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  1. #31
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    irgendwann wird das autonome fahren für alle da sein - es wird nix anderes mehr geben.

    und dann halten sich ohnehin alle an die höchstgeschwindigkeit - die autos werden das gar nicht anders können. man wird das auch nicht deaktivieren können.
    ich denke, dass ich das noch erleben werde.


    und bei meinen >80 Nachbarn, die mich mehrmals wöchentlich fast vom Rad holen mit ihren dicken Mercedes-Autos, weil sie sich nicht mehr richtig umdrehen können (Schulterblick...) - bin ich nicht unglücklich, wenn die nicht mehr selbst "fahren".

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  2. #32
    Alternative User Avatar von Foxx
    Ort: Stuttgart
    Zitat Zitat von Blu3 Beitrag anzeigen
    irgendwann wird das autonome fahren für alle da sein - es wird nix anderes mehr geben.
    Abwarten. Dieses "irgendwann" ist, denke ich, noch weit entfernt, wenn man sich anguckt, wie akzeptiert andere automatisierende Technologien, die es schon lange gibt, tatsächlich sind. Das beste Beispiel ist das Automatikgetriebe: Gerade mal 28 % der Neuzulassungen hatten 2011 ein solches.

  3. #33
    gesperrt
    Ort: Oriental Saloon
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Was für Flüchtende? Die Mauer ist weg, heute muss niemand mehr flüchten, sondern jeder kann ganz legal weg.
    Für einen so intelligenten Menschen wie Du es bist, ist es sehr verwunderlich, dass Du den Unterschied zwischen Flüchtling und Flüchtendem nicht kennst...

  4. #34
    Zitat Zitat von Foxx Beitrag anzeigen
    Abwarten. Dieses "irgendwann" ist, denke ich, noch weit entfernt, wenn man sich anguckt, wie akzeptiert andere automatisierende Technologien, die es schon lange gibt, tatsächlich sind. Das beste Beispiel ist das Automatikgetriebe: Gerade mal 28 % der Neuzulassungen hatten 2011 ein solches.
    Kann man finde ich nicht vergleichen. Von einem Automatikgetriebe hat das Volk keinen direkten Vorteil, das macht das Fahren etwas angenehmer, aber es ermöglicht weder das Arbeiten/Filmeschauen/Schlafen während der Fahrt noch verhindert es tausende Tote jährlich.

    Wie gesagt, ich bin fester Überzeugung das das Selbstfahren auf öffentlichen Straßen zu meinen Lebzeiten noch verboten wird, alles andere würde mich doch sehr wundern.

    Man muss einfach sehen wie schnell die Technik in den letzten 30 Jahren voran geschritten ist. Wir haben einfach irsinniges Glück in diesem Abschnitt der Geschichte zu leben und das alles live mitzubekommen.

    Leg mal das erste und aktuellste Iphone nebeneinander. Kaum zu glauben das das erste Iphone gerade erst vor 10 Jahren noch als eine super neue moderne Erfindung angesehen wurde. Heute sieht es aus wie ein Museumsstück aus ferner Vergangenheit.

  5. #35
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Snappy77 Beitrag anzeigen
    Leg mal das erste und aktuellste Iphone nebeneinander. Kaum zu glauben das das erste Iphone gerade erst vor 10 Jahren noch als eine super neue moderne Erfindung angesehen wurde. Heute sieht es aus wie ein Museumsstück aus ferner Vergangenheit.
    Das ist ein schlechter Vergleich.

    Bei Mobilität geht es im wesentlichen darum mit möglichst wenig Aufwand möglichst schnell ans Ziel zu kommen.

    Da gibt es eine wirklich rasante Entwicklung in den letzten 200 Jahren, von 5-10 Kmh zu Fuß und zu Pferd, dann 30 mit den ersten Zügen, gesteigert auf 50-80 mit den neueren Zügen und ersten PKW, 200-300 mit den den ersten Flugzeugen bis mittlerweile 900 bei Flugzeugen und 150-200 bei Autos, wenn man möchte.

    Als nächstes dann ein deindividualisiertes Auto begrenzt auf 100?

    Das ist kein Fortschritt.

    Ein zweiter Aspekt, der sicher nicht alle betrifft, ist der Spaß den man beim selber fahren hat.
    Weis nicht ob sich der so einfach abschaffen lässt.
    In Deutschland mit seiner schafsartigen Bevölkerung vieleicht schon, in den USA ganz sicher nicht.

