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  1. #1
    Purzelbaum Avatar von Jelka
    Ort: in der warmen Stadt

    Pfeil Sport für alle! Aber welcher für wen?

    Den größten Teil meines Lebens war ich ziemlich unsportlich und habe hauptsächlich nichts gemacht, zumindest nicht über das Notwendige hinaus. Bewegen fand ich anstrengend, Freude hatte ich auch nicht daran. Natürlich wäre es vernünftig gewesen, sehe ich ein, aber alleine mit der Erkenntnis bleibt es bei der damit verbundenen Quälerei.

    Irgendwann war es dann doch notwendig, das Konzept zu überdenken, alleine schon wegen der Rückenprobleme. Nachdem ich erst alleine ein paar Gymnastikübungen probiert hatte und damit alles noch verschlimmert habe, hat mein Hausarzt mich zur Krankengymnastin überwiesen, damit ich die richtigen Übungen lerne. Das hat auch einigermaßen geklappt, allerdings nicht dort unter Aufsicht und da auch noch nicht Zuhause. Erst nachdem ich da fertig war und wirklich für mich alleine war, habe ich dann ganz für mich diese Übungen gemacht. Jeden Tag. Manchmal nur 3 der Übungen (am Anfang sogar oft nur 3 davon), aber jeden Tag. Ganz und gar jeden Tag.

    Und es hat geklappt. Nach und nach fielen sie mir leichter. Und noch viel besser: Nach und nach wurde mein Körper formiger. Also, so eine gewünschte Formigkeit.

    Auch die Rückenschmerzen wurden deutlich besser und so habe ich die Rückengymnastik bis heute beibehalten, meistens mache ich morgens eine halbe Stunde.

    Mein Arzt hatte zwischendurch auch mal eine Gruppengymnastik für mich angedacht, aber die Vorstellung fand ich ganz furchtbar. Ich mache doch keine komischen Körpersachen mit lauter wildfremden Leuten. Aus dem gleichen Grund ist auch das Fitnessstudio nichts für mich. Die Geräte würden mich schon reizen, aber ich müsste da mal nachts einbrechen, damit ich in aller Ruhe trainieren kann.

    Weil mein Arzt auch für einen Ausdauersport gestimmt hat, habe ich mich dann noch weiter umgucken müssen. Schwimmen mag ich, aber auch nicht mit so lauter Leuten und zu teuer kam es mir als Dauersport auch vor, zumindest in Schwimmhallen. Joggen finde ich ganz schrecklich und kann es gar nicht. Also kamen nur lange zügige Spaziergänge in Frage. Doof Rumlaufen mag ich aber auch nicht, also habe ich das auch zur Wegüberbrückung eingesetzt, also statt der Bahn. Und da konnte ich plötzlich lange Spaziergänge machen. Schließlich hatte ich ein Ziel.

    Heute habe ich ja Victoria, mein Fahrrad - und wir fahren überall gemeinsam hin.
    Das sehe ich noch nicht mal als Sport. Schließlich fahre ich ja nur einkaufen. Erst meine Hausärztin hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich die Frage, ob ich Sportlerin bin, mittlerweile mit "Ja" beantworten muss, damit das OP-Personal nicht panisch rumläuft, weil mein Blutdruck so niedrig ist.

    Spaziergänge mache ich auch noch ab und zu. Und falls ich gar nicht raus kann, habe ich noch etwas entdeckt, was mein Rücken auch sehr gerne mag, weil ich ihn dann nicht mehr immer nur so "vorschriftsmäßig gerade" halte: Tanzen.

    ****************************

    Naja, ich kam jetzt auf all das, weil ich so froh bin, dass ich "meinen Sport", das Radfahren, endlich wieder machen kann. Vom Grundprinzip her, sollte eine Sportart einem schon Spaß machen, denn sonst bleibt sie vermutlich Quälerei und man stellt sie schnell wieder ein. Mittlerweile gibt es so viele Sportarten, dass es kaum vorstellbar ist, dass für jemanden überhaupt nichts dabei ist.

    Aber es ist natürlich schwer, die geeignete Sportart zu finden, wenn man zum Beispiel nur so halb motiviert ist. Oder wenn man gar nicht an so viele Möglichkeiten denkt. Oder keine genaue Vorstellung hat. Oder nicht weiß, woran man sich orientieren kann, weil man nicht so genau weiß, was einem wichtig dabei ist.

