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  1. #1
    born on Bloomsday
    Ort: Gormenghast

    Jahresrückblick: Deutsche Filme 2016

    Das Jahr 2016 war zwar in fast jeder Hinsicht beschissen, aber deutsche Filme haben davon glücklicherweise eine Ausnahme gemacht. Kommerziell gab es zwar nur einen echten Hit ("Willkommen bei den Hartmanns" mit über 3 Mio. Zuschauern und einem Platz in den Jahres-Top-10), aber künstlerisch waren einige sehr gelungene Filme dabei, die auch von der internationalen Kritik gefeiert wurden. Allen voran natürlich "Toni Erdmann": In Cannes umjubelt, der große Abräumer beim Europäischen Filmpreis und mit guten Chancen bei den Golden Globes und den Oscars.

    Interessant war, wie sich manche Themen in verschiedenen Filmen wiederholten und so einen direkten Vergleich erlaubten. Zum Beispiel: Exzentrischer Vater versucht junger gestresster Karrierefrau zu zeigen, was im Leben wirklich wichtig ist ("Toni Erdmann" und "Ferien"). Oder: Junge Frau kämpft mit psychischen Problemen (Depressionen in "Mängelexemplar", Bulimie/Magersucht in "Der Nachtmahr").

    Es war überhaupt ein Jahr der Frauen: Von den 19 neuen deutschen Filmen, die ich 2016 im Kino gesehen habe, wurden acht von einer Regisseurin gedreht - darunter fünf der sechs besten.


    Wild (8.5/10)
    Ein wunderbarer Film mit einem gewagten, vielschichtig interpretierbaren Thema, sehr mutig gespielt von Lilith Stangenberg (und hiermit meine ich nicht das, was man bei Schauspielern gewöhnlich "mutig" nennt, sondern den persönlichen Mut einen echten Wolf so nahe an sich heranzulassen). Wenn man die Filme der Schauspielerin Nicolette Krebitz kennt, würde man nie darauf kommen, an welchen Stoffen die Regisseurin Nicolette Krebitz interessiert ist.


    Der Nachtmahr (8.5/10)
    Ein unklassifizierbarer Film (Horror? Coming-of-Age? Mindfuck? E.T.-Hommage? Techno-Film? Krankheitsstudie? Drogenfilm? All of the above? None of the above?) mit wunderschönen Bildern, einem tollen Soundtrack und einer großartigen Carolyn Genzkow in der Hauptrolle. Junges, aufregendes Kino aus Deutschland, das sich hinter Filmen wie "Donnie Darko", "Eraserhead" oder "E.T." nicht zu verstecken braucht und das man auf der großen Leinwand mit dem Lautstärkeregler auf 11 sehen sollte.
    (Auch sehr interessant: Das Interview mit dem Regisseur auf der DVD)


    Schau mich nicht so an (8.5/10)
    Die ziemlich blonde, alleinstehende Münchner Mutter einer süßen 6-jährigen Tochter wird von einer sexuell sehr aufgeschlossenen, selbstbewussten, sehr direkten und manchmal ziemlich herben Mongolin verführt und verliebt sich in sie. Als die Mongolin (gespielt von der Regisseurin selbst) auch noch dem Vater der Blondine (Josef Bierbichler!) begegnet und auch diesen verführt, wird es dramatisch. Eine ungewöhnliche, gewagte und sehr explizite Liebesgeschichte mit einem offenen, etwas rätselhaften, doppelten Ende.
    Ein Traum für Feministinnen und eigentlich nicht die Art Film, die ich liebe (auch wegen teilweise improvisierter Dialoge und nicht unbedingt sympathischer Figuren), aber ich fand ihn trotzdem faszinierend und werde mir wohl sogar die DVD zulegen.


