren Halogenspots immer ein No-Go, weil ich dieses grelle Punktlicht nicht vertrage.
    Das ist ein Missverständnis. Diese Punktstrahler sind nicht die einzigen Halogenlampen die es gibt.

    Es gibt phantastische große Lamoen, die ein sehr Warmes Licht abgeben, vor allem ist die Lichtfarbe gedimmt wirklich wunderbar, zumindest was mich angeht.

    Ich hab eigentlich alle Lampen im Haus auf 90 oder 95% eingestellt, die halten so unglaublich lange.
    Manche hab ich schon 15 Jahre im Einsatz.

    Occhio Puro ist eine meiner Favoriten, wenn die nur nicht so schweineteuer wären.

    https://prediger.de/shop/occhio-puro.html



    Voll aufgedreht ist der Raum dann taghell.
    Geändert von fraktal (09-04-2017 um 18:48 Uhr)

  2. #17
    TL;DR Avatar von cos
    Ort: Seit 2000 AD - hier
    Halogen ist ein ziemlicher Energie...verbraucher, aber sicherlich eine passendere Alternative für Glühfaden-Fans.

    Das bei den massig in den Geschäften auf den Sonderangebots-Grabbeltischen "860 Lumen preisgünstig-LEDs für 'nen Fünfer pro 2 Stück" 'irgendwas im Licht fehlt' - ist wohl so.

    Ich habe mittlerweile vom Leuchtmittel-Hersteller "0zzram" (ich mache keine aktive Werbung hier, daher die Verfremdung) LED-Glühlampen-Leuchtmittel-Bauformen gefunden, die angeblich der Leistung "einer 100 Watt Glühlampe 'früher' entspricht" (ca. 1200 Lumen bei diesen LEDs, noch deutlich teurer)
    bzw. auch angeblich der Leistung 150 Watt entsprechend (wohl ca. 2400 Lumen, noch deutlich teurer, wohl ca. 30+Watt Stromverbrauch) (..."150er" gab es früher wohl nicht? )
    oder z.B. in etwa der Leistung einer 200 Watt Glühfaden-Birne entsprechend (das wäre praktisch das vor-LCD-Gedöns-Industrie-Leuchtmittel, also eine Arbeitsplatz/Werkbank-Beleuchtung, wenn man keine Leuchtstoffröhren oder Straßenbeleuchtungs-Ähnliches wollte) entsprechen.

    Die Standard-100Watt-Birne von früher "die soviel heller und angenehmer war" ist damit jetzt wirklich Geschichte, ich hatte die Standard-100Watt-Birne 20 Jahre vor deren EU-Abschaffung bereits hauptsächlich für Lampenstrahler genutzt, die gegen die Wand oder Decke indirekt strahlten. Jahrelang (durch die 2000er Jahre) musste ich die mehr oder weniger miesen Resultate der LCD-Replacements ertragen, seit über 2 Jahren ist alles durch LED-"Birnen"-Bauformen ersetzt - und bestens.

    Mit den 1200 -oder besser gleich- 2400 Lumen LEDs kommt es doch mehr oder weniger nur noch darauf an,
    so eine LED-Birne, so einen LED-Stab (oder was auch immer für eine Bauform) in eine entsprechende Lampenhalterung, Deckenleuchte, Deckenfluter, Hohlspiegel mit oder ohne Vor-Filter (Gitter-Shader, bzw. gelblich-golden, od. orange-getönt) zu packen (also meinetwegen auch übel theu're Designer-Funzeln - aber da wird sich auch was leucht-technisch passendes bei skandinavischen Elchbuden, Baumärkten oder Möbelhäusern mit lustigen Namen finden)?
    Geändert von cos (10-04-2017 um 12:58 Uhr)
    Be SomeOne That Makes You Happy.

  3. #18
    Lucy for Jungle Queen! Avatar von Frosch17 I.O.F.F. Team
    Mein Dachboden ist noch vollgepackt bis unters Dach mit Glühbirnen. Die Frage nach LED-Birnen stellt sich bei mir erst in ca. 230 Jahren.

