Ghostbuster (2016)

[reddevil]

Gerade mal nachgeschaut, der Fan Trailer hat fast 1 Million Aufrufe erreicht und gerade mal 622 dislikes

Also ist der Film doch nicht so schlecht?

[Frosch17]

Also ist der Film doch nicht so schlecht?

Meines Wissens gibt es erst den Trailer. Wie der Film so ist, weiss man letztendlich nicht. Wobei mich allerdings stutzig macht, dass viele Szenen aus dem Trailer stark an den ersten Teil erinnern. Auf das Nachspielen des Originals bei Fortsetzungen steh ich ja nicht so.

[Kosel]

Kern ist: Die Sexismus-Keule, mit der Kritiker des Films von dessen Verteidigern gerne reflexhaft überzogen werden, sei ein geschickter Schachzug, um von dessen Schwächen abzulenken. Quasi so, wie bei Kritik an Israel oft Anitsemitismus unterstellt wird.

Kern ist eigentlich: Der Autor vermutet, dass die Produzenten Sexismus unterstellen werden, wenn der Film kritisiert wird.
Der Autor entwirft ein mögliches Szenario aufgrund einer Art Mimimi-IchwerdevonbösenFlintenweibernunterdrücktangst.

Gruselig, trashman, echt gruselig.

[trashman]

Kern ist eigentlich: Der Autor vermutet, dass die Produzenten Sexismus unterstellen werden, wenn der Film kritisiert wird.

Der braucht gar nix zu vermuten, denn das haben andere für die Produzenten schon längst übernommen. Ob mit "they" die Macher oder Sympathisanten des Streifens gemeint sind, ist am Ende Jacke wie Hose.

Der Autor entwirft ein mögliches Szenario aufgrund einer Art Mimimi-IchwerdevonbösenFlintenweibernunterdrücktangst.

Klar. Alles, was an Feminismus und Genderwahn kritisiert oder als albern empfunden wird, entspringt natürlich nur irgendwelchen Ängsten und Komplexen - andere Motive kann's in Pippis Welt ja gar nicht geben ...

Gruselig, trashman, echt gruselig.

Schreibt jemand, der anderen Paranoia unterstellt, aber selbst von "präventivem Männerrechtlerismus" schwafelt ...

[bammbamm]

Wer die Menschheit über das Vorhandensein oder den Mangel mächtiger Schwengel definiert, wird nicht in Schubladen gestopft. Der ist selber reingekrochen und hat sie von innen vernagelt.

warum ich den trailer scheisse finde hab ich dargelegt, wenn du dich auf lediglich einen satz stürzt zeigt das aber das ganze problem mit diesem stumpfsinnigen feminismus der sich ausbreitet. es gibt genügend beispiele mit starken frauen in filmen bei denen schon vor 20 jahren keiner ein problem damit hatte, sei es ripley in alien/aliens, sarah connor in terminator, kate beckinsale in underworld, summer glau in firefly/serinity oder lara croft in tombraider usw usw, nein mehr noch, oftmals wurden gerade diese frauen zu ikonen mit einer riesigen fanbase. aber wenn ein film kritisiert wird, der ganz klar geld mit dieser paranoiden dauernörgelnden "frauenbewegung" verdienen will, einfach weil er scheisse und unoriginell ist und einfach nicht funktioniert ist es plötzlich sexismus. nur weil melissa mccarthy inzwischen hollywoods weibliches quotenmoppelchen ist macht das weder sie zu ner guten schauspielerin noch ihre filme zu guten filmen (ich mochte sie übrigens in gilmore girls, aber einen film tragen kann sie dann halt doch nicht). und nicht der weibliche cast noch die massive weibliche crew macht ghostbuster zu nem scheissfilm sondern weil er (zumindest im trailer) lieblos und unoriginell ist und einfach alten fans, kindern sowie den feminazis das geld aus den taschen ziehen soll.

übrigens ist diese art von "feminismus" hier kein grösseres problem, in amerika sieht es mit dem genderwahn aber nochmal ganz anders aus. und wer mir für die kritik an dem FILM sexismus unterstellt dem unterstelle ich rassismus weil er scheinbar keinerlei problem damit hat das die einzige schwarze im hauptcast keine wissenschaftlerin sondern ticketverkäuferin in der u-bahn ist.

[Kosel]

Schreibt jemand, der anderen Paranoia unterstellt, aber selbst von "präventivem Männerrechtlerismus" schwafelt ...

Genau, denk mal drüber nach.