  6. #36
    Zitat Zitat von Foxx Beitrag anzeigen
    Abwarten. Dieses "irgendwann" ist, denke ich, noch weit entfernt, wenn man sich anguckt, wie akzeptiert andere automatisierende Technologien, die es schon lange gibt, tatsächlich sind. Das beste Beispiel ist das Automatikgetriebe: Gerade mal 28 % der Neuzulassungen hatten 2011 ein solches.
    Das liegt aber wohl auch am mangelnden Preisleistungverhältnis oder Kostennutzenverhältnis wie man es nennen will, zumindest in Europa. Das Automatikgetriebe ist meist 1000 € -3000 € teurer als die Version mit Hand-Schaltung. Ich habe aber kaum Vorteile gegenüber der Kupplung. In Amerika ist es wiederum anders da fahren die meisten mit Automatik, die wiederum kostet dort aber auch nicht mehr als die Kuppel Version, teils sogar weniger.

    Bei den Assistenzsystemen, die gibts mittlerweile teils ebenso für lau, oder zwar auch mit 500 -1000 € Aufpreis, aber da ist ein echter Gegenwert vorhanden, sprich Sicherheit, oder zumindest eine gefühlte bessere Sicherheit, die wiederum man sich gerne etwas kosten lassen will. Ähnlich wird es mit den automatischen Fahrzeugen sein, da wird die dazuverdiente Freizeit dann doch vielen die paar Euros mehr aus der Tasche zaubern. Wen dann die Versicherung dann dies vermutlich auch noch in der Prämienberechung mit einbeziehen, ähnlich wie heute schon "Selbstfahrer" / "Fahrer auch unter 25". Dann könnte es am Ende auf ein Nullsummenspiel rauslaufen, was wiederum wohl einem Siegeszug des automatischen fahrens führen wurde.

    Merke wenn es nichts kostet oder nur etwas mehr dann sind die Verbraucher bereit dafür auch diesen kleinen Mehrwert zu bezahlen. Wenn es aber mehr als 20% ist, dann hört der Spaß für die meisten auf, diese Entwicklung sieht man bspw. gerade auch schön in anderen Bereichen bspw. bei BIO Produkten, dort wo ein geringer Aufschlag vorhanden ist, wird dieser in Massen gekauft, dort wo der Preisaufschalg über 20 % ist, wird von den Meisten links liegen gelassen und nur ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung leistet sich dies dann.

  7. #37
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Das ist ein schlechter Vergleich.

    Bei Mobilität geht es im wesentlichen darum mit möglichst wenig Aufwand möglichst schnell ans Ziel zu kommen.

    Da gibt es eine wirklich rasante Entwicklung in den letzten 200 Jahren, von 5-10 Kmh zu Fuß und zu Pferd, dann 30 mit den ersten Zügen, gesteigert auf 50-80 mit den neueren Zügen und ersten PKW, 200-300 mit den den ersten Flugzeugen bis mittlerweile 900 bei Flugzeugen und 150-200 bei Autos, wenn man möchte.

    Als nächstes dann ein deindividualisiertes Auto begrenzt auf 100?

    Das ist kein Fortschritt.

    Ein zweiter Aspekt, der sicher nicht alle betrifft, ist der Spaß den man beim selber fahren hat.
    Weis nicht ob sich der so einfach abschaffen lässt.
    In Deutschland mit seiner schafsartigen Bevölkerung vieleicht schon, in den USA ganz sicher nicht.

    dafür geht man dann in ausgewiesene Parks - nennt sich heute Rennstrecke


    mErachtens kippt das gerade ganz schön - also dieses Ding, dass das eigenen Auto Freiheit verheisst.
    Freiheit verheisst der billige Flixbus, in dem ich bequem für 5€ in die nächste Stadt komme und dabei kostenlos surfen kann.
    bei uns wurden wir 18 und der größte Traum war das eigenen Auto.
    ich glaub heute wäre es ein kostenloses Flixbus-Abo.


    der Aufschrei wird auch deshalb ausbleiben oder nur ganz leise, wenn das mit dem autonomen Fahren verpflichtend kommt.

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  8. #38
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Als nächstes dann ein deindividualisiertes Auto begrenzt auf 100?

    Das ist kein Fortschritt.

    Ein zweiter Aspekt, der sicher nicht alle betrifft, ist der Spaß den man beim selber fahren hat.
    Weis nicht ob sich der so einfach abschaffen lässt.
    In Deutschland mit seiner schafsartigen Bevölkerung vieleicht schon, in den USA ganz sicher nicht.
    Schau dir mal Statistiken an, wieviele insbesondere unter 30jährige überhaupt einen Führerschein, geschweige den ein Auto in größeren Städten haben, dass hat sich in den letzten 2 Jahrzehnten rassand gewandelt. Viele brauchen und wollen garnicht mehr selbst Auto fahren.
    Wo ich dir recht gebe in Amerika wird sich das selbstfahrend Auto wohl weniger durchsetzen, oder zumindest auch dort nur hauptsächlich in den Metropolen. Aber in Europa denke ich schon.