  4. #19
    Bushveld Voortrekker Avatar von peterprochow
    Ort: Provinsie van Transvaal
    Zitat Zitat von cos Beitrag anzeigen
    Das bei den massig in den Geschäften auf den Sonderangebots-Grabbeltischen "860 Lumen preisgünstig-LEDs für 'nen Fünfer pro 2 Stück" 'irgendwas im Licht fehlt' - ist wohl so.
    Danke, jetzt weiß ich endlich, woran's lag.

    Muss ich mich selten dämlicher Trottel natürlich auch nicht wundern, dass da was im Licht fehlt, wenn ich doch nur 16 ct pro Stück ausgegeben habe. Geiz ist halt nicht immer geil; jetzt hab ich endlich ordentliche von 5zzr8m und alles ist prima!
    Der Kontinuumtransfunktionator ist ein sehr rätselhaftes und mächtiges Gerät,
    und seine Rätselhaftigkeit wird nur durch seine Macht übertroffen.

  5. #20
    Bastard Operator from Hell Avatar von Grizu I.O.F.F. Team
    Zitat Zitat von Jaspis Beitrag anzeigen
    Blöd finde ich, dass es viele Lampen gibt, die man wegwerfen muss, wenn ihre fest eingebauten LED irgendwann den Geist aufgeben. Das ist sinnlose Verschwendung.
    Ich vermute mal, dass in 99% nicht die eigentliche LED kaputt geht, sondern die (zu billig ausgelegte) Steuerelektronik.

    Will man das wechselbar machen, müsste man die Elektronik und LED zusammenfassen. So wie es bislang beim "LED-Glühlampen-Ersatz" auch schon gemacht wird.
    Gehen wir mal von einer Design-Lampe mit 10 LEDs aus. Erst mal wäre das schöne Design für den Popo, wenn man da 10 klobige Schraubfassungen hätte. Aber vor allem hätte man dann auch statt einer effizienten zentralen Stromversorgung/Steuerelektronik zehn davon. Die dann entsprechend billiger und ineffizienter wären. Das hätte also durchaus auch seine Nachteile.

    Oder vielleicht mal ein ähnliches Beispiel: Stell dir mal eine Weihnachtsbaumbeleuchtung vor, bei dem jede "LED-Kerze" seinen eigenen kleinen Trafo hätte, statt einen gemeinsamen Trafo für die gesamte Leuchtkette. Da würde sich jeder Fragen, was der Entwickler sich dabei wohl gedacht hat...


    Aber kaputte LED-Leuchten sind wirklich ärgerlich, da gebe ich dir recht.
    Vor allem, da LEDs "an sich" eigentlich unkaputtbar sind. Damals in meiner Ausbildung hab ich mal normale, farbige LEDs mutwillig gequält. Ich hab da ein vielfaches vom normalen Strom durchgejagt. Aber die gingen nicht so einfach kaputt. Zuerst haben sie einfach nur die Farbe geändert. Ich meine, die grüne LED hatte nur Orange geleuchtet, statt kaputt zu gehen...
    Geändert von Grizu (10-04-2017 um 23:02 Uhr)

  6. #21
    TL;DR Avatar von cos
    Ort: Seit 2000 AD - hier

    wichtig

    Zitat Zitat von peterprochow Beitrag anzeigen
    Danke, jetzt weiß ich endlich, woran's lag.

    Muss ich mich selten dämlicher Trottel natürlich auch nicht wundern, dass da was im Licht fehlt, wenn ich doch nur 16 ct pro Stück ausgegeben habe. Geiz ist halt nicht immer geil; jetzt hab ich endlich ordentliche von 5zzr8m und alles ist prima!
    Wow.
    Es ist wirklich irre, wo hier im Forum die Leute überall austicken - und aufgrund welchen Fliegenschisses.
    Kauf' Dir doch was Du willst.
    Be SomeOne That Makes You Happy.

