Wie soll das gehen? Selbst wenn Martin Schulz in einer GroKo Bundeskanzler wird, klappt das nicht ...
Ansonsten soll Oppermann mal erklären, wie der ernsthaft Die Linke ins Boot holen will!?
Wie soll das gehen? Selbst wenn Martin Schulz in einer GroKo Bundeskanzler wird, klappt das nicht ...
Ansonsten soll Oppermann mal erklären, wie der ernsthaft Die Linke ins Boot holen will!?
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
Einfach im Bundestag gegen die Union stimmen. Den Arsch sollte man in der Hose haben.
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
Evelyn Beatrice Hall
Na selbst in der Koalition nicht.
Aber die Diskussion ist sowieso für umsonst, die groko ist so oder so schon vereinbart. Umsonst konnte die SPD nicht ihren Steinmeier durchsetzen. Selbst wenn es zu rrg reichen wird, wird die SPD wieder ausreden parat haben. Aber ich glaube die SPD wird nach der Krönungsmesse für Schulz noch mal 1% zulegen, danach wird es langsam aber sicher wieder bergab gehen.
An der Hartz Sanktionen will Schulz auch nichts ändern. Seine sogenannte agenda Reform ist reine augenwischerei, ein rohrkrepierer.
Das wird auch nichts mehr nützen.
Weil das Thema "Rote Socken" ein alter Hut ist. Die CDU hat doch auf kommunaler Ebene auch schon mit den Linken zusammengearbeitet.
Ob RRG mal eine Koalition im Bund wird, dürfte in erster Linie auch von den Grünen abhängen. Da bin ich mir aktuell nicht so sicher, wo die im Bund überhaupt hinwollen.
Die CDU muss es schaffen, ihre Leute mal langsam zu mobilisieren. Tauber, Kauder, und wie sie alle heißen, die holen doch bis jetzt keinen Hering hinterm Ofen hervor. Eine Kampagne gegen R2G, so plump sie auch sei, kann da helfen.
Also langsam wird es wirklich lächerlich! Und damit meine ich nicht die SPD, sondern die Kommentare hier und auch unter dem Artikel.
Die SPD kann doch machen und entscheiden wie sie will, es ist IMMER falsch. Entweder verhält sie sich taktisch (das darf nur die CDU!), knickt ein oder ist Koalitionsverräter. Also alles wie gehabt: Die SPD ist schuld, immer und immer allein.
Ich hatte schon 2013 sehr bedauert, dass die CDU die absolute Mehrheit knapp verpasst hat (nach Sitzen war es wirklich sehr knapp). Dann hätte sie endlich mal die Verantwortung für ALLE Felder übernehmen müssen und die SPD hätte sich seit Schröder endlich mal ohne Rücksicht auf Verluste neu ordnen können.
Lieber die nächsten 50 Jahre Opposition als ewiger Hofnarr zu sein. Mit der Kanzlerschaft wird's eh' nichts, eher geht die CDU mit der AFD.
Mit wem die GRÜNEN in die Bundesregierung kommen, dürfte für sie zweitrangig sein. Sie werden jede sich bietende Gelegenheit nutzen, egal in welcher Kombination.
Wenn es nach der Bundestagswahl eine rechnerische Mehrheit für "Rot-Rot-GRÜN" gibt, dann wird es auch eine entsprechende Koalition geben.
Das man bei den Grünen pragmatisch sein kann, hat man an der Agenda 2010 gesehen und an den Kriegen, die man unter Protest der Basis mitgetragen hat.
Die Grünen haben sich seit den Anfangszeiten doch ziemlich gewandelt. Mittlerweile gehört man voll zum Etablishment.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.