    Deshalb habe ich mir gedacht, dass hier ja jeder, der mag, einfach mal beschreiben kann, welchen Sport er macht und was ihm daran viel Spaß macht und vielleicht noch, welche Anforderungen (Fitness, Finanzen/Zubhör) man mitbringen sollte. Außerdem mag ich mich mittlerweile so gerne bewegen, dass ich manchmal auch Lust habe, das eine oder andere noch auszuprobieren und zu gucken, ob ich daran auch Spaß habe.





    Mir ist grundsätzlich wichtig, dass ich Dinge alleine machen kann (ich bin ja sonst auch am liebsten alleine). Es darf nicht zu teuer sein. Es sollte sich möglichst gut in meinen Tagesablauf einfügen, gerade wenn ich es häufiger mache. Es sollte in der Vorbereitung nicht zu aufwändig sein, weil ich da sonst schon die Lust verliere.


    Meine Hauptsportsachen sind:

    Fahrradfahren:
    Ich liebe es einfach, weil ich herumdüsen kann, wie ich will, dabei meistens ganz alleine bin und weil alles so hübsch anzugucken ist und ich mich dabei auspowern kann. Ich kann es gut mit meinen Aktivitäten verbinden, also mit Einkäufen, Arztterminen und eigentlich allem. Dadurch, dass ich nur das Rad habe, stellt sich auch meistens nicht die Frage, ob ich gerade Lust zum Fahren habe. So alleine kann ich dann auch gut mein eigenes Tempo bestimmen.
    Man braucht ein gutes Fahrrad und die Reparaturkosten sind auch nicht zu vernachlässigen. Selbst wenn man das im Laufe der Zeit selbst lernt, kostet das Material trotzdem noch. Und so ein Fahrrad will ständig irgendwas: neue Bremsen, neue Kette, neue Reifen. Irgendwas hat es immer.
    Aber sonst ist es ganz wundervoll. Treten, treten, treten - und belastet die Gelenke nicht, sondern ist eine deutlich rundere und sanftere Bewegung, selbst bei Sturm.


    Rückengymnastik:
    Ich mag es, weil es mittlerweile zum Aufwachen mit dazu gehört. Ich habe dann gleich morgens das Gefühl, etwas dafür getan zu haben, dass der Tag ein Erfolg sein kann. Ich habe gleich eine "Aufgabe" bewältigt und kann mich schon mal darüber freuen.
    Es ist wichtig, die "richtigen" Übungen zu machen und keine schädlichen. (Viele der Schulsportübungen meiner Generation sind heute nicht mehr als unschäflich anzusehen und da unsere Körper nicht mehr ganz so jung sind, stecken sie die falschen Bewegungen nicht mehr alle so leicht weg.)
    Ich mag auch das gerne, weil ich dabei alleine bin und es nicht peinlich wird, wenn ich mich mit irgendwas rumquäle.
    Ich kann eine "kleine Gymnastik" oder eine große machen. Ganz nach Tagesform. Der Zeitaufwand betrifft lediglich die Gymnastik selbst, keine Anfahrtwege oder ähnliches. Also kann ich auch für 5 Minuten anfangen und es hat sich gelohnt.
    Es kostet ausgesprochen wenig, ich brauche keinen Gymnastikdress, eine alte Iso-Matte reicht als Unterlage und als Hanteln habe ich anfangs kleine Wasserflaschen genommen.



    Auch noch ganz gerne mag ich:

    Spazierengehen:
    Ich mag es deutlich lieber mit Ziel, als wenn ich nur so sinnlos im Kreis herumwander. Das Ziel kann ein Ort sein, an dem ich sowieso einen Termin habe, es kann ein entfernter Briefkasten sein (statt dem um die Ecke) und zur Zeit mache ich auch gerne Haushaltspowerwalking mit zwei leeren Flaschen zum Glascontainer.
    Gutes Schuhwerk ist auf Dauer wichtig, ansonsten braucht man dafür nicht viel.

    Tanzen:
    Das ist praktisch, weil ich es auch einfach so Zuhause machen kann. Ich mache mir einfach Tanzmusik an und tanze dann je nach Kondition planlos und taktlos, aber mit viel Spaß herum. Am Anfang reicht ein Lied vollkommen aus. Keine Kosten, keine Anfahrt, kein gar nix. Und es macht im Winter schön warm.