    Und fürs Spaß fahren werden dann wohl halt in Zukunft neue Parks, Freizeitangebote entstehen die es teils ja auch heute schon gibt: Speziell abgetrennte Rennstrecken, abseits von öffentlichen Straßen wo man stundenweise aus Spaß Auto fahren kann, mit gemieteten Autos die eben vielleicht auch speziell dafür gemacht sind, viel PS, evtl. extra Aufprallschutz etc, ähnlich wie Boxauto- oder Cartfahren.

  9. #39
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Blu3 Beitrag anzeigen
    dafür geht man dann in ausgewiesene Parks - nennt sich heute Rennstrecke
    Bei mir gehts aber gar nicht ums schnellfahren sondern ums stundenlange cruisen, Reisen, halten wann ich mag, so schnell oder langsam fahren wies mir halt gerade gefällt.

    Zitat Zitat von Blu3 Beitrag anzeigen
    der Aufschrei wird auch deshalb ausbleiben oder nur ganz leise, wenn das mit dem autonomen Fahren verpflichtend kommt.
    Betrifft aber nur Industrieländer mit hochentwickelter Infrastruktur.
    In Skandinavien oder im Osten gibt es riesige Streckennetze die nicht asphaltiert sind, insofern gibts für mich immer ein Reservat.

  10. #40
    Zitat Zitat von Django78 Beitrag anzeigen
    Für einen so intelligenten Menschen wie Du es bist, ist es sehr verwunderlich, dass Du den Unterschied zwischen Flüchtling und Flüchtendem nicht kennst...
    Was soll die Bemerkung? Es ging hier nur um Flüchtende.

  11. #41
    Herrlich, wie man hier an einander vorbei reden kann Der eine bringt das 3 Liter Auto ins Spiel (Verbrauch) und weiter geht es dann mit dem 3 Liter Auto (Hubraum), der nächste schreibt, über Flüchtende, die gestoppt werden können (Räuber und Gendarm) und der nächste schreibt dann über Flüchtlinge (Hilfsbedürftige aus einem Krisengebiet). Weiter machen, ist lustig
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  12. #42
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Das ist ein schlechter Vergleich.

    Bei Mobilität geht es im wesentlichen darum mit möglichst wenig Aufwand möglichst schnell ans Ziel zu kommen.

    Da gibt es eine wirklich rasante Entwicklung in den letzten 200 Jahren, von 5-10 Kmh zu Fuß und zu Pferd, dann 30 mit den ersten Zügen, gesteigert auf 50-80 mit den neueren Zügen und ersten PKW, 200-300 mit den den ersten Flugzeugen bis mittlerweile 900 bei Flugzeugen und 150-200 bei Autos, wenn man möchte.

    Als nächstes dann ein deindividualisiertes Auto begrenzt auf 100?

    Das ist kein Fortschritt.

    Ein zweiter Aspekt, der sicher nicht alle betrifft, ist der Spaß den man beim selber fahren hat.
    Weis nicht ob sich der so einfach abschaffen lässt.
    In Deutschland mit seiner schafsartigen Bevölkerung vieleicht schon, in den USA ganz sicher nicht.
    Die Geschwindigkeit von Autos hat ihren Zenit schon lange erreicht. Und das liegt daran, dass die derzeitigen Verhältnisse eine spürbare Erhöhung der Geschwindigkeit zum Zwecke der Zeitersparnis nicht mehr zulassen. Schnell Fahren bringt mit Glück ein paar Minuten aber keinen spürbaren Zeitgewinn.
    Daher wirbt heute kaum ein Autohersteller noch mit der Höchstgeschwindigkeit.

    Das autonome Fahren kann jedoch im ausgereiften Zustand dazu führen, dass irgendwann auf speziell dafür errichteten Strecken in Kolonnen deutlich schneller gefahren wird. So in Richtung der ICE auf Hochleistungsstrecken. Aber selbst bei 200-250 Km/h würden, wenn sie durchgehend gefahren werden, spürbare Zeitgewinne möglich sein.