  7. #22
    Bushveld Voortrekker Avatar von peterprochow
    Ort: Provinsie van Transvaal

    unglücklich

    Zitat Zitat von cos Beitrag anzeigen
    Wow.
    Es ist wirklich irre, wo hier im Forum die Leute überall austicken - und aufgrund welchen Fliegenschisses.
    Kauf' Dir doch was Du willst.
    Mach ich.
    Ist doch kein Grund zum Einschnappen, wenn das Echo dem eigenen Ruf ähnelt. Außerdem war da niemand verärgert, sondern nur erstaunt, amüsiert und zu Ironie aufgelegt. Also eigentlich ein durchaus positiver Bezug zu deinem Post. Kam wohl falsch rüber.


    Halogene bzw. leuchtdiodische Grüße
    Der Kontinuumtransfunktionator ist ein sehr rätselhaftes und mächtiges Gerät,
    und seine Rätselhaftigkeit wird nur durch seine Macht übertroffen.

  8. #23
    Zitat Zitat von Mew Beitrag anzeigen
    Was haltet ihr eigentlich so von LEDs? Ich überlege mir schon, dass ich bei mir zuhause auch schön langsam auf LEDs umrüste, frage mich aber, ob man da dann schon Ersparnisse bei den Stromkosten spürt? Vielleicht hat da ja jemand Erfahrungswerte.

    Noch interessant für mich: Wie machen Unternehmen das denn eigentlich so? Ich kann mir vorstellen, dass so eine Umrüstung ziemlich aufwendig ist, gerade bei einem großen Unternehmen mit Schichtbetrieb. Wie stellen die das an? Gibt es da spezielle Auflagen, die man als Unternehmer beachten muss, wenn man umrüsten will und wenn ja, wie viele Betriebskosten kann man denn dann in etwa mit LEDs einsparen?

    Das sind jetzt viele Fragen auf einmal, aber ich bin vor kurzem über das Thema gestolpert und fand's einfach spannend. Vielleicht kennt sich ja jemand mit der Materie besser aus als ich.
    Zu Hause habe ich alles Step-by-Step umgerüstet. Immer eine Lampe gekauft und geschaut ob alles passt, ob sie nicht flackert etc. Muss sagen ich will LED nicht mehr hergeben. In manchen Räumen merkt man wirklich keinen Unterschied, andere sind dadurch wirklich besser ausgeleuchtet und angenehmer wenn man sich darin aufhält. Merke ich jeden morgen im Bad.

    Ersparen tut man sich sicher etwas, mein Verbrauch ist gesunken wobei ich jetzt nicht sagen kann wie viel das in Euro ausmacht weil ich gleichzeitig meinen Stromanbieter gewechselt habe.

    Bei uns in der Firma ist damit eine externe Firma beauftragt worden, die haben alles vermessen, geplant und dann umgerüstet. Wir müssen uns jetzt nicht mal um die Wartung kümmern weil es ein Mietmodell ist. Das macht alles diese Firma.
    Auflagen gibt es, wo auch nicht. Man muss z.B. seinen Arbeitnehmern einen ordentlichen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen, dazu gehört auch das Licht.

  9. #24
    Scheint so, als wärt ihr überwiegend zufrieden damit. Ich habe mir jetzt auch einmal ein paar LEDs für zuhause gekauft und werde sie testen. Bin schon gespannt.
    @peterprochow: Kann es sein, dass die flimmern oder flackern, weil da die Qualität nicht so gut war? Ich habe schon einmal gelesen, dass die älteren und qualitativ nicht so guten Leuchten das ganz gerne machen. Bei guten und neueren Leuchten soll es das Problem aber anscheinend nicht mehr geben.
    @Pacost: Nicht schlecht. Ich finde auch, dass das richtige Licht sehr wichtig ist, wobei das ja individuell sehr unterschiedlich wahrgenommen wird, wie man hier auch sieht. Ich finde kaltes Licht zum Beispiel auch beim Arbeiten gut, in meinem Schlafzimmer ist mir dann aber doch ein wärmeres Licht lieber.
    Wie sieht das mit der Qualität der LEDs bei eurem Arbeitsplatz aus?