    Schwimmen:
    So im Meer und mit wenig Leuten und alles besser verteilt und nicht so eingesperrt, mag ich es dann doch recht gerne. Eigentlich liebe ich Herumplantschen im Wasser ja sowieso, es muss nur eben das Meer oder zumindest ein See sein und es dürfen nicht zu viele Leute dabei sein.
    Man braucht nur Badezeug und einen Zugang zum Gewässer ohne Eintrittskosten. Oder es kostet eben den Eintritt.




    Was macht ihr so, warum mögt ihr das und was brauche ich dafür?

    (Gerne auch Doppelnennungen, denn es erlebt ja jeder anders.)
    Geändert von Jelka (17-03-2013 um 18:53 Uhr) Grund: Thread-Icon hatte sich durch die Vorschau verändert

    Irgendwie wird das alles schon funktionieren.

  2. #2
    Erlaubte Dateiendung Avatar von D°c
    Ort: Niedersachsens Tiefebene

    <---

    Extremcouchen (selbsterklärend).

    9 von 10 Menschen lieben mich. Der Zehnte lügt nicht.

  3. #3
    Burgfräulein Avatar von UschivonBayern
    Ort: aufm Schloss
    Danke Jelka . Cooler Thread.

    Schwimmen:
    mag ich gerne, weil ich mich danach immer so gut fühle. Und dabei eigentlich auch. Mir gefällt das total gut im Wasser.

    Joggen: Liebe ich, weil ich dabei saugut nachdenken kann und mich danach immer so positiv ausgepowert fühle, dass es einfach nur der Wahnsinn ist. Und dafür brauche ich nur gute Laufschuhe. Früher hat mir das Joggen null Spaß gemacht. Seit ich die richtigen Laufschuhe für mich entdeckt hatte, wurde ich total süchtig danach.

    Radlfahren:
    Meine Güte wie freu ich mich darauf, bald in die Arbeit Radeln zu können. Ich geben zu, ich bin ein Weichei und fahre bei der Kälte nicht.
    Mir gefällt es einfach unabhängig vom Nahverkehr zu sein und mir den Fahrtwind um die Nase wehen zu lassen.

    Yoga und Pilates: Matte ausrollen und los. Gibt es was schöneres? Nö.

  4. #4
    Was macht ihr so Zumba / Schwimmen
    warum mögt ihr das weil´s Spaß macht und nich langweilig wird./ Ich liebe Wasser.
    was brauche ich dafür? Extreme Ausdauer / Nen Bikini, Badeanzug
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  5. #5
    Purzelbaum Avatar von Jelka
    Ort: in der warmen Stadt
    Zitat Zitat von UschivonBayern Beitrag anzeigen
    Seit ich die richtigen Laufschuhe für mich entdeckt hatte, wurde ich total süchtig danach.
    Ich glaube, das ist sowieso ein ganz wichtiger Punkt. Je nach Sportart muss die Ausrüstung schon vernünftig sein, damit es Spaß macht. Einiges kann man gut ersetzen (wie Hanteln durch Wasserflaschen), anderes ist in guter Qualität wichtig. Dazu gehören bestimmt die Schuhe.


    Yoga und Pilates: Matte ausrollen und los. Gibt es was schöneres? Nö.
    Ich habe nur mal kurz in eine Pilates-CD reingeguckt (bin aber wohl leider eh nicht der DVD-Typ), damit kam ich nicht so zurecht.
    Kann man Yoga und Pilates so alleine gut lernen oder wäre dafür wirklich ein Kurs notwendig?

    Körperkram mit wildfremden Leuten.


    Zitat Zitat von Mel Beitrag anzeigen
    Extreme Ausdauer


    Zumba habe ich mittlerweile schon häufiger mal am Rand mitbekommen, habe aber noch keine richtige Vorstellung davon. Hört sich aber an, als könnte man das langfristig auch alleine machen. Geht doch, oder?

    Irgendwie wird das alles schon funktionieren.

  6. #6
    Gute Idee!

    "Mein" Sport sind eigentlich die klassischen Teamsportarten - Volleyball, Handball, Basketball, Hockey. Allerdings passt das nicht mehr so in mein Leben, einfach weil ich keine Zeit/Lust mehr habe mich an ein festes Team zu binden und dadurch unflexibel zu werden.