[Kosel]

warum ich den trailer scheisse finde hab ich dargelegt, wenn du dich auf lediglich einen satz stürzt zeigt das aber das ganze problem mit diesem stumpfsinnigen feminismus der sich ausbreitet. es gibt genügend beispiele mit starken frauen in filmen bei denen schon vor 20 jahren keiner ein problem damit hatte, sei es ripley in alien/aliens, sarah connor in terminator, kate beckinsale in underworld, summer glau in firefly/serinity oder lara croft in tombraider usw usw, nein mehr noch, oftmals wurden gerade diese frauen zu ikonen mit einer riesigen fanbase. aber wenn ein film kritisiert wird, der ganz klar geld mit dieser paranoiden dauernörgelnden "frauenbewegung" verdienen will, einfach weil er scheisse und unoriginell ist und einfach nicht funktioniert ist es plötzlich sexismus. nur weil melissa mccarthy inzwischen hollywoods weibliches quotenmoppelchen ist macht das weder sie zu ner guten schauspielerin noch ihre filme zu guten filmen (ich mochte sie übrigens in gilmore girls, aber einen film tragen kann sie dann halt doch nicht). und nicht der weibliche cast noch die massive weibliche crew macht ghostbuster zu nem scheissfilm sondern weil er (zumindest im trailer) lieblos und unoriginell ist und einfach alten fans, kindern sowie den feminazis das geld aus den taschen ziehen soll.

Nuff said.

übrigens ist diese art von "feminismus" hier kein grösseres problem, in amerika sieht es mit dem genderwahn aber nochmal ganz anders aus. und wer mir für die kritik an dem FILM sexismus unterstellt dem unterstelle ich rassismus weil er scheinbar keinerlei problem damit hat das die einzige schwarze im hauptcast keine wissenschaftlerin sondern ticketverkäuferin in der u-bahn ist.

Ich würde es Realismus nennen.

[bammbamm]

Nuff said.




Ich würde es Realismus nennen.

kontext und so, hilft beim verstehen und dein realismus ist also das ein schwarzer nicht auch akademiker sein kann?

[Fhqwhgads]

kontext und so, hilft beim verstehen und dein realismus ist also das ein schwarzer nicht auch akademiker sein kann?

Kosel macht es zwar gut vor aber bau doch keine Strohmänner.

[Schlossi]

Im ursprünglichen Ghostbusters war der schwarze Winston Zeddemore auch der Normalo neben den gefeuerten Columbia-Profs.

Die schwarze Nicht-Akademikerin ist also ein weiterer Hinweis darauf, dass der Film als Remake angelegt ist.


Hier eine kleine Smilie-Sammlung. Bedient Euch:

[bammbamm]

Im ursprünglichen Ghostbusters war der schwarze Winston Zeddemore auch der Normalo neben den gefeuerten Columbia-Profs.

Die schwarze Nicht-Akademikerin ist also ein weiterer Hinweis darauf, dass der Film als Remake angelegt ist.

das ist mir schon klar, der vorwurf ist genauso aus der luft gegriffen und hohl wie der sexismus vorwurf wenn man den trailer richtig schlecht findet und sollte nur als beispiel dienen wie man sich so ein haltlosen vorwurf zusammenkonstruieren kann

[Ruudy]

Freu mich auf den Film.

[Eljot]

Kern ist: Die Sexismus-Keule, mit der Kritiker des Films von dessen Verteidigern gerne reflexhaft überzogen werden, sei ein geschickter Schachzug, um von dessen Schwächen abzulenken. Quasi so, wie bei Kritik an Israel oft Anitsemitismus unterstellt wird.

Ich habe weder den Trailer gesehen noch sonst was über den Film gehört, aber ich wette eine der Hauptdarsteller ist schwarz, sonst würde man die Race Card auch noch zücken.

Ich musste das Nonplusultra ehrlich gesagt erstmal googeln. Ich hab auch noch keinen ihrer Filme gesehen.

Sie wurde in der TV Serie Gilmore Girls bekannt.

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Edit:

Ghostbusters Reboot: Production Trouble Rumors

[YOUTUBE]nNFzbC0Rjr0[/YOUTUBE]

[Kosel]

das ist mir schon klar, der vorwurf ist genauso aus der luft gegriffen und hohl wie der sexismus vorwurf wenn man den trailer richtig schlecht findet und sollte nur als beispiel dienen wie man sich so ein haltlosen vorwurf zusammenkonstruieren kann

Muss man das noch vorwerfen, wenn einer ihm nicht näher bekannte, übergewichtige Frauen als Moppelchen und extremere Frauenrechtlerinnen als Nazis bezeichnet. Und das ohne Unrechtbewusstsein in der Öffentlichkeit des IOFF.
Ich denke nicht.

[Django78]

allein wenn im Trailer schon kommt: 4 Scientists saved New York ist das schon Schwachfug