  10. #25
    Bushveld Voortrekker Avatar von peterprochow
    Ort: Provinsie van Transvaal
    @Mew: Wir hatten uns damals (2015) welche von der oben genannten Marke für 9 EUR pro Stück gekauft. Es war kein klar wahrnehmbares Flimmern, wie z.B. bei einer defekten Straßenlaterne sondern eher so ein Gefühl, als hätte man zu lange auf so einen alten rauschenden Röhrenfernseher gestarrt.

    Wir werden es sicher auch noch mal mit LEDs probieren, aber momentan sind wir einfach mit Halogen happy und der Druck zum Umrüsten ist zwar schon spürbar, aber noch auszuhalten.

    Ich hab hier noch was Interessantes gefunden:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtf...D-Leuchtmittel

    Die LED als Kern eines LED-Leuchtmittels besitzt keine immanente Eigenschaft, die das Flimmern reduziert.
    [...]
    Um Flimmern zu vermeiden, ist der Betrieb mit unmoduliertem oder ausreichend hochfrequent moduliertem Gleichstrom notwendig.
    [...]
    Es spielt dabei zunächst keine Rolle, ob es sich beim Vorschaltgerät um eine einfache oder eine komplizierte elektronische Schaltung handelt - der flimmerfreie Betrieb erfordert vielmehr einen Elektrolytkondensator, der die Nullstellen der Netzspannung mit der in ihm gespeicherten Energie überbrücken kann. Solche Kondensatoren sind teuer, thermisch anfällig und voluminös.
    Das größte Problem für den Endverbraucher oder Händler bzw. Inverkehrbringer ist die Tatsache, dass normativ kein Maß für das Lichtflimmern zur Kennzeichnung vorgeschrieben ist. Daher ist es unmöglich, im ausgeschalteten Zustand flimmerfreie von extrem flimmernden Leuchtmitteln zu unterscheiden. Erst nach dem Kauf stellt der Endverbraucher ggf. fest, ob es sich um ein stark flimmerndes Produkt handelt oder nicht. Da wie oben gezeigt, das Lichtflimmern bei 100 Hz individuell stark unterschiedlich wahrgenommen wird, gibt es auch in Online-Rezensionen zu den Produkten sehr unterschiedliche Aussagen.
    Gehöre ich also mal wieder zu den Sensibelchen.

    Wenn die irgendwann mal anfangen sollten, entsprechende Kennzeichnungen aufzubringen, dann könnte ich ja meine "Flimmergrenze" in Hz feststellen und das Problem wäre womöglich gelöst.
    Der Kontinuumtransfunktionator ist ein sehr rätselhaftes und mächtiges Gerät,
    und seine Rätselhaftigkeit wird nur durch seine Macht übertroffen.

  11. #26
    Ich wechsel nach und nach zu diesen LED Birnen und merke keinen unterschied zu den alten...

    Würde gern mehr stripes benutzen oder die LED Birnen mit Fernbedienung und Farbwechsler, aber irgendwie haben alle die gleiche Frequenz die ich bisher getestet habe, wie mein LG Fernseher. Sprich, wenn ich laut und leise mache, geht min. immer eine an und aus, oder geht in den Discomodus

    Daher hab ich bisher nur eine an der Wand, als selbstgebaute indirekte Beleuchtung.. (etwas über 2m langes weißes Brett und ca. 30 breit. LED Stripe dahinter verklebt und mit ner unsichtbaren Halterung an der Wand befestigt, mit ca. 5cm Abstand) und eine am Fernseher. Aber die nervt halt beim schalten, im falschen Winkel Die an der Wand am Anfang auch, weil das TV vor nem Fenster steht und anscheinend hat das Fenster das Signal zurück an den Empfänger an der Wand geschickt. Ne Gardine hat geholfen
    Geändert von phreeak (16-04-2017 um 03:23 Uhr)