    Radfahren ist bei mir auch eingeschlafen, seit ich nicht mehr in Radnähe zur Arbeit wohne - früher bin ich eigentlich nur mit dem Rad unterwegs gewesen. Ich glaube aber, das möchte ich ein bißchen wiederbeleben, auch wenn ich jetzt strategisch ungünstig "auf einem Berg" wohne.

    Fitnessstudio kann ich. Ist ok. Aber überzeugt mich nicht, also richtig Spaß sieht anders aus. Schwimmen ist immer so umständlich.

    Momentan hab ich als Alternative zu allem obigen Judo, Krafttraing ohne Geräte zuhause und peinlicherweise Hula Hoop.

    Letzteres macht aber wirklich Spaß, kann man auch beim Film schauen machen und ist trotzdem angemessen anstrengend. Das ist zumindest der Sport, den ich am meisten vermisse, wenn ich es eine Weile nicht machen kann.

  7. #7
    Zitat Zitat von Jelka Beitrag anzeigen



    Zumba habe ich mittlerweile schon häufiger mal am Rand mitbekommen, habe aber noch keine richtige Vorstellung davon. Hört sich aber an, als könnte man das langfristig auch alleine machen. Geht doch, oder?
    klar geht das, frag mal meinen Nachbar...der muss sich das mitanhören
    Das macht aber (wenn man sich mal ein wenig Kondition erarbeitet hat) riesig Spaß!
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  8. #8
    Purzelbaum Avatar von Jelka
    Ort: in der warmen Stadt
    Zitat Zitat von wolkenlos Beitrag anzeigen
    Allerdings passt das nicht mehr so in mein Leben, einfach weil ich keine Zeit/Lust mehr habe mich an ein festes Team zu binden und dadurch unflexibel zu werden.
    Auch das ist ein Grund, warum ich gerne alleine was mache. Ich kann es dann machen, wann ich will. Und wenn nicht, muss ich aber auch nicht. Und dann kann ich aber einen Tag später wieder und muss nicht gleich eine Woche warten.


    Ich glaube aber, das möchte ich ein bißchen wiederbeleben, auch wenn ich jetzt strategisch ungünstig "auf einem Berg" wohne.
    Das ist wirklich ungünstig. Solche Probleme gibt es hier zum Glück nicht, aber dafür gibt's hier massig Wind und da plane ich es gerne so, dass ich den auf dem Rückweg von hinten habe. Wenn's denn möglich ist.


    Momentan hab ich als Alternative zu allem obigen Judo, Krafttraing ohne Geräte zuhause und peinlicherweise Hula Hoop.
    An einen Kampfsport habe ich auch schon mal kurz gedacht, aber da sind ja wieder lauter Leute. Aber es wäre vielleicht wirklich gut. Hmm.

    Letzteres macht aber wirklich Spaß, kann man auch beim Film schauen machen und ist trotzdem angemessen anstrengend. Das ist zumindest der Sport, den ich am meisten vermisse, wenn ich es eine Weile nicht machen kann.
    Ich habe neulich mal festgestellt, dass ich das gar nicht mehr kann. Ich war schwer entsetzt. Aber das geht natürlich wirklich gut nebenbei. Ich hatte mal an Seilspringen gedacht, aber ich glaube, das ist mir zu hart. Aber so ein Reifen könnte klappen. Wenn ich es denn wieder erlerne. Früher ging das doch ganz von alleine.

    Machst du einfach immer nur mal rechts und dann eine Weile links und so?


    Zitat Zitat von Mel Beitrag anzeigen
    klar geht das, frag mal meinen Nachbar...der muss sich das mitanhören
    Das macht aber (wenn man sich mal ein wenig Kondition erarbeitet hat) riesig Spaß!
    Ich glaube, ich gucke mir das mal vorsichtig an. Das mit der Kondition sollte ich mittlerweile jawohl hinkriegen.

    Irgendwie wird das alles schon funktionieren.