    Schafsartig wäre es, den "Fahrspaß" über den Fortschritt zu stellen.
    Geändert von Lieb-Ellchen (10-02-2017 um 13:27 Uhr)

  13. #43
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Lieb-Ellchen Beitrag anzeigen

    Das autonome Fahren kann jedoch im ausgereiften Zustand dazu führen, dass irgendwann auf speziell dafür errichteten Strecken in Kolonnen deutlich schneller gefahren wird. So in Richtung der ICE auf Hochleistungsstrecken. Aber selbst bei 200-250 Km/h würden, wenn sie durchgehend gefahren werden, spürbare Zeitgewinne möglich sein.
    Und warum nicht gleich den ICE nehmen?
    Der fährt evtl wirklich irgendwann 500 oder 600.

    Ich bleibne dabei, ein System autonomer Roboterautos wird maximal so gut funktionieren wie ein komplexes Computernetzwerk.
    Allerdings werden die "Probleme" gravierendere Folgen haben.
    Komplexität wird ab einem bestimmten Punkt ein riesiges Problem. Immer.
    In den 90ern war das noch Konsenz, offenbar müssen wir das neu lernen, durch Schmerzen.

  14. #44
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Und warum nicht gleich den ICE nehmen?
    Der fährt evtl wirklich irgendwann 500 oder 600.

    Ich bleibne dabei, ein System autonomer Roboterautos wird maximal so gut funktionieren wie ein komplexes Computernetzwerk.
    Allerdings werden die "Probleme" gravierendere Folgen haben.
    Komplexität wird ab einem bestimmten Punkt ein riesiges Problem. Immer.
    In den 90ern war das noch Konsenz, offenbar müssen wir das neu lernen, durch Schmerzen.
    Vielleicht sollten die Mods die Threads zusammenfassen, hier wären wir ja falsch

    Das Auto hat heute schon den großen Vorteil, dass man zwischen Start und Ziel nicht umsteigen muss bzw. keine Anfahrt zum Bahnhof oder Flughafen hat. Und die flexible Verfügbarkeit.
    Der Vorteil bliebe, nur die Hindernisse wie Stau und dichter Verkehr würden wegfallen. Und falls es tatsächlich dann so wäre, dass Kolonnenfahren auf Autobahnen auch mit höherer Geschwindigkeit möglich wären, dann würde es auch deutlich schneller.

    Deine Skepsis ist normal. Neue Techniken werden immer mit Argwohn betrachtet. Unsere Vorstellungskraft ist allerdings begrenzt. Netzwerk ist ein heutiger Begriff. Wie eine Steuerung in 50 Jahren aussieht kann man heute nicht wissen.
    Es kann auch sein, dass sich das autonome Fahren gar nicht durchsetzt, z.B. weil es auf unabsehbare Zeit neben dem "normalen" Fahren laufen würde und nie die absolute Serienreife erreicht bzw. ganz andere Techniken es überflüssig machen.

    Vor 50 Jahren sollen die Menschen geglaubt haben, dass der Verkehr sich schon im Jahre 2000 von der Straße in die Luft verlagert hätte bzw. mindestens kontaktlos per Magnet funktionieren würde.

  15. #45
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Lieb-Ellchen Beitrag anzeigen
    Deine Skepsis ist normal. Neue Techniken werden immer mit Argwohn betrachtet. Unsere Vorstellungskraft ist allerdings begrenzt. Netzwerk ist ein heutiger Begriff. Wie eine Steuerung in 50 Jahren aussieht kann man heute nicht wissen.
    Es kann auch sein, dass sich das autonome Fahren gar nicht durchsetzt, z.B. weil es auf unabsehbare Zeit neben dem "normalen" Fahren laufen würde und nie die absolute Serienreife erreicht bzw. ganz andere Techniken es überflüssig machen.

    Vor 50 Jahren sollen die Menschen geglaubt haben, dass der Verkehr sich schon im Jahre 2000 von der Straße in die Luft verlagert hätte bzw. mindestens kontaktlos per Magnet funktionieren würde.

    Ich bin wirklich kein Technikfeind, im Gegenteil.
    Mir geht es hier primär um Komplexität, die eigentlich in jedem System zu großen Problemen führt.
    Das wird hier aber bei allen Veröffentlichungen und Prognosen vollkommen ausser Acht gelassen.

    Schon heite sind die meisten"Pannen" in PKW gar keine, sonder es sibnd einfach fehlerhafte Sensoren, oder Fehlermeldungen deren Ursachen nicht feststellbar sind.
    Bei manuell gelenkten Autos ein geringes Problem.


    Verkehrsystem der Zukunft?
    Das hängt im wesentlichen von der Verfügbarkeit von Energie ab. Sollte es da einen Durchbruch geben sind alle Diskussionen hinfällig, dann gibts was vollkommen anderes.


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