  12. #27
    TL;DR Avatar von cos
    Ort: Seit 2000 AD - hier
    Zitat Zitat von Mew Beitrag anzeigen
    ... Kann es sein, dass die flimmern oder flackern, weil da die Qualität nicht so gut war?...
    Alles bereits beschrieben hier im Thread.
    LCDs (kleine neonröhrenlampen) flackern mehr oder weniger (gewiss).
    LEDs können bei miserabel abgestimmter oder Billig-Elektrik z.B. "flackern", bzw. bescheidene und räumlich unpassende Farbtemparaturen bieten (Tapetenfarben spielen ja auch eine Rolle, etc.) -- usw. usf.

    Am besten ein Geschäft / Unternehmen wählen, welches den Test verschiedener Leuchtmittel ermöglicht, in der Regel ist das der etwas teurere kleine Fachhändler in der Gegend wo man wohnt oder z.B. das große böse Ama_Z_0nen-Gedöns.

    .
    .

    Zitat Zitat von phreeak Beitrag anzeigen
    Ich wechsel nach und nach zu diesen LED Birnen und merke keinen unterschied zu den alten...
    ...
    Kurz und grob bestätigt: ja, so ist es.

    .
    .

    Zitat Zitat von Pacost Beitrag anzeigen
    ...
    Ersparen tut man sich sicher etwas, mein Verbrauch ist gesunken wobei ich jetzt nicht sagen kann wie viel das in Euro ausmacht ...
    Wenn alles nur 'alte Glühbirne bei gleicher Darstellung ersetzen' sein soll und A+ LED Technik eingesetzt wird, sinkt der (Licht-)Stromverbrauch -in Theorie- um bis zu 80%.
    Bei mir leuchtet jetzt aber fast doppelt so viel, da LED-strahle ich jetzt zusätzlich ein paar Bilder an der Wand an etc. was vorher wg. bereits zu hohem Glühfadenstrom-Verbrauch nicht gemacht wurde.

    Kurzum: Trotz stärkerer Ausleuchtung meiner Wohnräume habe ich den Licht-Strom-Verbrauch wohl halbiert (bei mir ein größerer Faktor, die Strom-Jahresendabrechnung beschrieb es deutlich: ich bekam ordentlich Geld im Vergleich zum Vorjahr rückerstattet/gutgeschrieben).
    Geändert von cos (16-04-2017 um 17:15 Uhr)
    Be SomeOne That Makes You Happy.

  13. #28
    @peterprochow: Danke für den Link, war nicht uninteressant zu lesen. Dass du da zu den Sensibleren gehörst, ist natürlich doof. Andererseits sind ja zum Glück nicht alle Leuchten so und du erkennst dann zumindest schnell Qualitätsunterschiede, die dafür anderen gar nicht auffallen würden.

    @Cos: Wow, um die Hälfte verringern ist schon krass. Hoffentlich geht das bei mir auch.
    Dann fragt man sich aber, warum das nicht mehr Unternehmen machen. Ich würde es mir auf jeden Fall überlegen, wenn man dadurch so viele Kosten einsparen kann und man bei guter Qualität auch gutes Licht kriegt.

  14. #29
    Warum sollte die Ersparnis bei dir nicht möglich sein? ... Im Grunde ist es doch ganz einfach auszurechnen, was man an Energiekosten spart. Um eine vergleichbare Lichtausbeute zu erreichen wie mit einer althergebrachten Glühbirne, braucht man bei LED nur etwa ein Zehntel der Wattzahl. Eine 4-Watt LED bringt z. B. so viel Licht wie eine Glühbirne mit 40 Watt. Man spart also 90 % der Energiekosten.

  15. #30
    Ich finde ja, dass um das Thema Beleuchtung gerade von den Ewiggestrigen und Fortschrittsverweigerern viel Hokuspokus gemacht wird, um das Festhalten am Althergebrachten zu rechtfertigen. Wer wirklich Glühbirnen hortet, um sie auch die nächsten Jahrzehnte noch nutzen zu können, der hat m. E. echt einen an der Klatsche.


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