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  1. #1891
    Zitat Zitat von Felicious Beitrag anzeigen
    ?
    Ich meine in den Charts. Überall 187

  2. #1892
    Zitat Zitat von musicdave Beitrag anzeigen
    Ich meine in den Charts. Überall 187


    Du meinst das hier:
    187 Strassenbande: Der "Sampler 4" kontrolliert Spotify
    http://hiphop.de/magazin/news/187-st...1#.WXCLPYVOK70

  3. #1893

  4. #1894
    Das ist einfach so krass, Millionär Platz 1 in den Single Charts wäre was haha

  5. #1895
    Für Musikfernsehfans und dem Ende von Ampya und Muzu:
    http://tvm3.tv

    Es laufen viel Charts, am Wochenende viel Clubmusik

  6. #1896
    Ampya ist jetzt ein Radio? Und wird von Laut.de betrieben? Also hat sich die Seite nach dem Streaming-Aus gar nicht mehr halten können.
    Die deutschen können einfach kein digitales Business.

  7. #1897
    Zitat Zitat von IfYouComeBack Beitrag anzeigen
    Ampya ist jetzt ein Radio? Und wird von Laut.de betrieben? Also hat sich die Seite nach dem Streaming-Aus gar nicht mehr halten können.
    Die deutschen können einfach kein digitales Business.
    Spotify hat wieder 539 Millionen Verlust gemacht. Die Schweden schaffen es auch nicht.




    Interessanter Artikel, auch wenn es BILD ist:

    http://www.bild.de/digital/multimedi...3054.bild.html


    Marktanteil CD 52,5 %
    Streaming 34,7%

    Einnahmen eines Musikers für 34 Mio Streams = 1700 Pfund.

  8. #1898
    "Laut Musik-Manager Hartwig Masuch liegt das aber weniger an den Streamingdiensten selbst, sondern an den hohen Anteilen, die Plattenfirmen für sich selbst behalten."

    Und das ist die Frechheit.

  9. #1899
    Zitat Zitat von IfYouComeBack Beitrag anzeigen
    "Laut Musik-Manager Hartwig Masuch liegt das aber weniger an den Streamingdiensten selbst, sondern an den hohen Anteilen, die Plattenfirmen für sich selbst behalten."

    Und das ist die Frechheit.
    Eben... Die Umsätze der branche steigen zum ersten mal seit fast 20 Jahren wieder und das liegt alleine am Streaming... gleichzeitig macht Spotify riesige Verluste. Wo geht das Geld wohl hin, wenn nicht in Form von Lizenzen an die Labels? Die sacken das alle schön ein und gaukeln den Künstlern vor, Spotify wäre der Bösewicht und würde nix zahlen.

    Spotify ist auf dem Weg dahin, der mächtigste Player zu werden, den die Musikbranche je gesehen hat. Die Majors werden froh sein, dass sie schon früh dort eingestiegen sind, sonst könnten sie sich bald schön die Preise diktieren lassen.

  10. #1900
    Hier auch nochmal ein Diagramm von "Chip", wo 2016 und 2017 verglichen werden:


    http://www.chip.de/news/Spotify-und-...119057719.html
    Krass, wie schnell der Download-Bereicht schrumpft. Und die CD-Alben hätte ich aufgrund des neuen Helene-Albums auch konstanter eingeschätzt.


    Zitat Zitat von Darmok Beitrag anzeigen
    Marktanteil CD 52,5 %
    Streaming 34,7%

    Einnahmen eines Musikers für 34 Mio Streams = 1700 Pfund.
    Bei CDs hast du den falschen Wert Deiner ist "Physisch gesamt" CDs haben 44,7 %.
    Wenn es so weiter geht, dann könnten Ende des Jahres Streaming und CDs ungefähr den gleichen Marktanteil haben. Wobei vielleicht das Weihnachtsgeschäft den CDs nochmal einen Vorteil verschafft.

