QuelleAb Mittwoch, den 8. März, wird unterdessen «Designated Survivor» wöchentlich um 22 Uhr mit Season eins fortfahren.
Hoffentlich macht Netflix dann auch schnell weiter.
QuelleAb Mittwoch, den 8. März, wird unterdessen «Designated Survivor» wöchentlich um 22 Uhr mit Season eins fortfahren.
Hoffentlich macht Netflix dann auch schnell weiter.
Ich fand die Grundidee genial. Da kommt ein Nobody ins Präsidentenamt.
Die FBI-Ermittlungen (Top! Maggy Q) waren extrem echt und spannend.
Wermutstropfren:
Die Familie von Kiefer Sutherland ist so soapy. Alle haben sich sooo lieb. Jeder verzeiht jedem alles...
Da hätte ich mir mehr Reibungsflächen gewünscht. Das war mir zu viel "Unser kleine Farm" im Weißen Haus.
Der Cliffhanger hätte auch nicht sein müssen. Nu muss man wieder waaaaaaarten.
Schaut keiner mehr?
Gott sei dank, sind die USA auch nicht weiter als wir Spätestens gestern hätte ich gegoogelt wie es weitergeht
Für mich leider nicht. Die Serie ist altmodisch auf die schlimmste Weise. Jede Szene wird mit Musikpathos vollgeklimpert, trompetet oder getrommelt. Achte mal drauf. Kaum ein Dialog ohne Kitsch-Begleitung. Dann finde ich auch die Sutherland-Rolle sehr unmodern. Ein Moralheld ohne Fehl und Tadel. Die dramaturgisch "keimfreie" Familie ihm immer zur Seite stehend. The Waltons in the White House.
Die Ur-Regel guten Drehbuchschreibens heißt: Drama ist Konflikt! Wenn sich hier im Inner-Circle alle so lieb haben, und die Bösen nur von außen kommen, ist das lahm.
Ein bißchen mehr "Francis Underwood" würde dem Präsidenten sicherlich gut tun. 5% würden reichen.
Auf die Musik muß ich direkt mal achten.
Ich mag die Serie aber auch. Die Idee ist gut und spannend ist es außerdem.
Auch ich oute mich als Old.School.Fan.
Mir gefällt es, so wie es ist. Und ich finde es keine Minute langweilig. 16. Folge gerade geschaut und bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
"Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons
Ich habe aufgegeben. Old-School hin und her. Ich finde viele Figuren im Spiel sehr interessant, aber sie soapen mir das zu sehr zu. Da fühle ich mich fast manchmal an Dallas oder Denver Clan erinnert.
Ein musikalisches Symbol: Ganz am Ende von der pathetisch zugekleisterten Eingangsmusik hört man sowas im Stil der Trompete von House of Cards. Sicher nicht ohne Vorsatz. Hört mal hin.
Geändert von spector (11-05-2017 um 15:31 Uhr)
Ich hab mir auch gerade das Finale angeguckt und muss sagen, dass ich mittlerweile nicht mehr so begeistert bin von der Serie wie am Anfang. Ich werde aber natürlich weiter gucken, gerade auch weil der Präsident eine Wohltat gegenüber das momentane Trumpeltier im Weißen Haus ist.
Vermutlich im September in den USA und dann wieder ca. 1,2 Monat später bei uns.
Danke, Rachel.
Die Story um den Präsidenten fand ich zum Schluss auch nicht mehr sooo spannend. Aber die Geschichte um Hannah Wells um so mehr.