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  1. #1741
    Zitat Zitat von Burp Notice Beitrag anzeigen
    Oder beides

    Nee, war aber ein schöner Tag im Stadion, nen inoffiziellen Weltrekord gabs durch Caster Semenya auch, also allet schick, die Leichtathletik-EM nächstes Jahr kann kommen.
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    Auf welcher Strecke?

  2. #1742
    600 Meter. 1:21,77.

  3. #1743
    Gesa tastet sich langsam auch nach Zeiten ganz nach vorn. Wer weiß, vielleicht kommt sie irgendwann auch mal in niedrige 9er-Regionen.

  4. #1744
    Zitat Zitat von Esel1234 Beitrag anzeigen
    600 Meter. 1:21,77.
    Genau. Die 600m werden eben so selten gelaufen, daß die IAAF da nur Weltbestzeiten zählt, keine Weltrekorde.
    Die alte Bestmarke stammte noch aus dem Jahr 1997. Damals hatte die Kubanerin Ana Fidelia Quirot 1:22,63 Minuten für die Strecke gebraucht.
    Als Weltrekord wäre der sozusagen pulverisiert worden. Allerdings handelt es sich bei Caster Semenya um eine Frau mit hohen Testosteronwerten und sehr schmaler Hüfte, die dadurch extreme Vorteile hat. Angeblich könnte sie wohl noch schneller, traut sich das aber nicht, da sie eh schon angefeindet wird.

  5. #1745
    Zitat Zitat von Mr. Gordo Beitrag anzeigen
    Gesa tastet sich langsam auch nach Zeiten ganz nach vorn. Wer weiß, vielleicht kommt sie irgendwann auch mal in niedrige 9er-Regionen.
    Die Spielverderberin für die EM nächstes Jahr ist aber auch schon da. Diese Woche ist die Norwegerin (aus welchem Land sollen Spielverderber auch sonst kommen??? ) Grovdal, die eigentlich nur 5000m läuft mal eben so ne 9:13 gelaufen.
    Gesa müht sich 6 Jahre lang peu a peu ab um auf dieses Niveau zu kommen .. und diese ---zensiert --- läuft das gleich beim allerersten Versuch . Nächstes Jahr läuft die dann bestimmt ne 9:05 und dann ist es vorbei mit EM-Gold für Gesa
    ... und wir werden alle sterben! Alle!
    mimimimimimi!

  6. #1746
    Zitat Zitat von 24Florian Beitrag anzeigen
    Die Spielverderberin für die EM nächstes Jahr ist aber auch schon da. Diese Woche ist die Norwegerin (aus welchem Land sollen Spielverderber auch sonst kommen??? ) Grovdal, die eigentlich nur 5000m läuft mal eben so ne 9:13 gelaufen.
    Gesa müht sich 6 Jahre lang peu a peu ab um auf dieses Niveau zu kommen .. und diese ---zensiert --- läuft das gleich beim allerersten Versuch . Nächstes Jahr läuft die dann bestimmt ne 9:05 und dann ist es vorbei mit EM-Gold für Gesa
    Naja, zeigt halt, dass Grovdal rein läuferisch wahrscheinlich mehr drauf hat als Gesa Mit ihren Zeiten auf 5000m und 10000m sollte eine ehemalige Junioreneuropameisterin über die Hindernisse diese 9:13 auch auf jeden Fall drauf haben, also kein großes Hexenwerk. Gesa war eben bisher mit Abstand beste Europäerin, weil niemand gescheites anderes es über die Hindernisse versucht hat - eigentlich fast schon komisch, wenn man sieht, wie einfach man da als Nichtafrikanerin dieses Jahr sogar WM-Gold und Silber holen kann.
    Geändert von Vedo (28-08-2017 um 08:54 Uhr)

  7. #1747
    Ich kann mich noch gut an letztes Jahr erinnern, als Luisa Gega (Bestleistung 4:02 über 1500 Meter) es über die Hindernisse versucht und auf internationalen Foren viele dachten, sie wird jetzt automatisch beste Europäerin. Ich hatte das auch befürchtet. Was war? Gesa hat ihr mit ihrer Hindernistechnik den Zahn gezogen, und Gega hatte keine Chance gegen sie.

    @Florian: Grovdal hat als Hindernisläuferin begonnen. Sie ist schon als 18-Jährige eine 9:33 gelaufen. Zum Vergleich: Gesa mit 19 9:32, also quasi ein Niveau. Dann hat Grovdal die Hindernisse ein paar Jahre zumindest bei internationalen Wettkämpfen vernachlässigt und jetzt ist sie wohl dahin zurückgekehrt. Aber sie kann es ja weiter trainiert haben.

    Mal schauen, was sie nächstes Jahr läuft. Da mit Hassan, Bafta, Klosterhalfen, Muir etc. möglicherweise mehrere Weltklasse-Läuferinnen die 5000 Meter laufen könnten, weicht sie vielleicht wirklich über die Hindernisse aus, wo es neben ihr mit Krause nach derzeitigem Stand nur eine europäische Weltklasse-Läuferin gibt (Schlumpfine folgt dann mit etwas Entfernung). Da wäre Stand jetzt zumindest die Medaille fast sicher, wenn sie ihre Form abruft.

  8. #1748
    Wie schon bei der EM hochgerechnet, hatte Gesa in London eine Zeit deutlich unter 9:10 drauf. Der Rekord jetzt beim ISTAF ist doch nur ein Fingerzeig darauf, aber hätte, hätte ...

  9. #1749
    Und ich hatte schon gedacht, daß Gesa nächstes Jahr in Berlin locker und leicht und ungefährdet zu ihrem EM-Gold laufen darf
    ... und wir werden alle sterben! Alle!
    mimimimimimi!

  10. #1750
    Das durfte sie dafür letztes Jahr. Und wer weiß, vielleicht nächstes Jahr ja auch. Im Endspurt sehe ich sie stärker als Grovdal. Sie hat die bessere Zeit über 1500 Meter.

  11. #1751
    Zitat Zitat von Esel1234 Beitrag anzeigen
    Das durfte sie dafür letztes Jahr.
    EM im Olympiajahr zählt nicht. Für mich zählt nur die richtige EM, also die in den Jahren, in denen sie auch Saisonhöhepunkt ist!
    ... und wir werden alle sterben! Alle!
    mimimimimimi!

  12. #1752
    Kann doch nur gut sein das eine da ist ist die Gesa gefährlich sein kann, heißt mehr Spannung und eine bessere Zeit erzielen, die Norwegerin muss auch erstmal verletzungfrei durchkommen da kann doch so viel passieren...
    "Vielleicht haben wir in Deutschland ja ein Supertalent wie Kläbo. Aber wenn das in Dortmund sitzt, werden wir es nie erfahren." (Sebastian Eisenlauer)

  13. #1753
    Anna Hahner biegt beim Berlin-Marathon auf die Toilette ab.
    Geändert von Esel1234 (24-09-2017 um 09:23 Uhr)

  14. #1754
    Als Frau kann sie sich aber auch nicht so einfach hintern Baum stellen und laufen lassen

  15. #1755
    Bisher läuft sie übrigens richtig gut. Muss man bei der ständigen Kritik ja auch mal sagen. Sie ist Sechste und auf Kurs 2:28. Die Spitzengruppe der Männer auf WR-Tempo.


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