    Zitat Zitat von IfYouComeBack Beitrag anzeigen
    "Laut Musik-Manager Hartwig Masuch liegt das aber weniger an den Streamingdiensten selbst, sondern an den hohen Anteilen, die Plattenfirmen für sich selbst behalten."

    Und das ist die Frechheit.
    Und trotzdem kommen Künstler wie Taylor Swift zurück. In den meisten Ländern sind doch CDs und Downloads schon tot und da bleibt ja nur noch das Streaming. Wenn man nicht gnadenlos floppen will, muss man schon bei Spotify sein.
    Geändert von IngridSchmidt (25-07-2017 um 03:56 Uhr)

  11. #1901
    #AfterHours Avatar von Urban_Select
    Ort: in Quarantäne
    sehr interessante Darstellung....

    krass, dass vinyl so stetig steigt...

  12. #1902
    Zitat Zitat von Ash3000 Beitrag anzeigen
    Eben... Die Umsätze der branche steigen zum ersten mal seit fast 20 Jahren wieder und das liegt alleine am Streaming... gleichzeitig macht Spotify riesige Verluste.Wo geht das Geld wohl hin, wenn nicht in Form von Lizenzen an die Labels? Die sacken das alle schön ein und gaukeln den Künstlern vor, Spotify wäre der Bösewicht und würde nix zahlen.

    Spotify ist auf dem Weg dahin, der mächtigste Player zu werden, den die Musikbranche je gesehen hat. Die Majors werden froh sein, dass sie schon früh dort eingestiegen sind, sonst könnten sie sich bald schön die Preise diktieren lassen.
    Wie sieht es mit den Geldern für die Komponisten und Textdichter aus? Klagen die auch, dass sie von den Streaming-Diensten nichts kriegen oder sorgen die Verwertungsgesellschaften (GEMA & Co.) dafür, dass sie ihre Anteile kriegen?

  13. #1903
    Zitat Zitat von Urban_Select Beitrag anzeigen
    sehr interessante Darstellung....

    krass, dass vinyl so stetig steigt...
    Nicht wirklich krass. Eher heraus zu sehen. Sieht man schon z.B. an der SNES die Nintendo vor kurzem auf den Markte gebracht hat. Aus Oldschool wird irgenwann Newschool. Und mal ganz ehrlich die haben schon einen krassen Sound und Stil sowieso. Find ich ganz geil.

    Streamingdienste nutze ich auch, finde ich wenn ich unterwegs bin einfach Super weil ich Datenvolumen sparen kann. Zuhause bleibt aber nach wie vor Youtube mein Favorit. Wer die neueste Musik hören will, sollte sich eh das Album / Single anschaffen. Support der Künslter ist wichtig und in meinen Augen auch notwendig.

    Und wenn man sich alte Lieder über Youtube anhört, generieren die Künstler ebenfalls Klicks was mitlerweile vielleicht sogar schon mehr Auswirkungen hat, als der Kauf selber. Kann man hier nach lesen: https://www.freenet.de/digitalewelt/...6_4734620.html.

    Letzendlich muss jeder selber wissen ob er die Musik kauft, streamt oder über Streamingportale bezieht

  14. #1904
    ich denke, wenn spotify schlau ist und vorausdenkend plant, dann sollten die irgendwann ein eigenes kleines Label aufziehen. Das wäre eine runde Sache. Man könnte die eigenen Künstler sofort über Werbung, Playlists und Empfehlungen auf der App pushen und ich bin mir sicher, dass der ein oder andere Künstler, der gerade beim Streaming eher schleppend läuft, und noch nach "alten Industrieregeln" vermarktet wird, sehr davon profitieren könnte.
    Außerdem würde bei einem gut durchdachten Konzept dieser Art vermutlich mehr Geld bei den Künstlern und Spotify hängen bleiben...Wäre wohl gleichzeitig der Tod der ganzen Majors.
    Geändert von RA_DIA (27-07-2017 um 00:10 Uhr)

  15. #1905
    Mit dem neuen Update werden jetzt auch die Städte angezeigt, in denen der Künstler am meisten gestreamed wird.


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