    Ferien (8.5/10)
    Nicht "Toni Erdmann", sondern dieser Film ist IMHO die beste deutsche Komödie des Jahres mit schrägen Figuren und einem staubtrockenen, lakonischen, etwas traurigen Humor irgendwo zwischen Detlev Buck (die Regisseurin ist seine Tochter!) und Aki Kaurismäki. Britta Hammelstein in der Hauptrolle ist großartig, aber auch alle Nebenrollen sind top besetzt (Buck, Inga Busch, Anatole Taubman). Den Vogel schießt aber Ferdinand von Schirach ab (ja, genau der) als kauziger Sonderling und Besitzer eines unglaublichen Sammelsurium-Kramladens.


    Toni Erdmann (8/10)
    Muss man zu diesem Film noch etwas sagen? Laut internationalen Kritikern der beste Film, der je im Wettbewerb von Cannes gelaufen ist und dort keinen Preis erhalten hat. Ich muss aber zugeben, dass ich die Lobeshymnen nicht ganz nachvollziehen kann und das Debüt von Maren Ade ("Der Wald vor lauter Bäumen") vorziehen würde. "Toni Erdmann" ist gut, aber zu lang und wirklich witzig sind nur die Gesangseinlage von "Whitney Schnuck" und die Nacktparty. Und das Thema finde ich in "Ferien" besser behandelt.
    (Trotzdem wünsche ich natürlich viel Glück bei den Golden Globes und den Oscars.)


    Vor der Morgenröte (8/10)
    Was für eine Wohltat mal einen Film im Kino zu sehen, der die Intelligenz seines Publikums nicht beleidigt und erwachsene Themen anspricht. Es wird nicht alles erklärt und wenn man sich mit Stefan Zweig vorher noch nicht näher beschäftigt hat, werden einem manche Namen und Ereignisse nichts sagen, aber das macht überhaupt nichts, denn das eigentliche Thema (Zweigs Weg in den Suizid und die Gründe dafür) wird sehr gut dargestellt. Auch sein Selbstverständnis als Künstler und seine Einstellung dazu, sich aus dem Exil über Nazi-Deutschland zu äußern, fand ich sehr interessant.


    Junges Licht (7.5/10)
    Ein stiller Film mit nur wenig dramatischer Handlung und einer ganz eigenen Atmosphäre. Obwohl die Geschichte eigentlich ziemlich traurig ist, versucht der Film nicht, einen zum Weinen zu bringen. Es ist aber auch kein bittersüßer, nostalgischer Rückblick auf die 60er Jahre im Ruhrpott und die untergegangene Arbeiterkultur. Am ehesten könnte man die Stimmung wohl als melancholisch bezeichnen. Charly Hübner ist wie immer großartig, Greta Sophie Schmidt ist eine Entdeckung als frühreifes Nachbarsluder und Ludger Pistor spielt einen No-Nonsense Pfarrer in der vielleicht besten Beichtszene der Filmgeschichte.


    Mängelexemplar (7.5/10)
    Der Film ist eine Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild Depression im Gewand einer Romantic Comedy ... eigentlich ein Widerspruch in sich, aber hier funktioniert's (vor allem dank der wunderbaren Claudia Eisinger, die schreiend komisch ist und mit der man als Zuschauer zugleich tief mitleidet). Auch Laura Tonke als Wirtin, die partout nicht will, dass ihre Kneipe zum szenigen Trendspot wird, ist toll. Und den bissigen Humor von Sarah Kuttner mit Seitenhieben auf "Hipster-Spacken", "Rollkoffer-Spastis" und "Brülls" liebe ich sowieso.


    Tschick (7.5/10)
    Eine schöne, moderne Version von "Nordsee ist Mordsee", der es meines Erachtens sogar gut getan hat, dass Fatih Akin nur wenig Zeit zur Vorbereitung hatte (weil er kurzfristig als Regisseur einspringen musste). Am besten gefallen haben mir die kleinen Begegnungen mit skurrilen Randfiguren (der "Adel auf'm Radl" oder die kinderreiche, bildungsbeflissene Familie am brandenburgischen Arsch der Welt) und Nicole Mercedes Müller als rätselhafte Isa.