  9. #9
    Burgfräulein Avatar von UschivonBayern
    Ort: aufm Schloss
    @ Jelka: Es gibt bei Yoga und Pilates so viele verschiedene Programme und Ansätze, dass man eher ausprobieren muss, was einem passt.
    Beides habe ich das erste mal in Kursen gemacht. Nachdem ich bei meinem 3. Yogakurs eine andere Lehrerin hatte, dachte ich auch erst "Was für ein komisches Programm?"
    Dann habe ich Sie und ihr Programm total lieb gewonnen.
    Ich hatte mal 3 Yoga DVD´s von einer Lehrerin die technisch gut waren, aber dieses ewige leiernde Einatmen, Ausatmen, Namaste, hat mich so genervt, dass ich die vor kurzem hergeschenkt habe. Andere DVD´s liebe ich hingegen und würde ich nie hergeben. Auf Yo....e gibt es zum Teil auch sehr gute Programme. Ich mag das von HappyAndFit sehr gerne.

  10. #10
    Ebenfalls joggen. Die täglichen 10km gehören bei mir seit Jahren zur Routine, genau wie Zähneputzen. Daher muss ich mich auch absolut nicht dazu motivieren. Natürlich macht es im Sommer wesentlich mehr Spaß, aber der tägliche Lauf ist einfach ein Ausgleich zur Arbeit. Manchmal denke ich an gar nichts, genieße einfach nur die Natur. Und manchmal gehen mir tausend Gedanken durch den Kopf, sodass ich nach 35 Minuten erstaunt feststelle, dass meine Runde schon vorbei ist. Das ist manchmal wirklich, als wäre ich völlig weggetreten

    Ich liebe es einfach und fühle mich danach wie neu geboren, besonders wenn es richtig knallig heiß war und man völlig durchgeschwitzt ist.

    Ansonsten fahre ich noch Rennrad

  11. #11
    @Jelka: schönes Eingangspost.

    Mein "Sport", also was ich regelmässig mache ist Yoga. Einmal Wöchentlich in einer Klasse, ansonsten mindestens 5mal wöchentlich zu Hause.
    Ab und an schwing ich mich noch auf den Crosstrainer -der eigentlich ein Geschenk für meine Mutter war, aber eben, man müsste da ja vom Computer weg. *grummel*
    Weshalb ich das mache
    Um morgens munter zu werden, abends abzuschalten, meinen Rücken- Muskeln- und Gelenksschmerzen ein Schnippchen zu schlagen (klappt mal mehr, mal weniger) und auch aus eitlen Gründen, ich bekomme langsam meine "Magnet, als sie 20 war" Figur zurück.

  12. #12
    Crumb Begging Baghead Avatar von Shambles
    Ort: Albionarks/Arcadia
    Ski alpin. Das ist genau das, was mir wahnsinnig gut tut und ich kann
    Bergwanderungen auch.
    Gerne will ich wieder regelmaessig reiten und mach das auch, sobald es drin liegt. Zeit ist da grosses Problem.
    Why should I wait until tomorrow/It's already been, I've already seen all the sorrow that's in store
    I will beg or steal or borrow/Hold on tighter to all that sorrow tries to choir

  13. #13
    Zitat Zitat von Tourgott Beitrag anzeigen
    Ebenfalls joggen. Die täglichen 10km gehören bei mir seit Jahren zur Routine, genau wie Zähneputzen. Daher muss ich mich auch absolut nicht dazu motivieren. Natürlich macht es im Sommer wesentlich mehr Spaß, aber der tägliche Lauf ist einfach ein Ausgleich zur Arbeit. Manchmal denke ich an gar nichts, genieße einfach nur die Natur. Und manchmal gehen mir tausend Gedanken durch den Kopf, sodass ich nach 35 Minuten erstaunt feststelle, dass meine Runde schon vorbei ist. Das ist manchmal wirklich, als wäre ich völlig weggetreten

    Ich liebe es einfach und fühle mich danach wie neu geboren, besonders wenn es richtig knallig heiß war und man völlig durchgeschwitzt ist.

    Ansonsten fahre ich noch Rennrad

    Du läufst 10 km in 35 minuten und nennst das routine?

    Reschpekt, alda...
    Die einzig relevante Werte-Einteilung in der Postmoderne: Witzig oder Nicht-witzig!

  14. #14
    Was sonst?

  15. #15
    Zitat Zitat von Tourgott Beitrag anzeigen
    Was sonst?
    *fishing for compliments*

    ich schaffe 50 minuten und brauche danach definitiv ein sauerstoffzelt, insofern würde ICH das "verflucht schnell und garantiert nicht für hobbyläufer" nennen...
    Die einzig relevante Werte-Einteilung in der Postmoderne: Witzig oder Nicht-witzig!


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