Diese heiß gemachte Speckscheibe mit Schwarte dran war echt die Krönung.
(restliche Beobachtungen zur Folge gelöscht, das ist hier wohl mehr ein Chat im 160 Zeichen-Stil)
Diese heiß gemachte Speckscheibe mit Schwarte dran war echt die Krönung.
(restliche Beobachtungen zur Folge gelöscht, das ist hier wohl mehr ein Chat im 160 Zeichen-Stil)
Geändert von Herero (29-01-2010 um 11:45 Uhr)
Weil, nicht sein kann, was nicht sein darf. (Christian Morgenstern in "Palmström")...und der Weg ist das Ziel!
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Weil, nicht sein kann, was nicht sein darf. (Christian Morgenstern in "Palmström")...und der Weg ist das Ziel!
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eine nachbetrachtung aus der lokalen presse:
Die Kegelbahnen 3, 4, 8, 9 und 10 sind belegt. Stammkunden spielen hier am frühen Nachmittag eine gemütliche Runde, trinken ein Weizen oder eine Tasse Kaffee. Die Tische in der Wirtschaft sind noch leer. Wirt Thomas Preißler ist aber im Stress. Seit der Einsatz von Restauranttester Christian Rach in seiner „Kegelburg“ im Fernsehen ausgestrahlt wurde, steht das Telefon nicht mehr still.
Im vergangenen Juni besucht Rach das erste Mal die Wirtschaft am Eiskanal. Die Lage sei sensationell, der Gastraum aber in einem desolaten und veralteten Zustand, ist damals sein Fazit. Das Resultat: Nach einigen Dreh- und Bauarbeiten wird das ehemalige Restaurant im Kegelzentrum - das nun als „Kegelburg“ firmiert - im September neu eröffnet. ...
Der Einsatz habe sich gelohnt. Kegler, die früher nach dem Duschen nach Hause gefahren sind, würden jetzt bleiben. Für ihn ein Zeichen, dass die Küche gar nicht so schlecht sein kann. ...
Eins habe der Auftritt aber bewirkt. Zahlreiche Schaulustige würden jetzt die Wirtschaft besuchen. „Am liebsten wäre es mir natürlich, dass sie nicht nur zum Schauen kommen würden.“ Darüber kann sich Renate Benno, Gastwirtin des Lechhauser Lokals „Zum Schober“ nicht beklagen. Christian Rach half dem Wirtepaar 2008 auf die Beine. „Etwas Besseres hätte uns gar nicht passieren können“, schwärmt sie noch zwei Jahre später. Sie ist sich sicher: Rach habe ihnen mit seinem Einsatz „das Leben gerettet.“ Denn seither laufe das Geschäft. „Direkt nach dem Fernsehbeitrag lief das Telefon heiß. Daran hat sich nichts geändert.“
http://www.augsburger-allgemeine.de/...geid,4490.html
liest sich irgendwie gut.
Sally, schlaf fein. - @ll ebenso.
Weil, nicht sein kann, was nicht sein darf. (Christian Morgenstern in "Palmström")...und der Weg ist das Ziel!
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Rach, der Restauranttester - 01.02 - 21:15 - RTL
... Das Hexenhäuschen steht kurz vor dem Ruin. Inhaber Thomas Windmöller führt das Hexenhäuschen seit fünf Jahren - seitdem geht es stetig bergab. [...] Viele Probleme haben zu der ruinösen Situation geführt haben: Die Lage - das Hexenhäuschen liegt versteckt in einer Passage, die nicht sehr einladend wirkt. Von außen ist das Restaurant kaum zu erkennen. Außerdem weiß der Gast nicht, ob er sich in einem Restaurant, in einer Kneipe oder in einer Bar befindet. Mit der Kochkunst ist es ebenfalls nicht weit her - hier wird nur aus der Tüte und der Dose gekocht. 'Spezialität' des Hauses ist es, jedes Gericht mit Sauce Hollandaise zu überschütten - ein Graus, nicht nur für den entsetzten Restauranttester. Zu all dem kommt noch, dass der Herd nur zur Hälfte funktioniert und das Personal ständig wechselt. ...
:volles programm:
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HexenhäuschenIch glaube, Rach bekommt ein Deja-Vu und fühlt sich zu Violas Bärenhaus zurückversetzt.'Spezialität' des Hauses ist es, jedes Gericht mit Sauce Hollandaise zu überschütten - ein Graus, nicht nur für den entsetzten Restauranttester.
Das Bärenhaus ist übrigens mittlerweile dicht: http://winter-auf-mallorca.blogspot....r-ist-tot.html
Geändert von ilam (01-02-2010 um 13:45 Uhr)
Ich werde es ganz sicher heute Abend wieder schauen, obwohl ich mir schon einen emotionalen Schaden für die Ewigkeit geholt habe.
Das sieht so aus, dass ich schon die Speisekarte mit anderen Augen lese, als meine "Mitesser". Die verstehen oft nicht, warum ich es nicht gut finde, wenn dort 40 - 50 Speisen zu finden sind.
Meine Antwort auf ihre diesbezügliche Frage, dass bei einem so großen Angebot das meiste aus Tüten oder Büchsen kommen muß, verstehen sie oft nicht. Sie glauben, eine so große Vielseitigkeit hätte Lob verdient.
Dann schleiche ich ein bisschen in Richtung Küche, später auch zu den Sanitäreinrichtungen um zu sehen, wie es dort ausschaut. Ist es sauber, haben Koch und Hilfspersonal Arbeitskleidung an usw.
Anschließend fällt die Entscheidung, ess ich was, oder bleibst bei einem Bier?
So habe ich früher auch mal gedacht *manweißesjanichtbesser*. Aber als dann eine Kollegin in einem Restaurant mit Lieferservice jobbte, hat sie mich aufgeklärt, was es heißt, wenn 150 Gerichte chinesisch, mexikanisch, Bauern-Art, italienisch bunt gemixt angeboten werden.
Ihr Restaurant hatte übrigens eine sehr kleine Speisekarte und ich habe da sehr gerne bestellt