    Das kalte Herz (7/10)
    Eine kraftvolle Verfilmung, die versucht, das Märchen in eine sehr archaische, wilde, zivilisationsferne Welt zu versetzen. Das gelingt zum Teil sehr gut (z.B. in den Tanzszenen), zum Teil weniger gut (die seltsamen Tätowierungen der Frauen oder das Aussehen des Glasmännchens passen einfach nicht in den deutschen Märchenwald, sondern eher zu neuseeländischen Maoris oder in einen Fantasyfilm). Ohne Henriette Confurius hätte ich wohl auch einen Punkt weniger gegeben.


    Willkommen bei den Hartmanns (7/10)
    Besser als erwartet, weil nicht ganz so albern wie befürchtet. Als Komödie OK, als Beitrag zur Flüchtlingsdebatte oder als Analyse der bundesdeutschen Gegenwart aber nicht wirklich ernst zu nehmen. Dafür ist es einfach zu sehr Schwarz/Weiß Malerei und die Dialoge kommen teilweise als Moralpredigten rüber. Das peinliche "Rap-Video" hätte Simon Verhoeven sich außerdem sparen sollen.


    Sex & Crime (6.5/10)
    Das Genre "pulpy Krimigroteske" wird IMHO in Deutschland leider viel zu selten bedient, was angesichts so gelungener Filme wie "Sex & Crime" schade ist. Das Drehbuch ist originell und wendungsreich, die Schauspieler sind gut (besonders Claudia Eisinger, die hier sogar singen darf und das gar nicht mal schlecht macht) und die Geschichte steigert sich zum Showdown hin bis ins Aberwitzige. Leider macht sich negativ bemerkbar (durch eine Ästhetik die z.T. an eine Schul-Video-AG erinnert), dass das Budget sehr niedrig war und der Regisseur wenig Erfahrung hat.


    Schrotten! (6.5/10)
    Die alte Geschichte von den sympathischen Kleinganoven (in diesem Fall Rotwelsch sprechende Schrotthändler), die den ganz großen Coup (einen Zugüberfall!) durchziehen und damit einen großen Fisch übers Ohr hauen. Nette Prollkomödie für zwischendurch.


    Fucking Berlin (6.5/10)
    Es fängt nervig an mit den üblichen Berlin-Tourismus Propaganda-Slogans ("Was sind wir doch alle hip und cool hier in der geilsten, dreckigsten Stadt der Welt. Dit is Berlin, wa?" ) und mit überdrehten Klischee-Figuren, die nichts mit der wirklichen Welt zu tun haben. Prostitution erscheint in einem solchen Li-La-Launeland dann folgerichtig bloß als exotisches, spaßiges Hobby. Was den Film für mich persönlich dann doch noch gerettet hat, war das Ende, in dem die Charaktere wenigstens ein bisschen Bodenhaftung und realistisch geerdete Probleme kriegen, sowie Svenja Jung in der Hauptrolle. Sie mag nicht die beste Schauspielerin sein, aber sie hat Charisma und eine Authentizität, die der Film sonst vergeblich behauptet.


    Vier gegen die Bank (6/10)
    Nette 08/15 Komödie. Mich hat überrascht, dass der Film von seinem Krimi-Plot lebt und nicht ausschließlich auf seine Stars zugeschnitten wurde. Aber Schweiger, Schweighöfer, Liefers und Herbig wird in meinen Augen sowieso von Antje Traue die Show gestohlen. Von Wolfgang Petersen hätte ich allerdings mehr erwartet als nur sauberes Handwerk.


    Gut zu Vögeln (6/10)
    Noch eine nette 08/15 Beziehungskomödie, die sich allerdings für witziger hält als sie ist (und für meinen Geschmack unnötig "raunchy" ist). Die sympatischen Darsteller (Anja Knauer, Max von Thun) reißen's raus.


