Bei einer nachträglichen Überprüfung der Ergebnisse des 2. Nationalen Hürden-Meetings am 22. Mai in Flieden (Hessen) hat sich eine Fehlfunktion des Zeitmess-Systems herausgestellt. Dies wurde durch biomechanische Analysen von Videomaterial bestätigt. Daher müssen alle Leistungen annulliert werden.
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Damit verlieren zwei Hürdensprinterinnen die Olympia-Norm.
Die Mannheimerin Ricarda Lobe hatte in Flieden ihre Bestzeit über 100 m Hürden um rund drei Zehntel gedrückt und in 12,89 Sekunden ebenso wie die zweitplatzierte Chemnitzerin Franziska Hofmann (12,96) den Rio-Richtwert (13,00) unterboten.