    Unterwäschelügen (5/10)
    Ein weiterer Film aus der mittlerweile fünften Phase in Klaus Lemkes Karriere. Für 50.000 Euro (50 Euro am Tag pro Cast/Crew-Mitglied) mit semiprofessionellen Laien und ohne Drehbuch auf der Straße gedreht. Die einen lieben diese Art Film, die anderen werden ihn hassen.
    An Lemkes drei Meisterwerke dieser Art ("Träum weiter, Julia!", "3 Minuten Heroes" und "Finale") kommt "Unterwäschelügen" allerdings nicht heran. Henning Gronkowski und Leila Lowfire sind eben keine Timo Jacobs bzw. Saralisa Volm.


    Verrückt nach Fixi (3/10)
    Miese Komödie mit lausig unlustigen Gags. Habe ihn nur wegen Lisa Tomaschewsky und Ruby O. Fee gesehen, aber hätte mir das Geld sparen sollen.


    Im Spinnwebhaus (2/10)
    Arthouse at its worst. Gedreht von einer Regisseurin, die offensichtlich ein "dunkles poetisches Märchen" im Stil von The Cure, Joy Division oder Bauhaus erzählen wollte, aber nur peinlich spätpubertäre Gothic-Klischees in schlechten Reimen zustandebrachte. So leid es mir tut dass über die Kinderdarsteller sagen zu müssen, aber schlecht gespielt ist er auch noch. Das gleiche Thema wurde vor 2 Jahren in "Jack" (oder auch 2003 in Isild Le Bescos "Demi-tarif") hundertfach besser und realistischer umgesetzt.


    Aus verschiedenen Gründen habe ich dieses Jahr die folgenden Filme (in der Reihenfolge meines Interesses) leider nicht sehen können: "Radio Heimat", "Egon Schiele: Tod und Mädchen", "Smaragdgrün", "Das Tagebuch der Anne Frank" und "SMS für dich".

    So, und nun seid ihr dran ...

  2. #2
    born on Bloomsday
    Ort: Gormenghast
    Ich habe den Thread mal wieder hervorgekramt, weil heute der Deutsche Filmpreis 2017 verliehen wird (Zusammenfassung im ZDF um 22:50 Uhr). Nominiert sind:

    Bester Spielfilm:

    - 24 Wochen (Silber)
    - Die Blumen von gestern
    - Toni Erdmann (Gold)
    - Tschick
    - Wild (Bronze)
    - Willkommen bei den Hartmanns

    Bester Dokumentarfilm:

    - Berlin Rebel High School
    - Cahier Africain
    - No Land’s Song

    Bester Kinderfilm:

    - Auf Augenhöhe
    - Timm Thaler oder das verkaufte Lachen

    Bestes Drehbuch:

    - Maren Ade – Toni Erdmann
    - Carl Gerber und Anne Zohra Berrached – 24 Wochen
    - Chris Kraus – Die Blumen von gestern
    - Lars Montag und Helmut Krausser – Einsamkeit und Sex und Mitleid

    Beste Regie:

    - Maren Ade – Toni Erdmann
    - Anne Zohra Berrached – 24 Wochen
    - Chris Kraus – Die Blumen von gestern
    - Nicolette Krebitz – Wild

    Beste weibliche Hauptrolle:

    - Sandra Hüller – Toni Erdmann
    - Julia Jentsch – 24 Wochen
    - Lilith Stangenberg – Wild

    Beste männliche Hauptrolle:

    - Lars Eidinger – Die Blumen von gestern
    - Bruno Ganz – In Zeiten des abnehmenden Lichts
    - Peter Simonischek – Toni Erdmann

    Beste weibliche Nebenrolle:

    - Fritzi Haberlandt – Nebel im August
    - Eva Löbau – Einsamkeit und Sex und Mitleid
    - Sigrid Marquardt – Die Blumen von gestern
    - Christiane Paul – Die Welt der Wunderlichs

    Beste männliche Nebenrolle:

    - Rainer Bock – Einsamkeit und Sex und Mitleid
    - Martin Feifel – Die Welt der Wunderlichs
    - Georg Friedrich – Wild

    Beste Kamera/Bildgestaltung:

    - Rainer Klausmann – Tschick
    - Frank Lamm – Paula
    - Sonja Rom – Die Blumen von gestern
    - Reinhold Vorschneider – Wild

    Bester Schnitt:

    - Andrew Bird – Tschick
    - Bettina Böhler – Wild
    - Heike Parplies – Toni Erdmann

    Bestes Szenenbild:

    - Silke Buhr – Die Blumen von gestern
    - Christoph Kanter – Nebel im August
    - Tim Pannen – Paula

    Bestes Kostümbild:

    - Frauke Firl – Paula
    - Chris Pidre und Florence Scholtes – Marie Curie
    - Gioia Raspé – Die Blumen von gestern

    Bestes Maskenbild:

    - Kathi Kullack – Das kalte Herz
    - Waldemar Pokromski – Marie Curie
    - Astrid Weber und Hannah Fischleder – Paula

    Beste Filmmusik:

    - Oli Biehler – Das kalte Herz
    - Bruno Coulais – Marie Curie
    - Johannes Repka – Timm Thaler oder das verkaufte Lachen

    Beste Tongestaltung:

    - Stefan Busch, Michael Kranz und Peter Schmidt – Timm Thaler oder das verkaufte Lachen
    - Lars Ginzel, André Zacher und Benjamin Hörbe – Das kalte Herz
    - Rainer Heesch, Martin Steyer und Christoph Schilling – Wild
    - Kai Tebbel, Kai Lüde und Lars Ginzel – Tschick

    Besucherstärkster Film: Simon Verhoeven – Willkommen bei den Hartmanns

    Ehrenpreis: Monika Schindler

    Wenn's nach mir ginge, würden "Wild", "Der Nachtmahr", "Schau mich nicht so an", "Ferien" und "Tiger Girl" die Preise unter sich aus machen, aber die letzten vier sind ja nicht mal nominiert ...
    Geändert von Steerpike (29-04-2017 um 00:32 Uhr)

  3. #3
    Jin, Jiyan, Azadi Avatar von s-v-e-n
    Ort: ♥ Ukraine ♥
    Ich hab von den Filmen tatsächlich nur "Tschick" und "Toni Erdmann" gesehen. Haben mir aber beide gefallen.
    Die Ausschnitte von "Wild" fand ich sehr seltsam. Ich glaub, den will ich nicht sehen.

  4. #4
    born on Bloomsday
    Ort: Gormenghast
    Ich hab' in meinem vorherigen Posting mal die Gewinner rot markiert.

    Zitat Zitat von s-v-e-n Beitrag anzeigen
    Die Ausschnitte von "Wild" fand ich sehr seltsam. Ich glaub, den will ich nicht sehen.
    Zugegeben, "Wild" ist ein spezieller Film, aber wirklich gut. Hat mich jedenfalls sehr gefreut, dass er 4 Preise abgeräumt hat. Ansonsten haben mir an der Gala die Laudatios von Alexander Fehling für die drei Hauptdarstellerinnen und die von Anneke Kim Sarnau und Bjarne Mädel für den besten Kinderfilm gut gefallen - der Rest war ein bißchen langweilig. Und das Eigenlob von einigen Laudatoren/Gewinnern was für ein tolles, freies, demokratisches Land Deutschland doch ist, war schon ziemlich peinlich bis hin zum Fremdschämen.

    Von den Ausschnitten der Filme, die ich noch nicht kenne, haben mich nur der Dokumentarfilm "Berlin Rebel High School" sowie "Die Welt der Wunderlichs" und "Einsamkeit und Sex und Mitleid" neugierig gemacht.


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